Europäische Kommission > Maritime Angelegenheiten > Europäischer Meeresatlas

Europäischer Meeresatlas

Erkunden, Anordnen und Erstellen Ihrer eigenen Meereskarte.
Erfahren Sie mehr über die Meere und Küsten Europas, ihre Umwelt, die damit verbundenen menschlichen Tätigkeiten und die europäischen Strategien.

Abfälle im Meer

Abfälle auf dem Meeresboden - Dichte (Anzahl der Gegenstände/km2)

Abfälle im Meer stellen eine große Gefahr für das Leben im Meer dar, da sich die Tiere verfangen oder den Müll aufnehmen können, wodurch sie schädlichen Chemikalien ausgesetzt werden. Diese können in der Lebensmittelkette auch nach oben wandern und die Gesundheit des Menschen weltweit bedrohen. Außerdem verursachen Abfälle im Meer beträchtliche wirtschaftliche Schäden, da wertvolle, wiederverwertbare Ressourcen im Meer verloren gehen, verunreinigte Strände Touristen vertreiben und die Fänge der Fischer immer mehr Abfälle enthalten. Diese Karte zeigt die Dichte der Abfälle auf dem Meeresboden (alle Kategorien), ausgedrückt als Anzahl der Abfälle, die im Rahmen von Erhebungen mithilfe von Schleppnetzen über den Zeitraum von einem Jahr gesammelt wurden. Es sei darauf hingewiesen, dass das Fehlen von erhobenen Daten in einigen Gebieten nicht bedeutet, dass es dort keinen Müll auf dem Meeresboden gibt. Im Rahmen ihrer Kunststoffstrategie verabschiedete die EU eine Richtlinie zur Beschränkung bestimmter Einwegkunststoffartikel und Fanggeräte. Weitere Informationen zur Folgenabschätzung. Außerdem nahm sie eine Richtlinie über Hafenauffangeinrichtungen für die Entladung von Abfällen von Schiffen an. Diese Karte zeigt die Ergebnisse von 2011 bis 2022.

Abfälle auf dem Meeresboden - Dichte an Plastiktüten (Anzahl der Gegenstände/km2)

Kunststoffe verschmutzen in zunehmendem Maße unsere Küsten und Ozeane. Die Verschmutzung durch Kunststoffe müllt nicht nur unsere Strände zu, sondern stellt für viele Meerestiere eine tödliche Falle dar. Sie verfangen sich in größeren Plastikteilen oder verwechseln kleinere Teile mit Futter. Diese Karte zeigt die Dichte der Plastiktüten auf dem Meeresboden, ausgedrückt als Anzahl der Tüten, die im Rahmen von Erhebungen mithilfe von Schleppnetzen über den Zeitraum von einem Jahr gesammelt wurden. Es sei darauf hingewiesen, dass das Fehlen von erhobenen Daten in einigen Gebieten nicht bedeutet, dass es dort keine Plastiktüten gibt. Im Rahmen ihrer Kunststoffstrategie verabschiedete die EU eine Richtlinie zur Beschränkung bestimmter Einwegkunststoffartikel und Fanggeräte. Weitere Informationen zur Folgenabschätzung. Außerdem nahm sie eine Richtlinie über Hafenauffangeinrichtungen für die Entladung von Abfällen von Schiffen an.

Abfälle auf dem Meeresboden - Dichte der mit dem Fischfang zusammenhängenden Gegenstände (Anzahl der Gegenstände/km2)

Mit dem Fischfang zusammenhängende Abfälle und andere Abfälle im Meer stellen eine große Gefahr für das Leben im Meer dar, da sich die Tiere verfangen oder den Müll aufnehmen können, wodurch sie schädlichen Chemikalien ausgesetzt werden. Diese können in der Lebensmittelkette auch nach oben wandern und die Gesundheit des Menschen weltweit bedrohen. Außerdem verursachen Abfälle im Meer beträchtliche wirtschaftliche Schäden, da wertvolle, wiederverwertbare Ressourcen im Meer verloren gehen, verunreinigte Strände Touristen vertreiben und die Fänge der Fischer immer mehr Abfälle enthalten. Diese Karte zeigt die Dichte der mit dem Fischfang zusammenhängenden Gegenstände auf dem Meeresboden, ausgedrückt als Anzahl der mit dem Fischfang zusammenhängenden Gegenstände, die im Rahmen von Erhebungen mithilfe von Schleppnetzen über den Zeitraum von einem Jahr gesammelt wurden. Es sei darauf hingewiesen, dass das Fehlen von erhobenen Daten in einigen Gebieten nicht bedeutet, dass es dort keinen mit dem Fischfang zusammenhängenden Müll gibt. Im Rahmen ihrer Kunststoffstrategie verabschiedete die EU eine Richtlinie zur Beschränkung bestimmter Einwegkunststoffartikel und Fanggeräte. Weitere Informationen zur Folgenabschätzung. Außerdem nahm sie eine Richtlinie über Hafenauffangeinrichtungen für die Entladung von Abfällen von Schiffen an. Diese Karte zeigt die Ergebnisse von 2011 bis 2022.

Abfälle auf dem Meeresboden – prozentualer Anteil der Materialkategorien pro Jahr

Jedes Jahr werden durch eine Vielzahl menschlicher Tätigkeiten Millionen Tonnen Abfälle erzeugt. Ein großer Teil dieser Abfälle landet in unseren Ozeanen, was ökologische, wirtschaftliche und gesundheitliche Probleme mit sich bringt. Es ist nicht überraschend, dass Abfälle im Meer als eine der am schnellsten wachsenden Bedrohungen für die Gesundheit der Weltmeere, für die Vielfalt der darin lebenden Unterwasserwelt und letztlich für die Menschen gelten, die Lebensmittel aus dem Meer verzehren. Diese Karte zeigt den Prozentsatz der Abfälle, aufgeteilt in mehrere Kategorien (Glas, Textilien, Metall, Polymere usw.). Im Rahmen ihrer Kunststoffstrategie verabschiedete die EU eine Richtlinie zur Beschränkung bestimmter Einwegkunststoffartikel und Fanggeräte. Weitere Informationen zur Folgenabschätzung. Außerdem nahm sie eine Richtlinie über Hafenauffangeinrichtungen für die Entladung von Abfällen von Schiffen an. Diese Karte zeigt die Ergebnisse von 2007 bis 2021.

Ablagerung von Baggergut (Stätten)

Als Baggergut gelten zufällig gemischte Lockersedimente, die aus fels-, erd- und/oder muschelhaltigem Material bestehen und bei Bagger- und Einleitungstätigkeiten entnommen und abgelagert werden. Baggergut liegt diskordant auf natürlichem, ungestörtem Boden oder Regolith und kann anthropogene Landformen bilden (z.B. Baggergutbank). Baggerarbeiten für die Schifffahrt (z.B. Bau von Häfen und Bootshafenanlagen) und für technische Zwecke (z.B. Baggern für Kabel und Rohre) führen zu erheblichen Mengen an Baggergut, das im Meer abgelagert wird. Inzwischen werden die Umweltauswirkungen wie Störungen der Fischerei oder die Kontaminierung von Ökosystemen zunehmend verstanden. Heute haben die nationalen Behörden vieler Länder Ablagerungsgebiete ausgewählt, in denen diese negativen Auswirkungen minimiert würden. In dieser Karte werden die Stätten für Erdablagerungen ausgewiesen.

In Häfen entsorgte Abfälle

Diese Karte ist das Ergebnis der Zusammenführung und Harmonisierung von Datensätzen aus verschiedenen Quellen in der gesamten EU. Gemäß dem Internationalen Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe (MARPOL-Übereinkommen) werden Abfälle in Häfen in Tonnen (m3) quantifiziert und als ölhaltige Abfälle, Müll, Schiffsabwasser, Hafenabfälle (Müll) und als Gesamtmenge eingestuft. Diese Datensätze werden jährlich aktualisiert und enthalten (soweit verfügbar) jährliche Daten von 2004 bis 2017 aus folgenden Ländern: Estland, Finnland, Frankreich, Lettland, Portugal und Spanien.

Stätten, an denen Baggergut abgelagert wird (Polygone)

Als Baggergut gelten zufällig gemischte Lockersedimente, die aus fels-, erd- und/oder muschelhaltigem Material bestehen und bei Bagger- und Einleitungstätigkeiten entnommen und abgelagert werden. Baggergut liegt diskordant auf natürlichem, ungestörtem Boden oder Regolith und kann anthropogene Landformen bilden (z.B. Baggergutbank). Baggerarbeiten für die Schifffahrt (z.B. Bau von Häfen und Bootshafenanlagen) und für technische Zwecke (z.B. Baggern für Kabel und Rohre) führen zu erheblichen Mengen an Baggergut, das im Meer abgelagert wird. Inzwischen werden die Umweltauswirkungen wie Störungen der Fischerei oder die Kontaminierung von Ökosystemen zunehmend verstanden. Heute haben die nationalen Behörden vieler Länder Ablagerungsgebiete ausgewählt, in denen diese negativen Auswirkungen minimiert würden. In dieser Karte werden die Gebiete für Erdablagerungen ausgewiesen.

Strandabfälle – Medianwert der Gesamtzahl der Abfälle (Gegenstände) pro 100 m und Überprüfung – Amtliche Überwachung

Jedes Jahr werden durch eine Vielzahl menschlicher Tätigkeiten Millionen Tonnen Abfälle erzeugt. Ein großer Teil dieser Abfälle landet in unseren Ozeanen, was ökologische, wirtschaftliche und gesundheitliche Probleme mit sich bringt. Es ist nicht überraschend, dass Abfälle im Meer als eine der am schnellsten wachsenden Bedrohungen für die Gesundheit der Weltmeere, für die Vielfalt der darin lebenden Meeresflora und -fauna und letztlich für die Menschen gelten, die Lebensmittel aus dem Meer verzehren. Diese Karte zeigt die Gesamtmenge (Anzahl der Gegenstände) der Abfälle im Meer pro Strand und Jahr. Sie beruht auf Daten, die aus der Überwachung im Kontext der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRR) stammen. Die Daten wurden homogenisiert und gefiltert, um Vergleiche zwischen den Ländern zu ermöglichen. Im Rahmen ihrer Kunststoffstrategie verabschiedete die EU eine Richtlinie zur Beschränkung bestimmter Einwegkunststoffartikel und Fanggeräte. Weitere Informationen zur Folgenabschätzung. Außerdem nahm sie eine Richtlinie über Hafenauffangeinrichtungen für die Entladung von Abfällen von Schiffen an. Diese Karte zeigt die Ergebnisse von 2001 bis 2022.

Strandabfälle – Medianwert der Plastiktüten pro 100 m und Überprüfung – Amtliche Überwachung

Plastiktüten und andere Abfälle im Meer stellen eine große Gefahr für das Leben im Meer dar, da sich die Tiere verfangen oder den Müll aufnehmen können, wodurch sie schädlichen Chemikalien ausgesetzt werden. Diese können in der Lebensmittelkette auch nach oben wandern und die Gesundheit des Menschen weltweit bedrohen. Außerdem verursachen Abfälle im Meer beträchtliche wirtschaftliche Schäden, da wertvolle, wiederverwertbare Ressourcen im Meer verloren gehen, verunreinigte Strände Touristen vertreiben und die Fänge der Fischer immer mehr Abfälle enthalten. Diese Karte zeigt den Medianwert der Plastiktüten an 100Meter langen Abschnitten der europäischen Strände. Sie beruht auf Daten, die aus der Überwachung im Kontext der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRR) stammen. Im Rahmen ihrer Kunststoffstrategie verabschiedete die EU eine Richtlinie zur Beschränkung bestimmter Einwegkunststoffartikel und Fanggeräte. Weitere Informationen zur Folgenabschätzung. Außerdem nahm sie eine Richtlinie über Hafenauffangeinrichtungen für die Entladung von Abfällen von Schiffen an. Diese Karte zeigt die Ergebnisse von 2001 bis 2022.

Strandabfälle – Medianwert der mit Zigaretten zusammenhängenden Gegenstände pro 100 m und Überprüfung - ohne UNEP_MARLIN – Amtliche Überwachung

Rauchen ist nicht nur für Ihre Gesundheit schädlich, Zigarettenstummel und andere Abfälle im Meer stellen auch eine große Gefahr für das Leben im Meer dar, da sich die Tiere verfangen oder den Müll aufnehmen können, wodurch sie schädlichen Chemikalien ausgesetzt werden. Diese können in der Lebensmittelkette auch nach oben wandern und die Gesundheit des Menschen weltweit bedrohen. Außerdem verursachen Abfälle im Meer beträchtliche wirtschaftliche Schäden, da wertvolle, wiederverwertbare Ressourcen im Meer verloren gehen, verunreinigte Strände Touristen vertreiben und die Fänge der Fischer immer mehr Abfälle enthalten. Diese Karte zeigt den Medianwert der mit Zigaretten zusammenhängenden Abfälle an 100Meter langen Abschnitten europäischer Strände pro Strand und Jahr. In diese Karte sind nur Daten aus der Überwachung im Kontext der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRR) eingeflossen, UNEP-MARLIN-Daten sind nicht enthalten. Die UNEP-MARLIN-Erhebungen folgen einem speziellen Protokoll, das an den Küsten der Zentralen Ostsee angewandt wird. Im Rahmen ihrer Kunststoffstrategie verabschiedete die EU eine Richtlinie zur Beschränkung bestimmter Einwegkunststoffartikel und Fanggeräte. Weitere Informationen zur Folgenabschätzung. Außerdem nahm sie eine Richtlinie über Hafenauffangeinrichtungen für die Entladung von Abfällen von Schiffen an. Diese Karte zeigt die Ergebnisse von 2001 bis 2022.

Strandabfälle – Medianwert der mit dem Fischfang und der Aquakultur zusammenhängenden Kunststoff-Gegenstände pro 100 m und Überprüfung – Amtliche Überwachung

Mit dem Fischfang zusammenhängende Abfälle und andere Abfälle im Meer stellen eine große Gefahr für das Leben im Meer dar, da sich die Tiere verfangen oder den Müll aufnehmen können, wodurch sie schädlichen Chemikalien ausgesetzt werden. Diese können in der Lebensmittelkette auch nach oben wandern und die Gesundheit des Menschen weltweit bedrohen. Außerdem verursachen Abfälle im Meer beträchtliche wirtschaftliche Schäden, da wertvolle, wiederverwertbare Ressourcen im Meer verloren gehen, verunreinigte Strände Touristen vertreiben und die Fänge der Fischer immer mehr Abfälle enthalten. Diese Karte zeigt den Medianwert der mit dem Fischfang zusammenhängenden Abfälle an 100Meter langen Abschnitten der europäischen Strände. Sie beruht auf Daten, die aus der Überwachung im Kontext der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRR) stammen. Im Rahmen ihrer Kunststoffstrategie verabschiedete die EU eine Richtlinie zur Beschränkung bestimmter Einwegkunststoffartikel und Fanggeräte. Weitere Informationen zur Folgenabschätzung. Außerdem nahm sie eine Richtlinie über Hafenauffangeinrichtungen für die Entladung von Abfällen von Schiffen an. Diese Karte zeigt die Ergebnisse von 2001 bis 2022.

Strandabfälle – Zusammensetzung der Abfälle nach Materialkategorien – Amtliche Überwachung

Jedes Jahr werden durch eine Vielzahl menschlicher Tätigkeiten Millionen Tonnen Abfälle erzeugt. Ein großer Teil dieser Abfälle landet in unseren Ozeanen, was ökologische, wirtschaftliche und gesundheitliche Probleme mit sich bringt. Es ist nicht überraschend, dass Abfälle im Meer als eine der am schnellsten wachsenden Bedrohungen für die Gesundheit der Weltmeere, für die Vielfalt der darin lebenden Unterwasserwelt und letztlich für die Menschen gelten, die Lebensmittel aus dem Meer verzehren. Diese Karte zeigt die Art Abfälle, die an den europäischen Stränden landen. Untergliedert in mehrere Kategorien (Glas, Textilien, Metall, Polymere usw.) zeigt die Karte den Prozentsatz der einzelnen Kategorien, die im Kontext der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRR) an den europäischen Küsten überwacht wurden. Die Abfälle wurden entweder direkt an den Stränden zurückgelassen oder es handelte sich um Abfälle aus dem Meer, die an die Küste gespült wurden. Im Rahmen ihrer Kunststoffstrategie verabschiedete die EU eine Richtlinie zur Beschränkung bestimmter Einwegkunststoffartikel und Fanggeräte. Weitere Informationen zur Folgenabschätzung. Außerdem nahm sie eine Richtlinie über Hafenauffangeinrichtungen für die Entladung von Abfällen von Schiffen an. Diese Karte zeigt die Ergebnisse von 2001 bis 2020.

