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Die Datenbank dokumentiert das von den Zensurbehörden Preußens, der Weimarer Republik, des Dritten Reiches bis zur sowjetischen Besatzungszone und der DDR indizierte Schrifttum.
Polunbi ist die Abkürzung für „Zentralpolizeistelle zur Bekämpfung Unzüchtiger Bilder, Schriften und Inserate bei dem Preußischen Polizeipräsidium in Berlin“.
Der von ihr ab 1920 herausgegebene sogenannte Polunbi-Katalog, genauer das „Verzeichnis der auf Grund des § 184 des Reichsstrafgesetzbuchs eingezogenen und unbrauchbar zu machenden sowie der als unzüchtig verdächtigten Schriften“ war in der Zeit der Weimarer Republik ein halboffizielles Verzeichnis indizierter Schriften.
Fachgebiete:
Geschichte
Medien- und Kommunikationswissenschaften, Publizistik, Film- und Theaterwissenschaft
Politologie
Schlagwörter:
Zensur
Preußen
Weimarer Republik
Deutschland
Deutschland