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Die Plattform Digital Benin führt Metadaten und Abbildungen zu mehr als 5000 Objekten aus 131 Museen und 20 Ländern zusammen, die 1897 bei der Eroberung von Benin City im ehemaligen Königreich Benin durch britische Truppen geraubt und von dort in der Welt verstreut wurden. Neben dem Objektkatalog umfasst die Plattform unter anderem eine Bibliographie sowie einen Oral-History-Bereich, in dem Interviews mit lokalen Künstler*innen und Expert*innen aus Benin City und Nigeria Objekte kontextualisieren und ihre Verwendung in rituellen Praktiken dokumentieren. Das Projekt Digital Benin wurde von der Ernst-von-Siemens-Kulturstiftung gefördert (2020-2023) und wird federführend vom MARKK Museum am Rothenbaum Hamburg koordiniert.
Fachgebiete:
Ethnologie (Volks- und Völkerkunde)
Kunstgeschichte
Schlagwörter:
Königreich Benin
Kunst
Provenienzforschung
Oral History