Veranstaltungen zum Säubern der Strände

#EUBeachCleanUp ist eine Initiative der Europäischen Kommission zusammen mit den Vereinten Nationen und unter Einbeziehung der Schlümpfe. Am World Cleanup Day tun sich EU-Delegationen und Vertretungen mit NRO, Schulen und anderen Partnern zusammen, um auf der ganzen Welt Aktivitäten zum Säubern der Strände zu organisieren.

Versenkte Munition (Polygone)

Im Meer versenkte Munition gibt Ländern, regionalen und internationalen Organisationen, Forschern usw. weltweit Anlass zur Sorge. Zu dieser Munition können Waffen wie nicht explodierte Bomben einschließlich Chemiewaffen zählen, die nach dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg versenkt wurden. Sie sind eine Bedrohung für die Meeresumwelt und die menschliche Gesundheit und stellen eine echte Herausforderung für die blauen Wirtschaftstätigkeiten und die maritime Raumplanung dar, ganz zu schweigen von den Risiken, die mit der Beseitigung dieser Munition verbunden sind, und den technischen Problemen bei der Entsorgung. Auf der Karte sind Polygone abgebildet, die für konventionelle, chemische oder unbekannte Munition stehen.

Versenkte Munition (Stellen)

Im Meer versenkte Munition gibt Ländern, regionalen und internationalen Organisationen, Forschern usw. weltweit Anlass zur Sorge. Zu dieser Munition können Waffen wie nicht explodierte Bomben einschließlich Chemiewaffen zählen, die nach dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg versenkt wurden. Sie sind eine Bedrohung für die Meeresumwelt und die menschliche Gesundheit und stellen eine echte Herausforderung für die blauen Wirtschaftstätigkeiten und die maritime Raumplanung dar, ganz zu schweigen von den Risiken, die mit der Beseitigung dieser Munition verbunden sind, und den technischen Problemen bei der Entsorgung. Auf der Karte finden Sie Punkte, die das Vorhandensein konventioneller, chemischer oder unbekannter Munition in diesem Gebiet bestätigen.

Algenproduktion

Produktionsanlagen für Makroalgen

Diese Karte zeigt Produktionsanlagen für Makroalgen nach Produktionsmethode (Aquakultur oder Ernte an Land, offshore und in Küstengewässern). Die Daten wurden in folgenden Ländern erhoben: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Irland, Italien, Norwegen, Portugal, Schweden, Spanien und Vereinigtes Königreich. Makroalgen, die allgemein auch als Meeresalgen bekannt sind, stehen bei den Bürgern Ost- und Südostasiens bereits seit Jahrhunderten täglich auf dem Speiseplan. Heutzutage werden Makroalgen auch in Europa nicht nur als Lebensmittel, sondern für viele weitere Zwecke immer beliebter. Sie dienen als Ausgangsmaterial für die Verwendung in Arzneimitteln, Kosmetika, Nahrungsmitteln und Energie (Biokraftstoffe). Heute werden sie von Unternehmen in ganz Europa geerntet, angebaut oder zu hochwertigen Produkten verarbeitet.

Produktionsanlagen für Mikroalgen

Diese Karte zeigt die Produktionsanlagen für Mikroalgen nach Produktionsmethode (Photobioreaktoren, offene Teiche, Fermenter, Photobioreaktoren und offene Teiche, Photobioreaktoren und Fermenter). Die Daten wurden in folgenden Ländern erhoben: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Irland, Italien, Norwegen, Portugal, Schweden, Spanien und Vereinigtes Königreich. Mikroalgen sind mikroskopisch kleine Pflanzen, die typischerweise in Süßwasser und in Meereswasser vorgefunden werden. Sie leben sowohl in der Wassersäule als auch im Sediment. Die Ernte, der Anbau oder die Verarbeitung von Algen zu hochwertigen Produkten können einen unschätzbaren Beitrag zu einer saubereren und gesünderen Umwelt leisten. Folglich ist die Erzeugung von Algen ein wichtiger Teil der „blauen Biowirtschaft“.

Aquakultur

Aquakulturproduktion

Diese Karte zeigt die Aquakulturproduktion nach Ländern, ausgedrückt in tausend Tonnen ab 2008. Aquakulturproduktion bezieht sich auf die Zucht von Wasserorganismen (Süßwasser oder Salzwasser) (z.B. Fische, Weichtiere, Krebstiere und Pflanzen), die für die Nutzung durch den Menschen oder für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, unter kontrollierten Bedingungen. Zur Aquakultur gehört das Eingreifen in den natürlichen Aufzuchtprozess, wie z.B. das regelmäßige Auffüllen der Bestände, die Fütterung und der Schutz vor Raubtieren. Die Aquakultur spielt in vielen Schwellenländern eine Schlüsselrolle, da sie die Nahrungsmittelproduktion steigern und gleichzeitig den Druck auf die Fischbestände senken kann.
(2008-2019)

Aquakulturproduktion nach Arten

Diese Karte zeigt die Aquakulturproduktion nach Arten und Ländern. Aquakulturproduktion bezieht sich auf die Zucht von Wasserorganismen (Süßwasser oder Salzwasser) (z.B. Fische, Weichtiere, Krebstiere und Pflanzen), die für die Nutzung durch den Menschen oder für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, unter kontrollierten Bedingungen. Zur Aquakultur gehört das Eingreifen in den natürlichen Aufzuchtprozess, wie z.B. das regelmäßige Auffüllen der Bestände, die Fütterung und der Schutz vor Raubtieren. Die Aquakultur spielt in vielen Schwellenländern eine Schlüsselrolle, da sie die Nahrungsmittelproduktion steigern und gleichzeitig den Druck auf die Fischbestände senken kann. Weitere Informationen
(2008-2018)

Meeresfischzuchtbetriebe

Diese Karte bietet Informationen über die Standorte der Meeresfischzuchtbetriebe in der EU und in Partnerländern (für das Jahr 2017). Fisch ist der Begriff, der für Knochenfische wie beispielsweise Lachs und für Knorpelfische wie Haie verwendet wird. Demgegenüber stehen Meeresfrüchte und andere Wassertiere. Die Fischzucht ist weltweit gut etabliert und wächst rasch. Es wird ein breites Spektrum an Arten gezüchtet, und die Vielfalt der Zuchtanlagen nimmt ebenfalls ständig zu. Die Karte basiert auf Daten, die im Rahmen der Richtlinie2006/88/EG mit Gesundheits- und Hygienevorschriften erhoben wurden, die die EU-Mitgliedstaaten dazu verpflichtet, die Standorte aller zugelassenen Aquakulturbetriebe zu erfassen, die in ihrem Hoheitsgebiet liegen.

Muschelzuchtanlagen

Diese Karte zeigt die Standorte von Muschelzuchtanlagen. Diese sind in der Regel auf die Erzeugung einer Art spezialisiert. Muscheln sind Tiere, die im Wasser leben und eine Schale oder ein schalenartiges Äußeres haben. Die wichtigsten Produktkategorien sind Miesmuscheln, Austern, Venusmuscheln, Herzmuscheln und Jakobsmuscheln. Ein wichtiges Merkmal von Muscheln ist ihre Fähigkeit, Plankton zu filtern und das Meerwasser so vom Überschuss dieser mikroskopisch kleinen grünen Pflanzen zu befreien und die Wasserqualität wirksam zu verbessern. Die Informationen in dieser Karte wurden von Euroshell bereitgestellt.

Süßwasserfischzuchtbetriebe

Diese Karte bietet Informationen über die Standorte der Süßwasserfischzuchtbetriebe in der EU und in Partnerländern, sofern Daten verfügbar sind. Fisch ist der Begriff, der für Knochenfische wie beispielsweise Lachs und für Knorpelfische wie Haie verwendet wird. Demgegenüber stehen Meeresfrüchte und andere Wassertiere. Es wird ein breites Spektrum an Arten gezüchtet, und die Vielfalt der Zuchtanlagen nimmt ebenfalls ständig zu. Die Karte basiert auf Daten, die im Rahmen der Richtlinie2006/88/EG mit Gesundheits- und Hygienevorschriften erhoben wurden, die die EU-Mitgliedstaaten dazu verpflichtet, die Standorte aller zugelassenen Aquakulturbetriebe zu erfassen, die in ihrem Hoheitsgebiet liegen. Die verfügbaren Daten zu den Arten wurden harmonisiert. Für die folgenden Hauptarten stehen Filter zur Verfügung: Karpfen, Wels, „sonstige Süßwasserfische aus Teichen“ (Zander, Hecht, Barsch, Schleie usw. - hauptsächlich Karpfenfische (Cyprinidae)), Forelle, Lachs (Smolt und Junglachse), Aal, Stör, Tilapia, Zierfische und sonstige.

Beschäftigung

Beschäftigung im Fischerei- und Aquakultursektor

Der Fischerei- und Aquakultursektor umfasst Arbeitsplätze, die von der Produktion und dem Verkauf (Fischereifahrzeuge, Fanggeräte, Köder usw.) bis hin zur Fischzucht und -ernte, der Verarbeitung, Vermarktung und dem Vertrieb von Fisch reichen. Diese Arbeitsplätze sichern eine nachhaltige Bewirtschaftung der Meeres- und Süßwasserressourcen und tragen gleichzeitig zur globalen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung bei. Diese Karte zeigt die Beschäftigung im Fischerei- und Aquakultursektor nach Mitgliedstaaten.

Beschäftigung im Primärsektor

Die Beschäftigung im Primärsektor umfasst die Förderung/Erzeugung von Rohstoffen. Dazu zählen der Bergbau, die Landwirtschaft und der Fischfang. Diese Karte zeigt den Anteil der Beschäftigung im Primärsektor an der Gesamtbeschäftigung in den Regionen im Vergleich zum nationalen Durchschnitt von 100. Ist der Wert des Indikators niedriger als 100, liegt der Wert in der Region unter dem nationalen Durchschnitt. Ist der Wert des Indikators höher als 100, liegt der Wert in der Region über dem nationalen Durchschnitt.

Beschäftigung im Sekundärsektor

Beschäftigung im Sekundärsektor ist Beschäftigung in fischereibezogenen Tätigkeiten, die nicht als Fischfang gelten. Der sekundäre Wirtschaftssektor produziert fertige Erzeugnisse aus Rohstoffen, die von der Primärwirtschaft gefördert/erzeugt werden. Dieser Sektor umfasst alle Arbeitsplätze in der Herstellung, der Verarbeitung und im Baugewerbe. Diese Karte zeigt den Anteil der Beschäftigung im Sekundärsektor an der Gesamtbeschäftigung in den Regionen im Vergleich zum nationalen Durchschnitt von 100. Ist der Wert des Indikators niedriger als 100, liegt der Wert in der Region unter dem nationalen Durchschnitt. Ist der Wert des Indikators höher als 100, liegt der Wert in der Region über dem nationalen Durchschnitt.

Beschäftigung im Tertiärsektor

Die Beschäftigung im Tertiärsektor, der auch als Dienstleistungssektor bezeichnet wird, umfasst Lieferantentätigkeiten wie den Einzelhandel und den Großhandel, Transport und Vertrieb, Restaurants, Bürodienstleistungen, die Medien, den Tourismus, Versicherungen, Banken, das Gesundheitswesen und die Justiz. Diese Karte zeigt den Anteil der Beschäftigung im Tertiärsektor an der Gesamtbeschäftigung in den Regionen im Vergleich zum nationalen Durchschnitt. Der nationale Durchschnitt entspricht 100. Ist der Wert des Indikators niedriger als 100, liegt der Wert in der Region unter dem nationalen Durchschnitt. Ist der Wert des Indikators höher als 100, liegt der Wert in der Region über dem nationalen Durchschnitt.

Beschäftigung nach Küstenregionen/Nicht-Küstenregionen

Diese Karte vergleicht die Beschäftigung in Küsten- und Nicht-Küstenregionen. Diese statistische Analyse fasst den Sektor der Erwerbstätigkeit in der EU zusammen, der unter NACE Rev. 2 fällt. Das ist die statistische Systematik der Wirtschaftszweige.

Bruttoinlandsprodukt (BIP)

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist ein Maß der wirtschaftlichen Aktivität. Es ist definiert als der Wert aller produzierten Güter und erbrachten Dienstleistungen abzüglich des Wertes der zu deren Generierung verbrauchten Güter und Dienstleistungen. Das BIP wird häufig verwendet, um Lebensstandards zu vergleichen oder die wirtschaftliche Konvergenz oder Divergenz innerhalb der Europäischen Union zu überwachen. Die Komponenten des BIP und die damit verbundenen Indikatoren können wertvolle Einblicke in die wichtigsten Antriebskräfte der Wirtschaftstätigkeit geben und somit die Grundlage für die Konzeption, Überwachung und Bewertung spezifischer EU-Maßnahmen bilden. Diese Karte zeigt das Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zum nationalen Durchschnitt von 100. Ist der Wert des Indikators niedriger als 100, liegt der Wert in der Region unter dem nationalen Durchschnitt. Ist der Wert des Indikators höher als 100, liegt der Wert in der Region über dem nationalen Durchschnitt. Weitere Informationen: BIP für Anfänger

Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach Küsten- und Nicht-Küstenregionen

Diese Karte zeigt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu Marktpreisen nach Küsten- und Nicht-Küstenregionen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist ein Maß für das Ergebnis der Produktionstätigkeit der gebietsansässigen produktiven Einheiten. Es ist definiert als der Wert aller produzierten Waren und Dienstleistungen abzüglich des Werts aller bei ihrer Produktion eingesetzten Waren und Dienstleistungen. Ausführlichere Erläuterungen zur Methodik können der Verordnung zum ESVG 2010 (Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen) entnommen werden.

Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen nach Küsten- und Nicht-Küstenregionen

Diese Karte zeigt die Bruttowertschöpfung (BWS) zu Herstellungspreisen nach Küsten- und Nicht-Küstenregionen. Die BWS ist definiert als Produktionswert zu Herstellungspreisen abzüglich der Vorleistungen zu Marktpreisen. Sie ist der Ausgleichsposten des Produktionskontos der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Die BWS kann nach Wirtschaftsbereichen und institutionellen Sektoren aufgeschlüsselt werden. Genauer gesagt, ergibt sich aus der Summe der BWS über alle Wirtschaftsbereiche oder Sektoren hinweg zuzüglich Gütersteuern abzüglich Gütersubventionen das Bruttoinlandsprodukt. Die Bruttowertschöpfung abzüglich Abschreibungen ergibt die entsprechende Nettowertschöpfung (NWS). Die Begriffe „BWS zu Marktpreisen“, „BWS zu Erzeugerpreisen“ und „BWS zu Herstellungspreisen“ werden im ESVG 2010 nicht mehr verwendet.

Maritime Auswirkungen

Diese Karte zeigt den Prozentsatz der Bevölkerung, auf die sich maritime Tätigkeiten auswirken, d.h. den Bevölkerungsanteil der EU-Regionen, der in maritimen Dienstleistungsgebieten lebt. Ein maritimes Dienstleistungsgebiet ist ein Gebiet, das innerhalb einer bestimmten Reisezeit unter Nutzung des bestehenden Verkehrsnetzes erreicht werden kann, wobei die Reise an einem Ort an der Küste beginnt.

