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Die deutschsprachige Presse stellt mehr als 6.000 Personen aus Medien, Publizistik und Presse vor, die vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart im deutschen Kulturraum tätig waren. Die breit angelegte Auswahl bietet neben Journalisten und Verlegern auch Herausgeber, Kritiker, Pressefotografen, Illustratoren, Karikaturisten, Druckereibesitzer, Fachleute für Lesezirkel und Vertrieb sowie Zeitungswissenschaftler. Die Artikel informieren über Lebensdaten, biographischen Hintergrund, Ausbildung sowie beruflichen Werdegang der aufgenommenen Personen. 207 ausführliche Artikel wurden von Experten verfasst und namentlich gekennzeichnet. Ein Register deutschsprachiger Printmedien, das verdeutlicht, für welche Zeitungen oder Zeitschriften die aufgenommenen Persönlichkeiten gearbeitet haben, erschließt die Einträge. Die Enzyklopädie enthält Artikel zu namhaften Publizisten wie Karl Gerold, Marion Gräfin Dönhoff, Axel Springer oder Rudolf Augstein. Musik-, Kunst-, Literatur-, Theater- und Filmkritiker - etwa Ludwig Börne, Eduard Hanslick, Alfred Kerr oder Joachim Ernst Berendt - aber auch zu zumindest zeitweise journalistisch Tätigen, darunter Gotthold Ephraim Lessing, Karl Philipp Moritz, Robert Schumann und Theodor Fontane
Fachgebiete:
Medien- und Kommunikationswissenschaften, Publizistik, Film- und Theaterwissenschaft