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Das im November 2017 gestartete Graphikportal präsentiert erstmals die Bestände graphischer Sammlungen aus Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz auf einer gemeinsamen Online-Plattform und stellt diese für die wissenschaftliche Recherche zur Verfügung. Gegenwärtig sind mehr als 440.000 digitalisierte Werke kostenfrei abrufbar, darunter Objekte von Albrecht Dürer, Max Liebermann, Adolph von Menzel, Rembrandt oder Henri de Toulouse-Lautrec. Bevorzugte Sammlungsbestände sind Handzeichnungen, Malerei auf Papier (inklusive Inkunabeln) sowie sämtliche druckgraphisch hergestellte Werke. Im Graphikportal finden sich auch Illustrationen aus anatomischen Lehrbüchern, Scheibenrisse oder Entwürfe für Monogramme. Künstlerische Fotografie wird aufgrund der Vielfalt der Bestände zunächst ausgeschlossen.
Derzeit vernetzt sind die Bestände aus 31 Sammlungen folgender Institutionen (Stand: 02/2023):
Bamberg, Staatsbibliothek
Berlin, Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin
Wien, MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst/Gegenwartskunst
Wolfenbüttel, Herzog August-Bibliothek
Zürich, Graphische Sammlung der ETH
Zürich, Grapische Sammlung und Fotoarchiv der Zentralbibliothek
Das Graphikportal wird vom Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg betrieben, einer Einrichtung der Philipps-Universität Marburg.
Fachgebiete:
Geschichte
Informations-, Buch- und Bibliothekswesen, Handschriftenkunde
Kunstgeschichte
Schlagwörter:
Grafik
Kunstgeschichte
Erscheinungsform:
WWW (Online-Datenbank)
Datenbank-Typ:
Bestandsverzeichnis
Bilddatenbank
Verlag:
Deutsche Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte - Bildarchiv Foto Marburg, Philipps-Universität Marburg