Unternehmensdemografie und schnell wachsende Unternehmen nach Küsten- und Nicht-Küstenregionen

Diese Karte zeigt die Zahl der Unternehmen mit einem Wachstum von 10% oder mehr in Küstenregionen im Vergleich zu Nicht-Küstenregionen. Die Unternehmensdemografie liefert Informationen über Gründungsraten, Schließungsraten und Überlebensraten von Unternehmen sowie über damit zusammenhängende Beschäftigungsdaten. Daten zur Unternehmensdemografie können zur Analyse der Dynamik und Innovation verschiedener Märkte verwendet werden und liefern wichtige Informationen für politische Entscheidungen. Die beiden wichtigsten Messgrößen für die Beschäftigung sind die Anzahl der Beschäftigten und die Anzahl der Lohn- und Gehaltsempfänger.

Bevölkerung

Arbeitslosigkeit

Diese Karte zeigt die Arbeitslosenquote in verschiedenen europäischen Regionen im Vergleich zum nationalen Durchschnitt von 100. Liegt der Wert des Indikators in der Region unter 100, liegt die Arbeitslosenquote unter dem nationalen Durchschnitt. Ist der Wert des Indikators höher als 100, liegt die Arbeitslosenquote in der Region über dem nationalen Durchschnitt.

Arbeitsmarkt – Städte und Großstädte

Diese Karte zeigt die Entwicklung der Arbeitslosenquote bei Frauen und Männern in europäischen Städten und Großstädten. Daten über europäische Städte wurden erhoben, um zur Verbesserung der Qualität des städtischen Lebens beizutragen: dies unterstützt den Erfahrungsaustausch der europäischen Städte untereinander, hilft bei der Ermittlung bewährter Verfahren, erleichtert das Benchmarking auf europäischer Ebene und liefert Informationen über die Dynamik innerhalb der Städte und mit ihrer Umgebung. Der Indikator wird von den Variablen abgeleitet, die vom Europäischen Statistischen System erhoben werden. Zusätzliche Informationen zu Statistiken über europäische Städte
(2000-2018)

Besiedlung

Die europäische Siedlungskarte zeigt die Siedlungsflächen in Europa basierend auf Satellitenbildern (SPOT5 und SPOT6). Genauer gesagt, zeigt diese Karte den Prozentsatz der bebauten Fläche je Flächeneinheit.

Bevölkerung ab 65 Jahren

Diese Karte zeigt den Anteil der Bevölkerung ab 65 Jahren im Vergleich zum nationalen Durchschnitt von 100. Liegt der Wert des Indikators in der europäischen Region unter 100, liegt der Bevölkerungsanteil im Alter von 65 Jahren und darüber unter dem nationalen Durchschnitt. Ist der Wert des Indikators höher als 100, liegt der Bevölkerungsanteil im Alter von 65 Jahren und darüber in der Region über dem nationalen Durchschnitt.

Bevölkerung am 1. Januar nach Altersgruppen und Geschlecht – Städte und Großstädte

Diese Karte zeigt die Bevölkerung in den Städten nach Altersgruppe und Geschlecht. Es wurden Daten erhoben, um zur Verbesserung der Lebensqualität in den Städten beizutragen: dies unterstützt den Erfahrungsaustausch der europäischen Städte untereinander, hilft bei der Ermittlung bewährter Verfahren, erleichtert das Benchmarking auf europäischer Ebene und liefert Informationen über die Dynamik innerhalb der Städte und mit ihrer Umgebung. Der Indikator wird von den Variablen abgeleitet, die vom Europäischen Statistischen System erhoben werden. Zusätzliche Informationen zu Statistiken über europäische Städte
(1990-2018)

Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit und Geburtsland – Städte und Großstädte

Diese Karte zeigt die Bevölkerungsentwicklung nach Staatsangehörigkeit und Geburtsland für europäische Städte und Großstädte. Es wurden Daten über europäische Städte erhoben, um zur Verbesserung der Lebensqualität in den Städten beizutragen: dies unterstützt den Erfahrungsaustausch der europäischen Städte untereinander, hilft bei der Ermittlung bewährter Verfahren, erleichtert das Benchmarking auf europäischer Ebene und liefert Informationen über die Dynamik innerhalb der Städte und mit ihrer Umgebung. Der Indikator wird von den Variablen abgeleitet, die vom Europäischen Statistischen System erhoben werden. Zusätzliche Informationen zu Statistiken über europäische Städte
(2004-2018)

Bevölkerungsdichte

Diese Karte zeigt die Bevölkerungsdichte im Vergleich zum nationalen Durchschnitt von 100. Ist der Wert des Indikators in einer bestimmten europäischen Region niedriger als 100, liegt die Bevölkerungsdichte unter dem nationalen Durchschnitt. Ist der Wert des Indikators höher als 100, liegt die Bevölkerungsdichte in der Region über dem nationalen Durchschnitt.

Bevölkerungsdichte nach Küstenregionen/Nicht-Küstenregionen

Diese Karte zeigt die Bevölkerungsdichte nach Küsten- und Nicht-Küstenregionen in Europa. Die Bevölkerungsdichte ist der Quotient aus der Bevölkerung (Jahresdurchschnitt) einer Region und der (Land-)Fläche der Region in km². Ist keine Landfläche verfügbar, wird die Gesamtfläche (einschließlich der Binnengewässer) verwendet.

Bevölkerungsstruktur – Städte und Großstädte

Diese Karte zeigt die Bevölkerungsveränderungen in den Städten. Es wurden Daten über europäische Städte erhoben, um zur Verbesserung der Lebensqualität in den Städten beizutragen: dies unterstützt den Erfahrungsaustausch der europäischen Städte untereinander, hilft bei der Ermittlung bewährter Verfahren, erleichtert das Benchmarking auf europäischer Ebene und liefert Informationen über die Dynamik innerhalb der Städte und mit ihrer Umgebung. Der Indikator wird von den Variablen abgeleitet, die vom Europäischen Statistischen System erhoben werden. Zusätzliche Informationen zu Statistiken über europäische Städte
(1990-2018)

Bevölkerungsveränderung

Diese Karte zeigt die Bevölkerungsveränderung nach Region und Jahr. Der Änderungsindikator besteht aus zwei Komponenten: natürliche Veränderung und Wanderungssaldo plus statistische Anpassung. Die natürliche Bevölkerungsveränderung ist die Differenz zwischen der Zahl der Lebendgeburten und der Zahl der Sterbefälle. Hat die natürliche Veränderung einen positiven Wert, wird häufig von einem natürlichen Zuwachs der Bevölkerung gesprochen. Der Wanderungssaldo ist die Differenz zwischen der Zahl der Zuwanderer und der Zahl der Abwanderer.

Bevölkerungsveränderung nach Küstenregionen/Nicht-Küstenregionen

Diese Karte zeigt die Bevölkerungsveränderung auf der Grundlage von Daten über die Gesamtbevölkerung, Geburten und Sterbefälle nach Küsten- und Nicht-Küstenregionen in Europa. Die rohe Gesamtveränderungsziffer ist das Verhältnis zwischen der Bevölkerungsveränderung im Laufe des Jahres (Differenz zwischen der Bevölkerungsgröße am 1.Januar zweier aufeinander folgender Jahre) und der durchschnittlichen Bevölkerung in diesem Jahr.

Bildung – Städte und Großstädte

Diese Karte zeigt die Zahl der Studierenden an Hochschulen in den Städten. Es wurden Daten über europäische Städte erhoben, um zur Verbesserung der Lebensqualität in den Städten beizutragen: dies unterstützt den Erfahrungsaustausch der europäischen Städte untereinander, hilft bei der Ermittlung bewährter Verfahren, erleichtert das Benchmarking auf europäischer Ebene und liefert Informationen über die Dynamik innerhalb der Städte und mit ihrer Umgebung. Der Indikator wird von den Variablen abgeleitet, die vom Europäischen Statistischen System erhoben werden. Zusätzliche Informationen zu Statistiken über europäische Städte
(1991-2018)

Erwerbsbevölkerung

Diese Karte zeigt den Anteil der Erwerbsbevölkerung nach europäischen Regionen im Vergleich zum nationalen Durchschnitt von 100. Liegt der Wert des Indikators in der Region unter 100, liegt der Anteil der Erwerbsbevölkerung unter dem nationalen Durchschnitt. Ist der Wert des Indikators höher als 100, liegt der Anteil der Erwerbsbevölkerung in der Region über dem nationalen Durchschnitt.

Fruchtbarkeit und Sterblichkeit – Städte und Großstädte

Diese Karte zeigt die Fruchtbarkeits- und Sterblichkeitsdaten in den Städten. Es wurden Daten über europäische Städte erhoben, um zur Verbesserung der Lebensqualität in den Städten beizutragen: dies unterstützt den Erfahrungsaustausch der europäischen Städte untereinander, hilft bei der Ermittlung bewährter Verfahren, erleichtert das Benchmarking auf europäischer Ebene und liefert Informationen über die Dynamik innerhalb der Städte und mit ihrer Umgebung. Der Indikator wird von den Variablen abgeleitet, die vom Europäischen Statistischen System erhoben werden. Zusätzliche Informationen zu Statistiken über europäische Städte
(1991-2018)

Kultur und Tourismus – Städte und Großstädte

Diese Karte zeigt die Gesamtzahl der Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben in europäischen Städten und Großstädten. Es wurden Daten über europäische Städte erhoben, um zur Verbesserung der Lebensqualität in den Städten beizutragen: dies unterstützt den Erfahrungsaustausch der europäischen Städte untereinander, hilft bei der Ermittlung bewährter Verfahren, erleichtert das Benchmarking auf europäischer Ebene und liefert Informationen über die Dynamik innerhalb der Städte und mit ihrer Umgebung. Der Indikator wird von den Variablen abgeleitet, die vom Europäischen Statistischen System erhoben werden. Zusätzliche Informationen zu Statistiken über europäische Städte
(2000-2018)

Lebensbedingungen – Städte und Großstädte

Diese Karte zeigt die durchschnittliche Haushaltsgröße in den Städten. Es wurden Daten über europäische Städte erhoben, um zur Verbesserung der Lebensqualität in den Städten beizutragen: dies unterstützt den Erfahrungsaustausch der europäischen Städte untereinander, hilft bei der Ermittlung bewährter Verfahren, erleichtert das Benchmarking auf europäischer Ebene und liefert Informationen über die Dynamik innerhalb der Städte und mit ihrer Umgebung. Der Indikator wird von den Variablen abgeleitet, die vom Europäischen Statistischen System erhoben werden. Zusätzliche Informationen zu Statistiken über europäische Städte
(2000-2018)

Typologie der städtischen und ländlichen Räume

Diese Karte zeigt die Typologie der städtischen und ländlichen Räume europäischer Regionen. In überwiegend städtischen Regionen macht die ländliche Bevölkerung weniger als 20% der Gesamtbevölkerung aus. In den Zwischenregionen beträgt der Anteil der ländlichen Bevölkerung zwischen 20 und 50% der Gesamtbevölkerung. In überwiegend ländlichen Regionen, schließlich, macht die ländliche Bevölkerung mindestens 50% der Gesamtbevölkerung aus.

Blaue Indikatoren

Beschäftigung im Bereich Abbau von Mineralien, Öl und Erdgas auf dem Meer

Europas Ozeane, Meere und Küsten sind ein wichtiger Motor für die europäische Wirtschaft, da sie sowohl Arbeitsplätze als auch Werte schaffen. Unter blauer Wirtschaft versteht man wirtschaftliche Tätigkeiten im Zusammenhang mit Ozeanen, Meeren und Küsten. Sie deckt ein breites Spektrum miteinander verknüpfter bereits bestehender und neu entstehender Sektoren ab. Diese Karte informiert über die Beschäftigung im Bereich des Abbaus von Mineralien, Öl und Erdgas auf dem Meer in der Europäischen Union. Sie gibt den Prozentsatz der Menschen an, die in diesem Sektor beschäftigt sind, verglichen mit allen in der blauen Wirtschaft Beschäftigten. Sie können für jedes Land Informationen zur Beschäftigung in jedem Teilsektor (Abbau und unterstützende Tätigkeiten), zur Entwicklung der Gesamtbeschäftigung in dem Sektor seit 2009 und die Zahl der jedes Jahr in dem Sektor beschäftigten Personen abrufen.

Dateneigentümer: GD MARE

Übersichtstafeln anzeigen

Beschäftigung im Küstentourismus

Europas Ozeane, Meere und Küsten sind ein wichtiger Motor für die europäische Wirtschaft, da sie sowohl Arbeitsplätze als auch Werte schaffen. Unter blauer Wirtschaft versteht man wirtschaftliche Tätigkeiten im Zusammenhang mit Ozeanen, Meeren und Küsten. Sie deckt ein breites Spektrum miteinander verknüpfter bereits bestehender und neu entstehender Sektoren ab. Diese Karte informiert über die Beschäftigung im Küstentourismus in der Europäischen Union. Genauer gesagt, gibt sie für jeden Mitgliedstaat den Prozentsatz der Menschen an, die in diesem Sektor beschäftigt sind, verglichen mit allen Menschen, die in der blauen Wirtschaft beschäftigt sind. Sie können für jedes Land Informationen zur Beschäftigung in jedem Teilsektor (Unterbringungen, Verkehr und Sonstiges), zur Entwicklung der Gesamtbeschäftigung im Küstentourismus seit 2009 und die genaue Zahl der jedes Jahr im Küstentourismus beschäftigten Personen abrufen.

Dateneigentümer: GD MARE

Übersichtstafeln anzeigen

Beschäftigung im Schiffbau und im Bereich Schiffsreparatur

Europas Ozeane, Meere und Küsten sind ein wichtiger Motor für die europäische Wirtschaft, da sie sowohl Arbeitsplätze als auch Werte schaffen. Unter blauer Wirtschaft versteht man wirtschaftliche Tätigkeiten im Zusammenhang mit Ozeanen, Meeren und Küsten. Sie deckt ein breites Spektrum miteinander verknüpfter bereits bestehender und neu entstehender Sektoren ab. Diese Karte informiert über die Beschäftigung im Bereich des Schiffbaus und der Schiffsreparatur in der Europäischen Union. Sie gibt den Prozentsatz der Menschen an, die in diesem Sektor arbeiten, verglichen mit allen in der blauen Wirtschaft Beschäftigten. Sie können für jedes Land Informationen zur Beschäftigung in jedem Teilsektor (Schiffbau, Reparatur, Ausrüstung, Maschinen), zur Entwicklung der Gesamtbeschäftigung in dem Sektor seit 2009 und die genaue Zahl der jedes Jahr in dem Sektor beschäftigten Personen abrufen.

Dateneigentümer: GD MARE

Übersichtstafeln anzeigen

Beschäftigung im Seeverkehr

Europas Ozeane, Meere und Küsten sind ein wichtiger Motor für die europäische Wirtschaft, da sie sowohl Arbeitsplätze als auch Werte schaffen. Unter blauer Wirtschaft versteht man wirtschaftliche Tätigkeiten im Zusammenhang mit Ozeanen, Meeren und Küsten. Sie deckt ein breites Spektrum miteinander verknüpfter bereits bestehender und neu entstehender Sektoren ab. Diese Karte informiert über die Beschäftigung im Bereich Seeverkehr in der Europäischen Union. Sie gibt den Prozentsatz der Menschen an, die in diesem Sektor arbeiten, verglichen mit allen in der blauen Wirtschaft Beschäftigten. Sie können für jedes Land Informationen zur Beschäftigung in jedem Teilsektor (See- und Küstenschifffahrt, Binnenschiffsverkehr, Vermietung), zur Entwicklung der Gesamtbeschäftigung in dem Sektor seit 2009 und die Zahl der jedes Jahr in dem Sektor beschäftigten Personen abrufen.

Dateneigentümer: GD MARE

Übersichtstafeln anzeigen

Beschäftigung in Häfen, in der Lagerhaltung und bei Wasserprojekten

Europas Ozeane, Meere und Küsten sind ein wichtiger Motor für die europäische Wirtschaft, da sie sowohl Arbeitsplätze als auch Werte schaffen. Unter blauer Wirtschaft versteht man wirtschaftliche Tätigkeiten im Zusammenhang mit Ozeanen, Meeren und Küsten. Sie deckt ein breites Spektrum miteinander verknüpfter bereits bestehender und neu entstehender Sektoren ab. Diese Karte informiert über die Beschäftigung in Häfen, in der Lagerhaltung und bei Wasserprojekten in der Europäischen Union. Sie gibt den Prozentsatz der Menschen an, die in diesem Sektor beschäftigt sind, verglichen mit allen in der blauen Wirtschaft Beschäftigten. Sie können für jedes Land Informationen zur Beschäftigung in jedem Teilsektor (Fracht und Lagerhaltung, Wasserprojekte, Dienstleistungstätigkeiten), zur Entwicklung der Gesamtbeschäftigung in dem Sektor seit 2009 und die Zahl der jedes Jahr in dem Sektor beschäftigten Personen abrufen.

