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Der „Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance“ ist ein interdisziplinäres Forschungsprojekt, das dem zentralen Problemfeld der Renaissanceforschung, der Antikenrezeption, gewidmet ist. Herzstück des Projekts ist die Datenbank, in der die in der Renaissance (ca. 1400-ca. 1600) bekannten antiken Monumente erfasst und mit den zugehörigen bildlichen und schriftlichen Dokumenten verknüpft werden.
Insgesamt über 200.000 Einträge erfassen Monumente, bildliche und schriftliche Dokumente, Orte, Personen, Zeit- und Stilbegriffe, Ereignisse, Forschungsliteratur und Abbildungen. Die Anzahl der Monumenteinträge (inkl. aller Monumentteile) liegt bei über 16.000, die der Dokumenteinträge bei über 38.000 (Stand November 2018).
Die Datenbank enthält auch den Datenbestand des „Corpus der antiken Denkmäler, die Johann Joachim Winckelmann und seine Zeit kannten“.