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Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München bewahrt für die Bundesrepublik Deutschland eine Serie von 39.000 Colordiapositiven auf. Diese Aufnahmen sind das Ergebnis eines Versuchs der nationalsozialistischen Machthaber, wandfeste Kunstwerke im gesamten Reichsgebiet angesichts ihrer drohenden Zerstörung durch Bombenangriffe möglichst farbgetreu zu dokumentieren. Die digitalisierten Aufnahmen von bedeutenden Freskenzyklen und Wanddekorationen in Kirchen, Klöstern, Schlössern und anderen Profanbauten stammen aus Deutschland, Österreich, Polen und Rußland (Ost- und Westpreußen) und Tschechien (Böhmen und Nordmähren). Das Material ist in einer Datenbank nach kunsthistorischen Gesichtspunkten erschlossen.
Fachgebiete:
Kunstgeschichte
Schlagwörter:
Europa
Deckenmalerei
Freskomalerei
Wandmalerei
Wanddekoration
Kunstgeschichte