Dateneigentümer: GD MARE

Übersichtstafeln anzeigen

Beschäftigung in der Meeresfischerei, Aquakultur und Verarbeitung

Europas Ozeane, Meere und Küsten sind ein wichtiger Motor für die europäische Wirtschaft, da sie sowohl Arbeitsplätze als auch Werte schaffen. Unter blauer Wirtschaft versteht man wirtschaftliche Tätigkeiten im Zusammenhang mit Ozeanen, Meeren und Küsten. Sie deckt ein breites Spektrum miteinander verknüpfter bereits bestehender und neu entstehender Sektoren ab. Diese Karte informiert über die Beschäftigung im Bereich der Gewinnung (d.h. Fischerei und Aquakultur) und Vermarktung lebender Meeresschätze in der Europäischen Union. Sie gibt für jeden Mitgliedstaat den Prozentsatz der Menschen an, die in diesem Sektor arbeiten, verglichen mit allen Menschen, die in der blauen Wirtschaft beschäftigt sind. Sie können für jedes Land Informationen zur Beschäftigung in jedem Teilsektor (Aquakultur, Fischfang, Verarbeitung und Vertrieb), zur Entwicklung der Gesamtbeschäftigung im Bereich lebender Meeresschätze seit 2009 und die genaue Zahl der jedes Jahr in diesem Sektor beschäftigten Personen abrufen.

Dateneigentümer: GD MARE

Übersichtstafeln anzeigen

Beschäftigung in der etablierten blauen Wirtschaft

Europas Ozeane, Meere und Küsten sind ein wichtiger Motor für die europäische Wirtschaft, da sie sowohl Arbeitsplätze als auch Werte schaffen. Unter blauer Wirtschaft versteht man wirtschaftliche Tätigkeiten im Zusammenhang mit Ozeanen, Meeren und Küsten. Sie deckt ein breites Spektrum miteinander verknüpfter bereits bestehender und neu entstehender Sektoren ab. Diese Karte informiert über die Gesamtbeschäftigung in den wichtigsten Sektoren der blauen Wirtschaft (Küstentourismus, lebende Meeresschätze, nicht lebende Meeresschätze, Hafentätigkeiten, Schiffbau und Schiffsreparatur sowie Seeverkehr) in der Europäischen Union, aufgeschlüsselt nach Mitgliedstaaten. Sie zeigt den prozentualen Anteil der in der blauen Wirtschaft Beschäftigten an der gesamten Erwerbsbevölkerung. Sie können für jedes Land Informationen zur Beschäftigung in jedem Sektor und zur Entwicklung der blauen Wirtschaft insgesamt seit 2009 abrufen.

Dateneigentümer: GD MARE

Übersichtstafeln anzeigen

Energie

Durchschnittliche Windgeschwindigkeit und -richtung

Diese Karte zeigt die durchschnittliche Windgeschwindigkeit und -richtung an 237 Standorten, die in Intervallen von ungefähr 100 km etwa 50 bis 100 km vor der europäischen Küste liegen. Die Beobachtungen der Windgeschwindigkeit und -richtung erfolgten mit Hilfe der Höhen- und Streumessersensoren der Satelliten ERS-1, ERS-2, Topex/Poseidon und Geosat, die in der Datenbank waveclimate.com verfügbar sind. Anhand dieser Beobachtungen wurden Durchschnittswerte in einem Bereich von 200 x 200 km um die jeweiligen Standorte herum berechnet.

Kernkraftwerke an der Küste

In modernen Kernkraftwerken wird Wärme durch Kernspaltung erzeugt. Das heißt, dass Uranatome gespalten werden, um große Mengen an Energie freizusetzen. Mit dieser Wärme wird Wasser in Dampf umgewandelt und eine Elektrizität erzeugende Turbine angetrieben. Diese Kraftwerke sind auf Kühlsysteme angewiesen, um mit den enormen Mengen an Wärme sicher umgehen zu können, die durch die Kernspaltung erzeugt werden. Da Wasser hervorragend für die Kühlung eines Reaktors geeignet ist, befinden sich viele Kernkraftwerke an Flüssen oder an der Küste, wo Wasser in großen Mengen und kostenlos zur Verfügung steht. Diese Karte zeigt den Standort, den Betriebszustand und andere Merkmale von Kernkraftwerken an der Küste. Sie ist das Ergebnis der Zusammenführung und Harmonisierung von Daten, die von verschiedenen EU-Quellen und Nicht-EU-Quellen bereitgestellt werden. Die Karte wird jedes Jahr aktualisiert.

Meeresenergie – Projektstandorte

Meeresenergie (manchmal als Ozeanenergie oder marine und hydrokinetische Energie bezeichnet) bezieht sich auf die Energie, die den Meereswellen, dem Wind, den Gezeiten, dem Salzgehalt und den Temperaturunterschieden innewohnt. Die Bewegung von Wasser in den Weltmeeren erzeugt eine riesige Menge an kinetischer Energie oder Bewegungsenergie. Die Karte zeigt die Standorte von Projekten, die diese Energie nutzen und in Strom umwandeln, um Privathaushalte, den Verkehr und die Industrie zu versorgen.

Meeresenergie – Teststandorte

Meeresenergie (manchmal als Ozeanenergie oder marine und hydrokinetische Energie bezeichnet) bezieht sich auf die Energie, die den Meereswellen, dem Wind, den Gezeiten, dem Salzgehalt und den Temperaturunterschieden innewohnen. Die Bewegung von Wasser in den Weltmeeren erzeugt eine riesige Menge an kinetischer Energie oder Bewegungsenergie. Die Karte zeigt Standorte, an denen neue Technologien entwickelt werden, um diese Energie zu nutzen und in Strom umwandeln, um Privathaushalte, den Verkehr und die Industrie zu versorgen.

Offshore-Anlagen (Öl & Gas)

Offshore-Anlagen sind Strukturen und Einrichtungen in einer Meeresumwelt, die normalerweise der Erzeugung und Beförderung von Strom, Öl, Gas und anderen Ressourcen dienen. Die Karte zeigt den Standort und den Betriebszustand solcher Offshore-Anlagen. Die Informationen stammen von dem Übereinkommen zum Schutz der Meeresumwelt des Nordostatlantiks (OSPAR), das die Entwicklung von Offshore-Anlagen überwacht und ein aktualisiertes Verzeichnis aller Offshore-Erdöl- und -Erdgasanlagen im OSPAR-Meeresgebiet führt.

Standorte von Windparks

Windkraft, bei der eine Windkraftanlage Windkraft in Strom umwandelt, ist eine der führenden nachhaltigen Energiequellen. Da die Windverhältnisse auf dem Meer konstanter sind und der Wind tendenziell stärker ist, können große Ansammlungen von Offshore-Windkraftanlagen, die auch als Windparks bekannt sind, stetig saubere Windenergie erzeugen. Die Karte zeigt den Standort und den Betriebszustand von Offshore-Windparks in den europäischen Meeren. Die Informationen wurden von CETMAR für das Europäische Meeresbeobachtungs- und Datennetzwerk (EMODnet) aus mehreren Quellen in der gesamten EU zusammengestellt.

Standorte von Windparks (Polygone)

Windkraft, bei der eine Windkraftanlage Windkraft in Strom umwandelt, ist eine der führenden nachhaltigen Energiequellen. Da die Windverhältnisse auf dem Meer konstanter sind und der Wind tendenziell stärker ist, können große Ansammlungen von Offshore-Windkraftanlagen, die auch als Windparks bekannt sind, stetig saubere Windenergie erzeugen. Die Karte zeigt das Ausmaß, den Betriebszustand und andere Merkmale von Offshore-Windparks in den europäischen Meeren. Die Informationen wurden von CETMAR für das Europäische Meeresbeobachtungs- und Datennetzwerk (EMODnet) aus mehreren Quellen in der gesamten EU zusammengestellt.

Tidenhub

Diese Karte zeigt den durchschnittlichen Tidenhub, die Hälfte des Höhenunterschieds zwischen Ebbe und Flut, an 237 Standorten, die in Intervallen von ungefähr 100 km etwa 50 bis 100 km vor der europäischen Küste liegen. Die Beobachtungen wurden anhand eines Gezeitenmodells errechnet, das mit Hilfe von acht Jahre lang durchgeführten Satellitenaltimetermessungen sowie den Gezeitenmessungen von ungefähr 7300 Küstenstationen erstellt wurde.

Wellenhöhe und -richtung

Diese Karte zeigt die signifikante Wellenhöhe und -richtung an 237 Standorten, die in Intervallen von ungefähr 100 km etwa 50 bis 100 km vor der europäischen Küste liegen. Die Beobachtungen der Wellenhöhe und -richtung erfolgten mit Hilfe der Höhensensoren der Satelliten ERS-1, ERS-2, Topex/Poseidon und Geosat, die in der Datenbank waveclimate.com verfügbar sind. Anhand dieser Beobachtungen wurden Durchschnittswerte in einem Bereich von 200 x 200 km um die jeweiligen Standorte herum berechnet.

Europa

Geografisches Gitter

Ein geografisches Gitter ist ein gedachtes Liniennetz, das über die Erde gelegt wird. Dieses Gitter dient als Bezugssystem, um jeden Standort auf der Erde genau zu bestimmen. Die vertikalen Linien werden als Längengrad bezeichnet, die horizontalen Linien als Breitengrad. Der Schnittpunkt dieser beiden Linien bestimmt den genauen Standort. Die Längengrade messen Grad Ost nach West und verlaufen senkrecht zwischen dem Nord- und dem Südpol. Die Breitengrade messen Grad Nord nach Süd. Null Grad ist genau zwischen dem Nord- und dem Südpol.

Küstenlinie

EUA - Die Küste ist das Gebiet, in dem das Land auf das Meer oder den Ozean trifft. Diese Karte der Küstenlinie für das geografische Gebiet Europas wurde für eine sehr detaillierte Analyse, z.B. im Maßstab 1: 100000, von der Europäischen Umweltagentur (EUA) erstellt. Die Daten stammen von Satellitenbildern (z.B. EUHYDRO und GSHHG). Es waren einige manuelle Änderungen erforderlich, um die Anforderungen der EU-Naturschutzrichtlinien, der Wasserrahmenrichtlinie und der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie zu erfüllen.

Länder

Diese Karte zeigt die Mitgliedstaaten der Europäischen Union, die Kandidatenländer und potenziellen Kandidatenländer für eine EU-Mitgliedschaft. Sie können für jedes Land einige wichtige Informationen wie Größe, Bevölkerung, Hauptstadt, Flagge usw. abrufen.

Ländergrenzen

Diese Karte zeigt die Grenzen der europäischen Länder.

Namen der Meere

Diese Karte zeigt die von der Internationalen Hydrografischen Organisation definierten Namen und Grenzen der wichtigsten Ozeane und Meere der Welt. (Jahr: 1953 - Limits of Oceans & Seas, Sonderveröffentlichung Nr.23)

Namen des Meeresbodenreliefs

National Geospatial-Intelligence Agency - Die Meeresbodenoberfläche weist komplexe und vielfältige geografische Merkmale auf, die durch tektonische und vulkanische Prozesse, Erosion und Ablagerungen sowie ihre Wechselwirkungen entstanden sind. Diese Karte zeigt die Namen von Meeresbodenreliefs (mittelozeanischer Rücken, Meeresgräben, Unterwasser-Canyons, Seeberge usw.).

Fischerei

Anlandung von Fischereierzeugnissen

Die Anlandestatistiken beziehen sich auf Fischereierzeugnisse (Produktgewicht und -wert), die in einem Land angelandet werden, unabhängig von der Nationalität des anlandenden Schiffes, aber auch auf Fischereierzeugnisse, die von den Schiffen eines Landes in Häfen außerhalb der EU angelandet und dann in die EU eingeführt werden. EU-Binnenländer ohne Seefischereiflotte werden nicht berücksichtigt (Tschechien, Luxemburg, Ungarn, Österreich und die Slowakei).
(2000-2018)

Bestände nach Fanggebiet

Das Schaubild zeigt in den ICES- und GFCM-Fanggebieten in Europa den Anteil der bewerteten Fischbestände, die überfischt (rot) sind und der Bestände, die sich innerhalb sicherer biologischer Grenzen befinden (grün). Die Ziffern in den Kreisen stehen für die Anzahl der Bestände, die in dem angegebenen Gebiet bewertet wurden. Die Größe der Kreise bezieht sich auf die Größe des Fangs in diesem Gebiet.

Europäische Strukturbeihilfe (EFF-EMFF)

Diese Karte zeigt eine der Initiativen der Europäischen Kommission zur Verbesserung des Lebens der EU-Bürger und der Meeresumwelt. Der Europäische Fischereifonds (EFF; 2007-2013) und dessen Nachfolger, der Europäische Meeres- und Fischereifonds (EMFF; 2014-2020) haben den europäischen Fischereisektor beim Übergang zu ökologisch nachhaltigen Fischerei- und Aquakulturverfahren, bei der Schaffung von Arbeitsplätzen und bei der Diversifizierung der Wirtschaft in Küstengemeinden unterstützt. Diese Karte zeigt, wie die Mittel des EFF in Höhe von 4,3Mrd.EUR auf die EU-Mitgliedstaaten und auf die 5 verschiedenen Prioritäten (Achsen) verteilt wurden):
ACHSE1: Anpassungen und Verbesserungen der Fischereiflotte.
ACHSE2: Entwicklung einer umweltfreundlichen Aquakultur und Binnenfischerei, Diversifizierung der Arten in Aquakultur sowie Verarbeitung und Vermarktung von Erzeugnissen der Fischerei und der Aquakultur.
ACHSE3: Maßnahmen von gemeinsamem Interesse wie Schutz der aquatischen Fauna und Flora, Entwicklung von Häfen, Verbesserung der Rückverfolgbarkeit von Fischereierzeugnissen usw..
ACHSE4: Nachhaltige Entwicklung von Fischwirtschaftsgebieten und -gemeinden (z.B. Steigerung der Wertschöpfung bei Fischereierzeugnissen, Ausbau der touristischen Infrastruktur, Umweltschutz), um ihre wirtschaftliche Abhängigkeit vom Fischfang zu verringern.
ACHSE5: Technische Hilfe in Form von Studien, Gutachten und Maßnahmen zur Unterstützung der Durchführung operationeller Programme.

Fänge nach Fanggebieten

Unter Fischfang fallen Fische, Weichtiere, Krebstiere und andere Wassertiere und Wasserpflanzen, die in allen Meeresgebieten (Hochseefischereigebiete, Küstengewässer, Brackwassergebiete) von allen Arten und Klassen von Fischereifahrzeugen, Fanggeräten und Fischern für alle Zwecke gefangen werden. Diese Karte zeigt die Gesamtfangmengen aller EU-Mitgliedstaaten in jedem großen Fanggebiet.
Weitere Informationen

Fanggebiete (FAO)

FAO - Diese Karte zeigt die internationalen Fanggebiete, die von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) festgelegt wurden. Bislang wurden international 27 hauptsächliche Fanggebiete für statistische Zwecke festgelegt. Diese umfassen acht große Fanggebiete für die Binnengewässer, die die Binnengewässer der Kontinente abdecken, und neunzehn große Fanggebiete in den Meeren, die die Gewässer des Atlantiks, des Indischen Ozeans, des Pazifiks und des Südlichen Ozeans mit ihren angrenzenden Meeren abdecken. Die Fanggebiete – Binnen- und Meeresgewässer – werden durch ihre Namen und einen zweistelligen Code gekennzeichnet.

