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Die Entlassungen bildeten den Auftakt zu einer Politik systematischer Entrechtung und ökonomischer Ausgrenzung, die 1938 mit dem Entzug der Approbation für alle jüdischen Mediziner einen vorläufigen Schlusspunkt fand. Nur wenigen war es erlaubt, als „Krankenbehandler zur ausschließlichen Behandlung von Juden“ tätig zu bleiben. Zahlreiche Ärztinnen und Ärzte mussten emigrieren, töteten sich selbst oder wurden schließlich Opfer der Shoah.
Die Datenbank enthält ihre Namen, sowie einige Angaben zu ihrem weiteren Lebensweg. Insgesamt sind ca. 450 Datensätze über Indices, Filterfunktionen und Volltextsuche auffindbar.
Fachgebiete:
Geschichte
Medizin
Schlagwörter:
Berlin
Nationalsozialismus
Medizin
Arzt
Verfolgung