Fanggebiete (ICES)

Diese Karte zeigt die internationalen Fanggebiete, die vom Internationalen Rat für Meeresforschung (ICES) festgelegt wurden.

Fangintensität

Anhand dieser Karte der Fangintensität kann die Intensität der Fangtätigkeit in allen EU-Gewässern eingehend studiert werden. Für die Erstellung dieser Karte wurden rund 150 Millionen Positionsmeldungen von EU-Fischereifahrzeugen mit einer Länge von mehr als 15m analysiert, die in dem Zeitraum von September 2014 bis September 2015 in den Gebieten 27, 34 und 37 der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) tätig waren. Jede Meldung des automatischen Schiffsidentifizierungssystems (AIS) gibt in einem Abstand von fünf Minuten die Position des Schiffes, seine Geschwindigkeit und einen Zeitstempel an. Diese Meldungen wurden mit Hilfe eines Klassifizierungsalgorithmus, der auf einer Analyse der Geschwindigkeitsprofile der einzelnen Fischereifahrzeuge basiert, in „Fischfang“ oder „Fahren“ eingestuft.

Fangmengen nach Ländern

Diese Karte zeigt die jährliche Gesamtfangmenge an Fischereierzeugnissen nach Mitgliedstaaten und einigen anderen führenden Fischfangnationen wie dem Vereinigten Königreich, Norwegen, Island und der Türkei. Die Angaben sind im Lebendgewichtäquivalent der Anlandungen ausgedrückt. Das ist das Gewicht des Erzeugnisses, wenn es aus dem Wasser entnommen wird (also vor der Verarbeitung). Ausgeschlossen sind alle Erzeugnisse, die aus einer Vielzahl von Gründen von den Mitgliedstaaten nicht angelandet werden.
(2000-2019)

Fangquoten nach Ländern und Fanggebieten

Illegale, nicht regulierte und nicht gemeldete Fischereipraktiken (IUU-Fischerei) schädigen die Meeresumwelt, stellen eine Bedrohung für die nachhaltige Fischerei und einen unlauteren Wettbewerb für rechtmäßige Fischereiunternehmen dar.
Die Zusammenarbeit zwischen der EU und Drittländern ist wichtig, um IUU-Tätigkeiten zu bekämpfen, die Ernährungssicherheit zu gewährleisten und die Einhaltung internationaler Vorschriften zu gewährleisten. Die gemeinsame Fischereipolitik (GFP) ist die Fischereipolitik der Europäischen Union (EU). Im Rahmen der GFP werden Quoten für die Menge einer bestimmten Fischart festgelegt, die jedes Land fangen darf.
Diese Karte zeigt die Fanggrenzen (in Tonnen), die für die am stärksten kommerziell genutzten Fischbestände festgelegt sind. Basierend auf wissenschaftlichen Gutachten von Beratungsgremien wie dem ICES und dem STECF über den Zustand der Bestände arbeitet die Kommission Vorschläge aus. Durch Anklicken der Karte sehen Sie die entsprechenden Quoten nach Arten, wie sie in den Verordnungen des Rates festgelegt sind.

Fischereiflotte nach Bruttoraumzahl

Fische sind zwar eine wichtige natürliche Ressource, doch sind die Bestände begrenzt, und die jahrzehntelange Überfischung hat zum Rückgang einiger Fischbestände geführt. Um sicherzustellen, dass die europäische Fischereiwirtschaft nachhaltig und fair ist, wurden im Rahmen der Gemeinsamen Fischereipolitik der EU zahlreiche Vorschriften für das Management der europäischen Fischereiflotten und der Fänge festgelegt. Die Fischereiflotte jedes Landes wird in einem nationalen Register erfasst, und es wird eine Kapazitätsobergrenze für die Gesamtmaschinenleistung und das Gesamtgewicht der Schiffe festgelegt. Diese Karte zeigt das Gesamtgewicht aller Schiffe (in Bruttoraumzahl) der Fischereiflotten der EU- und EWR-Länder.
(1990-2018)

Fischereiflotte nach Maschinenleistung

Fische sind zwar eine wichtige natürliche Ressource, doch sind die Bestände begrenzt, und die jahrzehntelange Überfischung hat zum Rückgang einiger Fischbestände geführt. Um sicherzustellen, dass die europäische Fischereiwirtschaft nachhaltig und fair ist, wurden im Rahmen der Gemeinsamen Fischereipolitik der EU zahlreiche Vorschriften für das Management der europäischen Fischereiflotten und der Fänge festgelegt. Die Fischereiflotte jedes Landes wird in einem nationalen Register erfasst, und es wird eine Kapazitätsobergrenze für die Gesamtmaschinenleistung und das Gesamtgewicht der Schiffe festgelegt. Diese Karte zeigt die Gesamtmaschinenleistung (in Kilowatt) der Fischereiflotten der EU- und EWR-Länder.
(1990-2018)

Fischereiflotte – Anzahl der Fischereifahrzeuge nach Häfen

Diese Karte zeigt die Anzahl der Fischereifahrzeuge der Fischereiflotte je Hafen. Eine Fischereiflotte ist die Gesamtheit gewerblicher Fischereifahrzeuge. Alle EU-Schiffe in der Datenbank sollten über eine Nummer im EU-Fischereiflottenregister verfügen. Das ist eine eindeutige Schiffskennung, die einem EU-Schiff dauerhaft zugeteilt wird und nicht auf ein anderes Schiff übertragen werden kann. Das EU-Fischereiflottenregister, das gemeinhin als „Flottenregister“ bezeichnet wird, ist ein wesentliches Instrument zur Umsetzung und Überwachung der gemeinsamen Fischereipolitik. Es ist eine Datenbank, in der alle Fischereifahrzeuge unter der Flagge eines Mitgliedstaats gemäß den Gemeinschaftsvorschriften registriert sein müssen.

Fischereiflotte – Maschinenleistung nach Häfen

Diese Karte zeigt die Gesamtmaschinenleistung der Fischereiflotte nach Häfen. Die Maschinenleistung ist die am Schwungrad abgegebene höchste Dauerleistung einer Maschine, die auf mechanische, elektrische, hydraulische oder andere Weise als Schiffsantrieb dienen kann. Ist jedoch im Motor eine Untersetzung eingebaut, so wird die Leistung am Getriebeabgabeflansch gemessen.

Fischereiflotte – Tonnage nach Häfen

Diese Karte zeigt die Gesamttonnage der Fischereiflotte nach Hafen. Die Bruttoraumzahl (BRZ) wird zur Erfassung der Tonnage der Schiffe verwendet.

Fischereiflotten nach Arten der Fanggeräte

Fische sind zwar eine wichtige natürliche Ressource, doch sind die Bestände begrenzt, und die jahrzehntelange Überfischung hat zum Rückgang einiger Fischbestände geführt. Um sicherzustellen, dass die europäische Fischereiwirtschaft nachhaltig und fair ist, wurden im Rahmen der Gemeinsamen Fischereipolitik der EU zahlreiche Vorschriften für das Management der europäischen Fischereiflotten und der Fänge festgelegt. Die Fischereiflotte jedes Landes wird in einem nationalen Register erfasst, und es wird eine Kapazitätsobergrenze für die Gesamtmaschinenleistung und das Gesamtgewicht der Schiffe festgelegt. Auch die Art der Fanggeräte wird überwacht, und in einigen europäischen Meeren sind selektive Fanggeräte vorgeschrieben, um unerwünschte Beifänge zu reduzieren. Diese Karte zeigt die Verteilung der verschiedenen Fanggeräte, die von den Flotten der EU- und EWR-Länder eingesetzt werden.
(1990-2018)

Fischereihäfen mit elektronischem Aufzeichnungs- und Meldesystem (ERS)

Diese Karte zeigt die Fischereihäfen, die mit dem elektronischen Aufzeichnungs- und Meldesystem (ERS) ausgestattet sind. Das ERS ist das EU-System für Fischereikontrollen. Es dient der Aufzeichnung, Meldung, Verarbeitung, Speicherung und Übermittlung von Fischereidaten (Fang, Anlandung, Verkauf und Umladung). Das Schlüsselelement ist das elektronische Logbuch, in dem der Kapitän eines Fischereifahrzeugs Aufzeichnungen über die Fangeinsätze führt. Diese Aufzeichnungen werden dann an die nationalen Behörden übermittelt und in einer sicheren Datenbank gespeichert.

Lokale Fischereiaktionsgruppen (FLAG)

Fisch ist eine lebenswichtige Nahrungsquelle für die Menschheit, und die Fischwirtschaft ist weltweit ein wichtiger Beschäftigungssektor. Diese Ressource ist jedoch unter anderem aufgrund der Überfischung bedroht. Um sicherzustellen, dass diese Nahrungsmittelquelle auch künftigen Generationen zur Verfügung steht, verpflichtet sich die Gemeinsame Fischereipolitik der EU, in den europäischen Gewässern nachhaltige Fangbeschränkungen festzulegen. Zu dieser Politik gehört auch die Finanzierung von lokalen Fischereiaktionsgruppen (FLAG) in ganz Europa. Dabei handelt es sich um lokale „Bottom-up“-Initiativen, die auf eine umweltfreundliche sowie sozial und wirtschaftlich nachhaltige Entwicklung des lokalen Fischereisektors abzielen. Sie entwickeln integrierte lokale Entwicklungsstrategien für die nachhaltige Entwicklung von Fischwirtschaftsgebieten und setzen diese um. In dieser Karte wird angegeben, wo sich die FLAG befinden. Wenn Sie mehr über Ihre lokale FLAG und deren Projekte erfahren möchten, klicken Sie auf die FLAG. Dadurch gelangen Sie auf deren Website.

Quoten nach Arten

Jahrtausende lang war Fisch eine wichtige und reichhaltige Nahrungsquelle. Mit der in die Höhe schnellenden Bevölkerungszahl und den effizienter gewordenen Fangmethoden haben die Fangmengen dramatisch zugenommen. Sie übersteigen die Mengen, die durch die Regenerationsfähigkeit der Fischpopulationen ausgeglichen werden können, was zu einem Rückgang der Gesamtzahl der Fische geführt hat. Diese Karte zeigt die nationalen Fangquoten in tausend Tonnen pro Fischart in den EU-Ländern. Wählen Sie in dem Dropdown-Menü eine Art aus. Dann werden die Fangquoten angezeigt, die den Ländern für diese Art in den Verordnungen (EU) des Rates zugewiesen wurden.

Verzehr von Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen

Aquakultur bezieht sich auf die Zucht von Wasserorganismen, einschließlich Fischen, Weichtieren, Krebstieren und Wasserpflanzen. Fischerei- und Aquakulturerzeugnisse sind eine wichtige Proteinquelle und ein wesentlicher Bestandteil einer gesunden Ernährung. Diese Karte zeigt den jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch von Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen.

Governance

Europäischer Tag der Meere

Der 2008 ins Leben gerufene Europäische Tag der Meere ist der jährliche Treffpunkt der EU zu maritimen Angelegenheiten und nachhaltigem blauem Wachstum. Diese Konferenz verbindet politische Entscheidungsträger, Wissenschaftler, Industrie und Gesellschaft durch hochrangige Plenartagungen, thematische Sitzungen, Workshops und einen Ausstellungsbereich. Diese Karte zeigt die Veranstaltungsorte der jährlichen Konferenz der Interessenträger des Europäischen Tags der Meere seit ihrer Einführung.

Europäischer Tag der Meere in meinem Land (2019)

Parallel zur Konferenz zum Europäischen Tag der Meere wird in ganz Europa eine Reihe lokaler Veranstaltungen organisiert, bei denen junge Menschen und Bürger unter dem Motto „Europäischer Tag der Meere in meinem Land“ angesprochen werden. Dies ermöglicht es den vielen europäischen Regionen mit maritimer Kultur, sich an den Feierlichkeiten zu beteiligen und die entscheidende Rolle der Meere und Ozeane für die lokalen Gesellschaften hervorzuheben. Diese Karte bietet einen Überblick über die 150 lokalen Veranstaltungen, die zwischen April und Juli 2019 in 21 verschiedenen Ländern (15 EU- und 6 Nicht-EU-Staaten) im Rahmen des „Europäischen Tags der Meere in meinem Land“ organisiert wurden. Zu diesen Veranstaltungen zählten Aktivitäten zum Säubern der Strände, Führungen in Häfen, Ausstellungen zu maritimen Themen, Ökotouren in Gebiete mit bedeutendem maritimen Erbe, Bootsausflüge usw.. Viele Organisatoren nutzten ihre Veranstaltungen auch, um Schülern in der gesamten EU den Europäischen Meeresatlas zu präsentieren! Um diese Karte noch einzigartiger zu machen, haben wir etwas Besonderes in ihr versteckt. Nehmen Sie an den Feierlichkeiten teil, erkunden Sie die Karte und versuchen Sie, die Challenge „Europäischer Tag der Meere in meinem Land 2019“ zu lösen!

Europäischer Tag der Meere in meinem Land (2021)

Parallel zur jährlichen Konferenz zum Europäischen Tag der Meere (EMD), die dieses Jahr am 20. und 21.Mai 2021 in Den Helder (Niederlande) stattfindet, wird in ganz Europa eine Reihe lokaler thematischer Veranstaltungen im Rahmen der Initiative „EMD in meinem Land“ organisiert, die auf junge Menschen und Bürger/innen ausgerichtet ist.
„EMD in meinem Land“ treibt die Welle des Bewusstseins und des Aktivismus für die Ozeane voran, die in den letzten Jahren stetig an Kraft gewonnen hat. Die Veranstaltungen dieser Kampagne werden zunehmend beliebter und ziehen jedes Jahr mehr als 30000Teilnehmende an. Lokale Aktivitäten wie Strandsäuberungen, Hafenführungen, Kunstausstellungen, Workshops, Konferenzen, Seminare, Ausstellungen zu maritimen Themen, Maßnahmen zur Förderung des Wissens über die Meere, Öko-Ausflüge und Wanderungen in Gebieten mit bedeutendem maritimen Erbe, Bootsausflüge, Besuche von Schifffahrtsmuseen, Schiffen, Aquarien, Werften usw. richten sich an ein breites Publikum in ganz Europa, wobei mit einer „Spaß- und Spiel“-Komponente direkt auf ein jüngeres Publikum abgezielt wird. Diese Aktivitäten ermöglichen es den vielen maritimen Regionen Europas, an den Feierlichkeiten teilzunehmen und die wichtige Rolle der Meere und Ozeane für die lokalen Gemeinschaften hervorzuheben.
Da die COVID-19-Krise noch nicht überwunden ist, umfasst „EMD in meinem Land“ im Jahr 2021 sowohl virtuelle als auch, soweit möglich, physische Veranstaltungen.
Diese Karte bietet einen Überblick über die 232 lokalen Veranstaltungen im Rahmen von „EMD in meinem Land 2021“, die sich über 25Länder (21EU- und vier Nicht-EU-Länder) erstrecken. Viele Organisatoren nutzen ihre Veranstaltungen auch, um Studierenden sowie Schülerinnen und Schülern in der ganzen EU den Europäischen Meeresatlas vorzustellen.
Um diese Karte noch aufregender zu gestalten, haben wir darin einen Schatz verborgen. Nehmen Sie an den Feierlichkeiten teil, erkunden Sie die Karte und beteiligen Sie sich an der Schatzsuche von „EMD in meinem Land 2021“!

Europäischer Tag der Meere in meinem Land (2022)

Parallel zur jährlichen Konferenz zum Europäischen Tag der Meere (European Maritime Day, EMD), die dieses Jahr am 19. und 20.Mai 2022 in Ravenna (Italien) stattfand, wird in ganz Europa eine Reihe lokaler thematischer Veranstaltungen im Rahmen der Initiative „EMD in meinem Land“ organisiert, die auf junge Menschen, aber auch auf alle Bürger/innen ausgerichtet ist.
„EMD in meinem Land“ treibt die Welle des Bewusstseins und des Aktivismus für die Ozeane voran, die in den letzten Jahren stetig an Kraft gewonnen hat. Die Veranstaltungen dieser Kampagne werden zunehmend beliebter und ziehen jedes Jahr mehr als 50000Teilnehmende an. Lokale Aktivitäten wie Strandsäuberungen, Hafenführungen, Kunstausstellungen, Workshops, Konferenzen, Seminare, Ausstellungen zu maritimen Themen, Maßnahmen zur Förderung des Wissens über die Meere, Öko-Ausflüge und Wanderungen in Gebieten mit bedeutendem maritimen Erbe, Bootsausflüge, Besuche von Schifffahrtsmuseen, Schiffen, Aquarien, Werften usw. richten sich an ein breites Publikum in ganz Europa, wobei mit einer „Spaß- und Spiel“-Komponente direkt auf ein jüngeres Publikum abgezielt wird. Diese Aktivitäten ermöglichen es den vielen maritimen Regionen Europas, an den Feierlichkeiten teilzunehmen und die wichtige Rolle der Meere und Ozeane für die lokalen Gemeinschaften hervorzuheben.
Da die COVID-19-Krise noch nicht überwunden ist, umfasst „EMD in meinem Land“ im Jahr 2022 sowohl virtuelle als auch, soweit möglich, physische Veranstaltungen.
Diese Karte bietet einen Überblick über die lokalen Veranstaltungen im Rahmen von „EMD in meinem Land 2022“, die sich über 29Länder (22EU- und sieben Nicht-EU-Länder) erstrecken. Viele Organisatoren nutzen ihre Veranstaltungen auch, um Studierenden sowie Schülerinnen und Schülern in der ganzen EU den Europäischen Meeresatlas vorzustellen.
Um diese Karte noch aufregender zu gestalten, haben wir uns etwas Besonderes einfallen lassen. Nehmen Sie an den Feierlichkeiten teil, erkunden Sie die Karte und machen Sie beim Bootsrennen von „EMD in meinem Land 2022“ mit!

Europäischer Tag der Meere in meinem Land (2023)

Parallel zur jährlichen Konferenz zum Europäischen Tag der Meere, die dieses Jahr am 24. und 25.Mai 2023 in Brest (Frankreich) stattfand, werden in ganz Europa lokale Veranstaltungen unter dem Motto „Europäischer Tag der Meere in meinem Land“ organisiert, die auf junge Menschen und Bürgerinnen und Bürger ausgerichtet sind.
Die Initiative „Europäischer Tag der Meere in meinem Land“ ist ein wichtiger Teil der Welle des Bewusstseins für die Meere und des Aktivismus, die in den letzten Jahren stetig an Schwung gewonnen hat, und die Veranstaltungen in diesem Rahmen werden immer beliebter und ziehen jedes Jahr mehr als 50000Teilnehmende an. Lokale Aktivitäten wie Strandsäuberungen, Hafenführungen, Kunstausstellungen, Workshops, Konferenzen, Seminare, Ausstellungen zu maritimen Themen, Maßnahmen zur Förderung des Wissens über die Meere, Öko-Ausflüge und Wanderungen in Gebieten mit bedeutendem maritimen Erbe, Bootsausflüge, Besuche von maritimen Museen, Schiffen, Aquarien, Werften usw. richten sich an ein breites Publikum in ganz Europa, wobei mit einer „Spaß- und Spiel“-Komponente direkt auf ein jüngeres Publikum abgezielt wird. Diese Aktivitäten ermöglichen es den vielen europäischen Regionen mit einer maritimen Kultur, sich an den Feierlichkeiten zu beteiligen und die lebenswichtige Rolle der Meere und Ozeane für die lokale Bevölkerung hervorzuheben.
Die Initiative „Europäischer Tag der Meere in meinem Land“ umfasst dieses Jahr physische, virtuelle und hybride Veranstaltungen.
Diese Karte bietet einen Überblick über die lokalen Veranstaltungen im Rahmen der Initiative „Europäischer Tag der Meere in meinem Land“ 2023 in verschiedenen Ländern. Viele Organisatoren nutzten ihre Veranstaltungen auch, um Bürgerinnen und Bürgern, Studierenden sowie Schülerinnen und Schülern in der gesamten EU den Europäischen Meeresatlas zu präsentieren!
Um diese Karte noch einzigartiger zu machen, haben wir etwas Besonderes in ihr versteckt. Nehmen Sie an den Feierlichkeiten teil, erkunden Sie die Karte und machen Sie beim Geocoaching-Spiel des Atlas mit.

European Maritime Day in My Country 2024

In parallel to the annual European Maritime Day (EMD) conference (this year in Svendborg, Denmark, on 30-31 May 2024), a series of local related events are organised across Europe, reaching out to young people and citizens under the ‘EMD in my Country’ label. The objective is for people to realise that activities at sea (coastal tourism, fishing, sailing, shipping, offshore renewable energy, aquaculture etc.) are key for the EU’s citizens and economies. The EU has 68,000 km of coastline and about one third of the EU population lives within 50 km of the coast.
Since the first edition in 2018, the number of European Maritime Day in My Country events has increased significantly, with a wide range of activities such as beach clean-ups, guided tours, art exhibitions, workshops, and conferences. In 2023, 494 events were organised in 31 countries, both in the EU and outside the EU.
EMD In My Country this year includes physical, virtual and hybrid events.
This map offers an overview of the EMD in my Country 2024 local events in different countries. Many organisers also use their events to demonstrate the European Atlas of the Seas to citizens, students and pupils across
To make this map even more unique, we have hidden something special in it. Join the celebrations, explore the map and try to solve the Blue Economy Challenge.

Konferenz der peripheren Küstenregionen

Rund 160 Regionen aus 28 Ländern haben sich zur Konferenz der peripheren Küstenregionen Europas (KPKR) zusammengeschlossen. Die KPKR ist in geografische Kommissionen untergliedert, um ihre spezifische Identität zu fördern und bei Themen von gemeinsamem Interesse für jedes der großen Meeresgebiete zusammenzuarbeiten: Atlantischer Bogen, Balkan und Schwarzes Meer, Inseln, Mittelmeer, Ostsee, Nordsee. Diese Karte zeigt die Mitgliedsregionen der KPKR, die sich für die Wahrung der Bedürfnisse und Interessen ihrer Mitgliedsregionen bei den EU-Institutionen und den nationalen Regierungen einsetzt. Die KPKR arbeitet insbesondere an der Stärkung der maritimen Dimension Europas und betont die Bedeutung einer integrierten maritimen Politik, einer größeren Regionalisierung der gemeinsamen Fischereipolitik und eines maritimen Sicherheitssystems, das den Anforderungen des gestiegenen Schiffsverkehrsaufkommens gerecht wird.

Makroregionale Strategien und die Atlantikstrategie

In dieser Karte werden die vier makroregionalen Strategien der EU und die Meeresstrategie für den atlantischen Raum vorgestellt. Eine „makroregionale Strategie“ ist ein vom Europäischen Rat gebilligter Gesamtrahmen, um gemeinsame Probleme in einem abgegrenzten geografischen Gebiet in Bezug auf in demselben geografischen Gebiet gelegene Mitgliedstaaten und Drittstaaten anzugehen, wodurch Letzteren eine verstärkte Zusammenarbeit zugutekommt, die zur Verwirklichung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts beiträgt.

Marine Einrichtungen

Europa verfügt über ein umfangreiches Netz von Meeresforschungsinfrastrukturen, das ein breites Spektrum von Einrichtungen umfasst. Dazu zählen Forschungsschiffe und Ausrüstung, die verschifft werden kann, Forschungs- und Prüfeinrichtungen an Land und auf See für physikalische, biologische und chemische Fragestellungen sowie zahlreiche entfernte und vor Ort befindliche Beobachtungseinrichtungen. Diese Karte zeigt die verschiedenen Einrichtungen auf der Grundlage der Datenbank von EurOcean für Meeresforschungsinfrastrukturen. Klicken Sie auf die Karte, um die wichtigsten Merkmale der einzelnen Einrichtungen zu sehen. Es werden auch Links und Kontaktdaten angegeben, damit Sie zu weiteren Angaben der Betreiber dieser Einrichtungen Zugang erhalten.

Maßnahmen der EU-Mission „Wiederbelebung unserer Ozeane und Gewässer“

Die Missionsmaßnahmen stellen die gemeinsamen Anstrengungen zur Erreichung der drei Ziele der Mission „Wiederbelebung unserer Ozeane und Gewässer“ bis 2030 dar:

  1. Meeres- und Süßwasserökosysteme und die biologische Vielfalt schützen und wiederherstellen, im Einklang mit der EU-Biodiversitätsstrategie 2030;
  2. die Verschmutzung unserer Ozeane, Meere und Gewässer verhindern und beseitigen, im Einklang mit dem EU-Aktionsplan „Schadstofffreiheit von Luft, Wasser und Boden“;
  3. die nachhaltige blaue Wirtschaft klimaneutral und kreislauforientiert gestalten, im Einklang mit dem vorgeschlagenen europäischen Klimagesetz und der ganzheitlichen Vision nach der Strategie für eine nachhaltige blaue Wirtschaft.

Um diese Ziele zu erreichen, werden im Rahmen der Mission zwei Hebel in Bewegung gesetzt:
  • Einrichtung eines digitalen Wissenssystems zum Thema Ozeane und Gewässer;
  • Mobilisierung und Einbeziehung der Öffentlichkeit.
Für weitere Informationen über die Missionsmaßnahmen klicken Sie hier.
(2021-2030)

Regionale Meeresübereinkommen

In Europa gibt es vier Kooperationsstrukturen, die auf den Schutz der Meeresumwelt abzielen und Mitgliedstaaten und Nachbarländer zusammenbringen, die Meeresgewässer teilen: die regionalen Meeresübereinkommen. Diese Karte zeigt die Meeresregionen, die unter die regionalen Meeresübereinkommen (Helsinki-Übereinkommen, Übereinkommen von Barcelona, Übereinkommen von Bukarest und OSPAR-Übereinkommen) zum Schutz der Meeresumwelt fallen. Bei der Entwicklung ihrer Meeresstrategien nutzen die Mitgliedstaaten diese bestehenden Strukturen der regionalen Zusammenarbeit, um sich untereinander abzustimmen.

Europäischer Tag der Meere

Der 2008 ins Leben gerufene Europäische Tag der Meere ist der jährliche Treffpunkt der EU zu maritimen Angelegenheiten und nachhaltigem blauem Wachstum. Diese Konferenz verbindet politische Entscheidungsträger, Wissenschaftler, Industrie und Gesellschaft durch hochrangige Plenartagungen, thematische Sitzungen, Workshops und einen Ausstellungsbereich. Diese Karte zeigt die Veranstaltungsorte der jährlichen Konferenz der Interessenträger des Europäischen Tags der Meere seit ihrer Einführung.

Europäischer Tag der Meere in meinem Land (2019)

Parallel zur Konferenz zum Europäischen Tag der Meere wird in ganz Europa eine Reihe lokaler Veranstaltungen organisiert, bei denen junge Menschen und Bürger unter dem Motto „Europäischer Tag der Meere in meinem Land“ angesprochen werden. Dies ermöglicht es den vielen europäischen Regionen mit maritimer Kultur, sich an den Feierlichkeiten zu beteiligen und die entscheidende Rolle der Meere und Ozeane für die lokalen Gesellschaften hervorzuheben. Diese Karte bietet einen Überblick über die 150 lokalen Veranstaltungen, die zwischen April und Juli 2019 in 21 verschiedenen Ländern (15 EU- und 6 Nicht-EU-Staaten) im Rahmen des „Europäischen Tags der Meere in meinem Land“ organisiert wurden. Zu diesen Veranstaltungen zählten Aktivitäten zum Säubern der Strände, Führungen in Häfen, Ausstellungen zu maritimen Themen, Ökotouren in Gebiete mit bedeutendem maritimen Erbe, Bootsausflüge usw.. Viele Organisatoren nutzten ihre Veranstaltungen auch, um Schülern in der gesamten EU den Europäischen Meeresatlas zu präsentieren! Um diese Karte noch einzigartiger zu machen, haben wir etwas Besonderes in ihr versteckt. Nehmen Sie an den Feierlichkeiten teil, erkunden Sie die Karte und versuchen Sie, die Challenge „Europäischer Tag der Meere in meinem Land 2019“ zu lösen!

Europäischer Tag der Meere in meinem Land (2021)

Parallel zur jährlichen Konferenz zum Europäischen Tag der Meere (EMD), die dieses Jahr am 20. und 21.Mai 2021 in Den Helder (Niederlande) stattfindet, wird in ganz Europa eine Reihe lokaler thematischer Veranstaltungen im Rahmen der Initiative „EMD in meinem Land“ organisiert, die auf junge Menschen und Bürger/innen ausgerichtet ist.
„EMD in meinem Land“ treibt die Welle des Bewusstseins und des Aktivismus für die Ozeane voran, die in den letzten Jahren stetig an Kraft gewonnen hat. Die Veranstaltungen dieser Kampagne werden zunehmend beliebter und ziehen jedes Jahr mehr als 30000Teilnehmende an. Lokale Aktivitäten wie Strandsäuberungen, Hafenführungen, Kunstausstellungen, Workshops, Konferenzen, Seminare, Ausstellungen zu maritimen Themen, Maßnahmen zur Förderung des Wissens über die Meere, Öko-Ausflüge und Wanderungen in Gebieten mit bedeutendem maritimen Erbe, Bootsausflüge, Besuche von Schifffahrtsmuseen, Schiffen, Aquarien, Werften usw. richten sich an ein breites Publikum in ganz Europa, wobei mit einer „Spaß- und Spiel“-Komponente direkt auf ein jüngeres Publikum abgezielt wird. Diese Aktivitäten ermöglichen es den vielen maritimen Regionen Europas, an den Feierlichkeiten teilzunehmen und die wichtige Rolle der Meere und Ozeane für die lokalen Gemeinschaften hervorzuheben.
Da die COVID-19-Krise noch nicht überwunden ist, umfasst „EMD in meinem Land“ im Jahr 2021 sowohl virtuelle als auch, soweit möglich, physische Veranstaltungen.
Diese Karte bietet einen Überblick über die 232 lokalen Veranstaltungen im Rahmen von „EMD in meinem Land 2021“, die sich über 25Länder (21EU- und vier Nicht-EU-Länder) erstrecken. Viele Organisatoren nutzen ihre Veranstaltungen auch, um Studierenden sowie Schülerinnen und Schülern in der ganzen EU den Europäischen Meeresatlas vorzustellen.
Um diese Karte noch aufregender zu gestalten, haben wir darin einen Schatz verborgen. Nehmen Sie an den Feierlichkeiten teil, erkunden Sie die Karte und beteiligen Sie sich an der Schatzsuche von „EMD in meinem Land 2021“!

Europäischer Tag der Meere in meinem Land (2022)

Parallel zur jährlichen Konferenz zum Europäischen Tag der Meere (European Maritime Day, EMD), die dieses Jahr am 19. und 20.Mai 2022 in Ravenna (Italien) stattfand, wird in ganz Europa eine Reihe lokaler thematischer Veranstaltungen im Rahmen der Initiative „EMD in meinem Land“ organisiert, die auf junge Menschen, aber auch auf alle Bürger/innen ausgerichtet ist.
„EMD in meinem Land“ treibt die Welle des Bewusstseins und des Aktivismus für die Ozeane voran, die in den letzten Jahren stetig an Kraft gewonnen hat. Die Veranstaltungen dieser Kampagne werden zunehmend beliebter und ziehen jedes Jahr mehr als 50000Teilnehmende an. Lokale Aktivitäten wie Strandsäuberungen, Hafenführungen, Kunstausstellungen, Workshops, Konferenzen, Seminare, Ausstellungen zu maritimen Themen, Maßnahmen zur Förderung des Wissens über die Meere, Öko-Ausflüge und Wanderungen in Gebieten mit bedeutendem maritimen Erbe, Bootsausflüge, Besuche von Schifffahrtsmuseen, Schiffen, Aquarien, Werften usw. richten sich an ein breites Publikum in ganz Europa, wobei mit einer „Spaß- und Spiel“-Komponente direkt auf ein jüngeres Publikum abgezielt wird. Diese Aktivitäten ermöglichen es den vielen maritimen Regionen Europas, an den Feierlichkeiten teilzunehmen und die wichtige Rolle der Meere und Ozeane für die lokalen Gemeinschaften hervorzuheben.
Da die COVID-19-Krise noch nicht überwunden ist, umfasst „EMD in meinem Land“ im Jahr 2022 sowohl virtuelle als auch, soweit möglich, physische Veranstaltungen.
Diese Karte bietet einen Überblick über die lokalen Veranstaltungen im Rahmen von „EMD in meinem Land 2022“, die sich über 29Länder (22EU- und sieben Nicht-EU-Länder) erstrecken. Viele Organisatoren nutzen ihre Veranstaltungen auch, um Studierenden sowie Schülerinnen und Schülern in der ganzen EU den Europäischen Meeresatlas vorzustellen.
Um diese Karte noch aufregender zu gestalten, haben wir uns etwas Besonderes einfallen lassen. Nehmen Sie an den Feierlichkeiten teil, erkunden Sie die Karte und machen Sie beim Bootsrennen von „EMD in meinem Land 2022“ mit!

Europäischer Tag der Meere in meinem Land (2023)

Parallel zur jährlichen Konferenz zum Europäischen Tag der Meere, die dieses Jahr am 24. und 25.Mai 2023 in Brest (Frankreich) stattfand, werden in ganz Europa lokale Veranstaltungen unter dem Motto „Europäischer Tag der Meere in meinem Land“ organisiert, die auf junge Menschen und Bürgerinnen und Bürger ausgerichtet sind.
Die Initiative „Europäischer Tag der Meere in meinem Land“ ist ein wichtiger Teil der Welle des Bewusstseins für die Meere und des Aktivismus, die in den letzten Jahren stetig an Schwung gewonnen hat, und die Veranstaltungen in diesem Rahmen werden immer beliebter und ziehen jedes Jahr mehr als 50000Teilnehmende an. Lokale Aktivitäten wie Strandsäuberungen, Hafenführungen, Kunstausstellungen, Workshops, Konferenzen, Seminare, Ausstellungen zu maritimen Themen, Maßnahmen zur Förderung des Wissens über die Meere, Öko-Ausflüge und Wanderungen in Gebieten mit bedeutendem maritimen Erbe, Bootsausflüge, Besuche von maritimen Museen, Schiffen, Aquarien, Werften usw. richten sich an ein breites Publikum in ganz Europa, wobei mit einer „Spaß- und Spiel“-Komponente direkt auf ein jüngeres Publikum abgezielt wird. Diese Aktivitäten ermöglichen es den vielen europäischen Regionen mit einer maritimen Kultur, sich an den Feierlichkeiten zu beteiligen und die lebenswichtige Rolle der Meere und Ozeane für die lokale Bevölkerung hervorzuheben.
Die Initiative „Europäischer Tag der Meere in meinem Land“ umfasst dieses Jahr physische, virtuelle und hybride Veranstaltungen.
Diese Karte bietet einen Überblick über die lokalen Veranstaltungen im Rahmen der Initiative „Europäischer Tag der Meere in meinem Land“ 2023 in verschiedenen Ländern. Viele Organisatoren nutzten ihre Veranstaltungen auch, um Bürgerinnen und Bürgern, Studierenden sowie Schülerinnen und Schülern in der gesamten EU den Europäischen Meeresatlas zu präsentieren!
Um diese Karte noch einzigartiger zu machen, haben wir etwas Besonderes in ihr versteckt. Nehmen Sie an den Feierlichkeiten teil, erkunden Sie die Karte und machen Sie beim Geocoaching-Spiel des Atlas mit.

European Maritime Day in My Country 2024

In parallel to the annual European Maritime Day (EMD) conference (this year in Svendborg, Denmark, on 30-31 May 2024), a series of local related events are organised across Europe, reaching out to young people and citizens under the ‘EMD in my Country’ label. The objective is for people to realise that activities at sea (coastal tourism, fishing, sailing, shipping, offshore renewable energy, aquaculture etc.) are key for the EU’s citizens and economies. The EU has 68,000 km of coastline and about one third of the EU population lives within 50 km of the coast.
Since the first edition in 2018, the number of European Maritime Day in My Country events has increased significantly, with a wide range of activities such as beach clean-ups, guided tours, art exhibitions, workshops, and conferences. In 2023, 494 events were organised in 31 countries, both in the EU and outside the EU.
EMD In My Country this year includes physical, virtual and hybrid events.
This map offers an overview of the EMD in my Country 2024 local events in different countries. Many organisers also use their events to demonstrate the European Atlas of the Seas to citizens, students and pupils across
To make this map even more unique, we have hidden something special in it. Join the celebrations, explore the map and try to solve the Blue Economy Challenge.

Konferenz der peripheren Küstenregionen

Rund 160 Regionen aus 28 Ländern haben sich zur Konferenz der peripheren Küstenregionen Europas (KPKR) zusammengeschlossen. Die KPKR ist in geografische Kommissionen untergliedert, um ihre spezifische Identität zu fördern und bei Themen von gemeinsamem Interesse für jedes der großen Meeresgebiete zusammenzuarbeiten: Atlantischer Bogen, Balkan und Schwarzes Meer, Inseln, Mittelmeer, Ostsee, Nordsee. Diese Karte zeigt die Mitgliedsregionen der KPKR, die sich für die Wahrung der Bedürfnisse und Interessen ihrer Mitgliedsregionen bei den EU-Institutionen und den nationalen Regierungen einsetzt. Die KPKR arbeitet insbesondere an der Stärkung der maritimen Dimension Europas und betont die Bedeutung einer integrierten maritimen Politik, einer größeren Regionalisierung der gemeinsamen Fischereipolitik und eines maritimen Sicherheitssystems, das den Anforderungen des gestiegenen Schiffsverkehrsaufkommens gerecht wird.

Makroregionale Strategien und die Atlantikstrategie

In dieser Karte werden die vier makroregionalen Strategien der EU und die Meeresstrategie für den atlantischen Raum vorgestellt. Eine „makroregionale Strategie“ ist ein vom Europäischen Rat gebilligter Gesamtrahmen, um gemeinsame Probleme in einem abgegrenzten geografischen Gebiet in Bezug auf in demselben geografischen Gebiet gelegene Mitgliedstaaten und Drittstaaten anzugehen, wodurch Letzteren eine verstärkte Zusammenarbeit zugutekommt, die zur Verwirklichung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts beiträgt.

Marine Einrichtungen

Europa verfügt über ein umfangreiches Netz von Meeresforschungsinfrastrukturen, das ein breites Spektrum von Einrichtungen umfasst. Dazu zählen Forschungsschiffe und Ausrüstung, die verschifft werden kann, Forschungs- und Prüfeinrichtungen an Land und auf See für physikalische, biologische und chemische Fragestellungen sowie zahlreiche entfernte und vor Ort befindliche Beobachtungseinrichtungen. Diese Karte zeigt die verschiedenen Einrichtungen auf der Grundlage der Datenbank von EurOcean für Meeresforschungsinfrastrukturen. Klicken Sie auf die Karte, um die wichtigsten Merkmale der einzelnen Einrichtungen zu sehen. Es werden auch Links und Kontaktdaten angegeben, damit Sie zu weiteren Angaben der Betreiber dieser Einrichtungen Zugang erhalten.

Maßnahmen der EU-Mission „Wiederbelebung unserer Ozeane und Gewässer“

Die Missionsmaßnahmen stellen die gemeinsamen Anstrengungen zur Erreichung der drei Ziele der Mission „Wiederbelebung unserer Ozeane und Gewässer“ bis 2030 dar:

  1. Meeres- und Süßwasserökosysteme und die biologische Vielfalt schützen und wiederherstellen, im Einklang mit der EU-Biodiversitätsstrategie 2030;
  2. die Verschmutzung unserer Ozeane, Meere und Gewässer verhindern und beseitigen, im Einklang mit dem EU-Aktionsplan „Schadstofffreiheit von Luft, Wasser und Boden“;
  3. die nachhaltige blaue Wirtschaft klimaneutral und kreislauforientiert gestalten, im Einklang mit dem vorgeschlagenen europäischen Klimagesetz und der ganzheitlichen Vision nach der Strategie für eine nachhaltige blaue Wirtschaft.

Um diese Ziele zu erreichen, werden im Rahmen der Mission zwei Hebel in Bewegung gesetzt:
  • Einrichtung eines digitalen Wissenssystems zum Thema Ozeane und Gewässer;
  • Mobilisierung und Einbeziehung der Öffentlichkeit.
Für weitere Informationen über die Missionsmaßnahmen klicken Sie hier.
(2021-2030)

Regionale Meeresübereinkommen

In Europa gibt es vier Kooperationsstrukturen, die auf den Schutz der Meeresumwelt abzielen und Mitgliedstaaten und Nachbarländer zusammenbringen, die Meeresgewässer teilen: die regionalen Meeresübereinkommen. Diese Karte zeigt die Meeresregionen, die unter die regionalen Meeresübereinkommen (Helsinki-Übereinkommen, Übereinkommen von Barcelona, Übereinkommen von Bukarest und OSPAR-Übereinkommen) zum Schutz der Meeresumwelt fallen. Bei der Entwicklung ihrer Meeresstrategien nutzen die Mitgliedstaaten diese bestehenden Strukturen der regionalen Zusammenarbeit, um sich untereinander abzustimmen.

Handel

Erstverkauf von Fisch (Garnelen)

Im Rahmen der Gemeinsamen Fischereipolitik (GFP) überwacht die Europäische Marktbeobachtungsstelle für Fischerei und Aquakultur (EUMOFA) die Menge, den Wert und den Preis von Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen vom Erstverkauf bis zum Einzelhandel, einschließlich Einfuhren und Ausfuhren. Der Erstverkauf bezeichnet den angelandeten Fisch, der über Fischauktionen erfasst oder an eingetragene Käufer oder Erzeugerorganisationen verkauft wird. Erstverkäufe können sich von Anlandungen unterscheiden, da erstere nicht den Fisch umfassen, der von Schiffen im Besitz von Verarbeitungsbetrieben angelandet oder direkt an Verarbeiter verkauft wird. Diese Karte zeigt die Lage der Auktionshallen für die monatlichen Erstverkäufe in Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Irland, Italien, Lettland, Litauen, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Portugal, Schweden, Spanien und dem Vereinigten Königreich. Klicken Sie auf einen Ort, um weitere Informationen über Menge, Wert und Preis der Erstverkäufe zu erhalten. Die Informationen in dieser Karte wurden von EUMOFA aus Daten nationaler Behörden und kommerzieller Quellen zusammengetragen und sind einsehbar unter EMODnet Human Activities.

Erstverkauf von Fisch (Hering)

Im Rahmen der Gemeinsamen Fischereipolitik (GFP) überwacht die Europäische Marktbeobachtungsstelle für Fischerei und Aquakultur (EUMOFA) die Menge, den Wert und den Preis von Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen vom Erstverkauf bis zum Einzelhandel, einschließlich Einfuhren und Ausfuhren. Der Erstverkauf bezeichnet den angelandeten Fisch, der über Fischauktionen erfasst oder an eingetragene Käufer oder Erzeugerorganisationen verkauft wird. Erstverkäufe können sich von Anlandungen unterscheiden, da erstere nicht den Fisch umfassen, der von Schiffen im Besitz von Verarbeitungsbetrieben angelandet oder direkt an Verarbeiter verkauft wird. Diese Karte zeigt die Lage der Auktionshallen für die monatlichen Erstverkäufe in Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Irland, Italien, Lettland, Litauen, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Portugal, Schweden, Spanien und dem Vereinigten Königreich. Klicken Sie auf einen Ort, um weitere Informationen über Menge, Wert und Preis der Erstverkäufe zu erhalten. Die Informationen in dieser Karte wurden von EUMOFA aus Daten nationaler Behörden und kommerzieller Quellen zusammengetragen und sind einsehbar unter EMODnet Human Activities.

Erstverkauf von Fisch (Kabeljau)

Im Rahmen der Gemeinsamen Fischereipolitik (GFP) überwacht die Europäische Marktbeobachtungsstelle für Fischerei und Aquakultur (EUMOFA) die Menge, den Wert und den Preis von Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen vom Erstverkauf bis zum Einzelhandel, einschließlich Einfuhren und Ausfuhren. Der Erstverkauf bezeichnet den angelandeten Fisch, der über Fischauktionen erfasst oder an eingetragene Käufer oder Erzeugerorganisationen verkauft wird. Erstverkäufe können sich von Anlandungen unterscheiden, da erstere nicht den Fisch umfassen, der von Schiffen im Besitz von Verarbeitungsbetrieben angelandet oder direkt an Verarbeiter verkauft wird. Diese Karte zeigt die Lage der Auktionshallen für die monatlichen Erstverkäufe in Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Irland, Italien, Lettland, Litauen, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Portugal, Schweden, Spanien und dem Vereinigten Königreich. Klicken Sie auf einen Ort, um weitere Informationen über Menge, Wert und Preis der Erstverkäufe zu erhalten. Die Informationen in dieser Karte wurden von EUMOFA aus Daten nationaler Behörden und kommerzieller Quellen zusammengetragen und sind einsehbar unter EMODnet Human Activities.

Erstverkauf von Fisch (Lachs)

Im Rahmen der Gemeinsamen Fischereipolitik (GFP) überwacht die Europäische Marktbeobachtungsstelle für Fischerei und Aquakultur (EUMOFA) die Menge, den Wert und den Preis von Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen vom Erstverkauf bis zum Einzelhandel, einschließlich Einfuhren und Ausfuhren. Der Erstverkauf bezeichnet den angelandeten Fisch, der über Fischauktionen erfasst oder an eingetragene Käufer oder Erzeugerorganisationen verkauft wird. Erstverkäufe können sich von Anlandungen unterscheiden, da erstere nicht den Fisch umfassen, der von Schiffen im Besitz von Verarbeitungsbetrieben angelandet oder direkt an Verarbeiter verkauft wird. Diese Karte zeigt die Lage der Auktionshallen für die monatlichen Erstverkäufe in Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Irland, Italien, Lettland, Litauen, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Portugal, Schweden, Spanien und dem Vereinigten Königreich. Klicken Sie auf einen Ort, um weitere Informationen über Menge, Wert und Preis der Erstverkäufe zu erhalten. Die Informationen in dieser Karte wurden von EUMOFA aus Daten nationaler Behörden und kommerzieller Quellen zusammengetragen und sind einsehbar unter EMODnet Human Activities.

Erstverkauf von Fisch (Muscheln)

Im Rahmen der Gemeinsamen Fischereipolitik (GFP) überwacht die Europäische Marktbeobachtungsstelle für Fischerei und Aquakultur (EUMOFA) die Menge, den Wert und den Preis von Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen vom Erstverkauf bis zum Einzelhandel, einschließlich Einfuhren und Ausfuhren. Der Erstverkauf bezeichnet den angelandeten Fisch, der über Fischauktionen erfasst oder an eingetragene Käufer oder Erzeugerorganisationen verkauft wird. Erstverkäufe können sich von Anlandungen unterscheiden, da erstere nicht den Fisch umfassen, der von Schiffen im Besitz von Verarbeitungsbetrieben angelandet oder direkt an Verarbeiter verkauft wird. Diese Karte zeigt die Lage der Auktionshallen für die monatlichen Erstverkäufe in Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Irland, Italien, Lettland, Litauen, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Portugal, Schweden, Spanien und dem Vereinigten Königreich. Klicken Sie auf einen Ort, um weitere Informationen über Menge, Wert und Preis der Erstverkäufe zu erhalten. Die Informationen in dieser Karte wurden von EUMOFA aus Daten nationaler Behörden und kommerzieller Quellen zusammengetragen und sind einsehbar unter EMODnet Human Activities.

Erstverkauf von Fisch (Pazifischer Pollack)

Im Rahmen der Gemeinsamen Fischereipolitik (GFP) überwacht die Europäische Marktbeobachtungsstelle für Fischerei und Aquakultur (EUMOFA) die Menge, den Wert und den Preis von Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen vom Erstverkauf bis zum Einzelhandel, einschließlich Einfuhren und Ausfuhren. Der Erstverkauf bezeichnet den angelandeten Fisch, der über Fischauktionen erfasst oder an eingetragene Käufer oder Erzeugerorganisationen verkauft wird. Erstverkäufe können sich von Anlandungen unterscheiden, da erstere nicht den Fisch umfassen, der von Schiffen im Besitz von Verarbeitungsbetrieben angelandet oder direkt an Verarbeiter verkauft wird. Diese Karte zeigt die Lage der Auktionshallen für die monatlichen Erstverkäufe in Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Irland, Italien, Lettland, Litauen, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Portugal, Schweden, Spanien und dem Vereinigten Königreich. Klicken Sie auf einen Ort, um weitere Informationen über Menge, Wert und Preis der Erstverkäufe zu erhalten. Die Informationen in dieser Karte wurden von EUMOFA aus Daten nationaler Behörden und kommerzieller Quellen zusammengetragen und sind einsehbar unter EMODnet Human Activities.

Erstverkauf von Fisch (Thun)

Im Rahmen der Gemeinsamen Fischereipolitik (GFP) überwacht die Europäische Marktbeobachtungsstelle für Fischerei und Aquakultur (EUMOFA) die Menge, den Wert und den Preis von Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen vom Erstverkauf bis zum Einzelhandel, einschließlich Einfuhren und Ausfuhren. Der Erstverkauf bezeichnet den angelandeten Fisch, der über Fischauktionen erfasst oder an eingetragene Käufer oder Erzeugerorganisationen verkauft wird. Erstverkäufe können sich von Anlandungen unterscheiden, da erstere nicht den Fisch umfassen, der von Schiffen im Besitz von Verarbeitungsbetrieben angelandet oder direkt an Verarbeiter verkauft wird. Diese Karte zeigt die Lage der Auktionshallen für die monatlichen Erstverkäufe in Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Irland, Italien, Lettland, Litauen, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Portugal, Schweden, Spanien und dem Vereinigten Königreich. Klicken Sie auf einen Ort, um weitere Informationen über Menge, Wert und Preis der Erstverkäufe zu erhalten. Die Informationen in dieser Karte wurden von EUMOFA aus Daten nationaler Behörden und kommerzieller Quellen zusammengetragen und sind einsehbar unter EMODnet Human Activities.

Handel mit Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen (Volumen)

EUMOFA - Diese Karte zeigt das Gesamtvolumen (innerhalb und außerhalb der EU) der Ein- und Ausfuhren von Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen.

Handel mit Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen (Wert)

EUMOFA - Diese Karte zeigt den Gesamtwert (innerhalb und außerhalb der EU) der Ein- und Ausfuhren von Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen.

Sektor für die Verarbeitung von Fischereierzeugnissen

EUMOFA - Diese Karte zeigt den Produktionswert des Sektors für die Verarbeitung von Fischereierzeugnissen.

Klimawandel

Regionaler Trend der globalen Meeresoberflächentemperatur

Daten zum regionalen Trend der globalen Meeresoberflächentemperatur (Grad Celsius (ºC) pro Jahr) werden vom Copernicus-Dienst zur Überwachung der Meeresumwelt bereitgestellt. Die Meeresoberflächentemperatur ist eine der wesentlichen Klimavariablen, die im Rahmen des globalen Klimabeobachtungssystems definiert wurden und für die Überwachung und Einstufung des globalen Klimazustands erforderlich sind.

Die Zeitreihe zeigt, dass die durchschnittliche globale Meeresoberflächentemperatur seit Anfang der 1990er Jahre um mehr als 0,3°C gestiegen ist und weiterhin in einem beispiellosem Tempo von 0,014±0,001°C pro Jahr ansteigt. In den letzten vier Jahren wurden die höchsten Meeresoberflächentemperaturen seit Beginn der Aufzeichnungen beobachtet,

wobei die Meeresoberflächentemperatur nicht gleichmäßig ansteigt und daher einige Regionen stärker gefährdet sind als andere. Die Karte zeigt den Trend der mittleren Meeresoberflächentemperatur in den Weltmeeren seit 1993. Daraus geht hervor, dass zwischen 1993 und 2018 die Temperatur nahezu überall angestiegen ist. Eine der Ausnahmen ist der Nordatlantik, insbesondere die Region südlich von Grönland, wo eine Abkühlung zu beobachten ist.

Dieser Indikator für die Überwachung der Meeresoberflächentemperatur basiert auf täglichen Analysen der globalen Meeresoberflächentemperatur (SST), die von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), der SST Climate Change Initiative (CCI) und dem Copernicus-Dienst zur Überwachung des Klimawandels (C3S) erstellt werden, und ist im Katalog des Copernicus-Dienstes zur Überwachung der Meeresumwelt einsehbar.

Regionaler Trend des globalen mittleren Meeresspiegels

Der regionale Trend des globalen mittleren Meeresspiegels (Millimeter pro Jahr) wird vom Copernicus-Meeresdienst erfasst. Der Meeresspiegel steigt infolge der Ozeanerwärmung und des Verlusts der Landeismassen. Wasser dehnt sich bei Erwärmung aus und etwa 30% des derzeitigen Anstiegs des globalen mittleren Meeresspiegels sind allein auf diese thermische Ausdehnung zurückzuführen. Der Meeresspiegelanstieg kann ernsthafte Auswirkungen auf die Bevölkerung der Küsten- und Inselregionen sowie auf natürliche Umgebungen wie Meeresökosysteme haben.

Die Zeitreihe zeigt, dass der durchschnittliche globale Meeresspiegel seit Anfang der 1990er-Jahre um mehr als 8cm gestiegen ist und weiterhin um 3,3mm pro Jahr ansteigt. Neuen Berechnungen zufolge beschleunigt sich der Anstieg des globalen mittleren Meeresspiegels um 0,12±0,073mm pro Jahr.

Der Meeresspiegelanstieg verläuft nicht gleichmäßig, folglich sind einige Regionen stärker bedroht als andere. Die Karte zeigt die räumliche Verteilung der Meeresspiegeltrends seit 1993. Aus der Karte geht hervor, dass der Meeresspiegel in nahezu allen Weltmeeren steigt, dass es jedoch erhebliche regionale Unterschiede gibt, wobei in Regionen wie dem tropischen Westpazifik Amplituden von bis zu +8mm/Jahr erreicht werden. Die regionalen Trends in dieser Region sind hauptsächlich auf die thermische Ausdehnung zurückzuführen. Die Unsicherheit des regionalen Meeresspiegeltrends liegt in der Größenordnung von 2-3mm/Jahr, wobei die Werte je nach Region zwischen 0,5mm/Jahr und 5,0mm/Jahr liegen können.

Dieser Meeres-Beobachtungsindikator für den Meeresspiegel wird von den DUACS-Komponenten für zeitversetzte Höhenmessung (Version DT-2018) abgeleitet. Diese Produkte werden vom Copernicus-Dienst zur Überwachung des Klimawandels vertrieben und sind auch im Katalog des Copernicus-Meeresdienstes erhältlich.

Lebensräume am Meeresboden

Habitatklassifizierung (Klassifizierung von Lebensräumen) nach EUNIS 2019

Diese Karte zeigt eine prädiktive Karte der Habitate auf dem Meeresboden für die europäischen Meere nach EUNIS. Die Karte wurde so weit wie möglich auf dem Klassifikationssystem EUNIS 2007-11 erstellt. Es wurden die detailliertesten, vom Modell vorausgesagten Klassifikationen verwendet. Die Habitatklassifizierung nach EUNIS ist ein umfassendes gesamteuropäisches System, das die harmonisierte Beschreibung und Erhebung von Daten in ganz Europa durch die Verwendung von Kriterien für die Identifizierung von Lebensräumen erleichtern soll. Die Einstufung wurde um weitere Lebensräume erweitert, wenn es kein geeignetes EUNIS-Habitat gibt oder Daten fehlen. Das Modell umfasst nur die sublitorale Zone; aufgrund der großen Variabilität der litoralen Zone, des Mangels an detaillierten Substratdaten und der Auflösung des Modells ist es schwierig, in dieser Größenordnung litorale Habitate vorherzusagen.

Korallogene Lebensräume

Diese Karte zeigt modellierte räumliche Verteilungen korallogener Strukturen und von Kalkalgenbänken im Mittelmeer. Diese Biokonstruktionen sind typische Unterwasserlandschaften im Mittelmeerraum. Sie bestehen aus einem Gefüge von Kalkalgen, die unter halbdunklen Lichtverhältnissen wachsen. Sie sind das Ergebnis der Bautätigkeiten von Algen- und Tierkonstrukteuren, die durch physikalische und biologische Erodierprozesse ausgeglichen werden. Aufgrund ihres Ausmaßes, ihrer Biodiversität und Produktion, gehören korallogene Lebensräume und Lebensräume von Kalkalgen zu den wichtigsten Ökosystemen im Mittelmeer, und sie werden sowohl für die Fischerei als auch für die natürliche Kohlenstoffbindung als sehr wichtig angesehen.

Lebensraumdeskriptoren - Biologische Zonen

Diese Karte zeigt die klassifizierten biologischen Zonen für alle europäischen Gewässer, die in dem großflächigen Habitatmodell von EMODnet (EUSeaMap) verwendet werden. Es ist einer von mehreren Lebensraumdeskriptoren, die zur Bestimmung des endgültigen Habitattyps verwendet werden. Biologische Zonen werden anhand verschiedener physikalischer Variablen und Näherungswerte bestimmt.

Lebensräume von Kalkalgen

Diese Karte zeigt modellierte räumliche Verteilungen von Kalkalgenbänken im Mittelmeer. Diese Biokonstruktionen sind typische Unterwasserlandschaften im Mittelmeerraum. Sie bestehen aus einem Gefüge von Kalkalgen, die unter halbdunklen Lichtverhältnissen wachsen. Sie sind das Ergebnis der Bautätigkeiten von Algen- und Tierkonstrukteuren, die durch physikalische und biologische Erodierprozesse ausgeglichen werden. Aufgrund ihres Ausmaßes, ihrer Biodiversität und Produktion, gehören Lebensräume von Kalkalgen zu den wichtigsten Ökosystemen im Mittelmeer, und sie werden sowohl für die Fischerei als auch für die Regulierung von Kohlenstoff als sehr wichtig angesehen.

Prädiktive Karte der Lebensräume (MSRR)

Diese Karte zeigt eine prädiktive Karte der Lebensräume auf dem Meeresbodens für die europäischen Meere. Die Karte wurde unter Verwendung der klassifizierten Lebensraumdeskriptoren erstellt, die zur Bestimmung des endgültigen Habitats verwendet werden. Sie folgt so weit wie möglich dem vorherrschenden Klassifizierungssystem für Lebensräume der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRR) und aggregiert gegebenenfalls die Modellergebnisse. Die Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie wurde am 17. Juni 2008 angenommen und zielt auf einen wirksameren Schutz der Meeresumwelt in ganz Europa ab.

Verteilung von Posidonia oceanica (Seegrasarten)

Diese Karte zeigt die Verteilung von Posidonia oceanica (gemeinhin als Neptungras bekannt), einer im Mittelmeer endemischen Seegrasart. Posidonia oceanica bildet große Wiesen unter Wasser, die ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems sind. Die Früchte schweben frei und sind in Italien als „Oliven des Meeres“ (l’oliva di mare) bekannt. Bälle aus dem Fasermaterial der Blätter von Neptungras, bekannt als Seebälle (Egagropili), werden an die angrenzenden Küsten gespült.

Vorhergesagte Auswirkungen des Klimawandels auf den Lebensraum der Doggerscharbe

Den Voraussagen zufolge wird der Klimawandel weitreichende Auswirkungen auf die Tiefseeumgebung haben, wie z.B. Versauerung und Erwärmung des Meerwassers, Sauerstoffverlust und geringere Verfügbarkeit von Nahrung am Meeresboden. Diese Veränderungen werden voraussichtlich viele gewerblich befischte Tiefseefische, Kaltwasserkorallenriffe und die von ihnen erbrachten Ökosystemdienstleistungen gefährden. Die Karte zeigt den Verlust, die Erhaltung (Refugien) und die Zunahme des Lebensraums der Doggerscharbe (Hippoglossoides platessoides), die bei dem Klimawandelszenario „Business as usual“ für die Zukunft (2081-2100) vorhergesagt sind. Die diese Daten liefernde Studie ist Teil des im Rahmen von Horizont2020 laufenden ATLAS-Projekts „a transatlantic assessment and deep-water ecosystem-based spatial management plan for Europe“ (ein transatlantischer Bewertungs- und auf dem Ökosystem der Tiefsee basierender Raumbewirtschaftungsplan für Europa).

Vorhergesagte Auswirkungen des Klimawandels auf den Lebensraum der Fächergorgonie

Den Voraussagen zufolge wird der Klimawandel weitreichende Auswirkungen auf die Tiefseeumgebung haben, wie z.B. Versauerung und Erwärmung des Meerwassers, Sauerstoffverlust und geringere Verfügbarkeit von Nahrung am Meeresboden. Diese Veränderungen werden voraussichtlich viele gewerblich befischte Tiefseefische, Kaltwasserkorallenriffe und die von ihnen erbrachten Ökosystemdienstleistungen gefährden. Die Karte zeigt den Verlust, die Erhaltung (Refugien) und die Zunahme des Lebensraums der Fächergorgonie (Acanthogorgia armata), die bei dem Klimawandelszenario „Business as usual“ für die Zukunft (2081-2100) vorhergesagt sind. Die diese Daten liefernde Studie ist Teil des im Rahmen von Horizont2020 laufenden ATLAS-Projekts „a transatlantic assessment and deep-water ecosystem-based spatial management plan for Europe“ (ein transatlantischer Bewertungs- und auf dem Ökosystem der Tiefsee basierender Raumbewirtschaftungsplan für Europa).

Vorhergesagte Auswirkungen des Klimawandels auf den Lebensraum der Kaugummikoralle

Den Voraussagen zufolge wird der Klimawandel weitreichende Auswirkungen auf die Tiefseeumgebung haben, wie z.B. Versauerung und Erwärmung des Meerwassers, Sauerstoffverlust und geringere Verfügbarkeit von Nahrung am Meeresboden. Diese Veränderungen werden voraussichtlich viele gewerblich befischte Tiefseefische, Kaltwasserkorallenriffe und die von ihnen erbrachten Ökosystemdienstleistungen gefährden. Die Karte zeigt den Verlust, die Erhaltung (Refugien) und die Zunahme des Lebensraums der Kaugummikoralle (Paragorgia arborea), die bei dem Klimawandelszenario „Business as usual“ für die Zukunft (2081-2100) vorhergesagt sind. Die diese Daten liefernde Studie ist Teil des im Rahmen von Horizont2020 laufenden ATLAS-Projekts „a transatlantic assessment and deep-water ecosystem-based spatial management plan for Europe“ (ein transatlantischer Bewertungs- und auf dem Ökosystem der Tiefsee basierender Raumbewirtschaftungsplan für Europa).

Vorhergesagte Auswirkungen des Klimawandels auf den Lebensraum der Steinkoralle

Den Voraussagen zufolge wird der Klimawandel weitreichende Auswirkungen auf die Tiefseeumgebung haben, wie z.B. Versauerung und Erwärmung des Meerwassers, Sauerstoffverlust und geringere Verfügbarkeit von Nahrung am Meeresboden. Diese Veränderungen werden voraussichtlich viele gewerblich befischte Tiefseefische, Kaltwasserkorallenriffe und die von ihnen erbrachten Ökosystemdienstleistungen gefährden. Die Karte zeigt den Verlust, die Erhaltung (Refugien) und die Zunahme des Lebensraums der Steinkoralle (Desmophyllum dianthus), die bei dem Klimawandelszenario „Business as usual“ für die Zukunft (2081-2100) vorhergesagt sind. Die diese Daten liefernde Studie ist Teil des im Rahmen von Horizont2020 laufenden ATLAS-Projekts „a transatlantic assessment and deep-water ecosystem-based spatial management plan for Europe“ (ein transatlantischer Bewertungs- und auf dem Ökosystem der Tiefsee basierender Raumbewirtschaftungsplan für Europa).

Vorhergesagte Auswirkungen des Klimawandels auf den Lebensraum der Steinkoralle

Den Voraussagen zufolge wird der Klimawandel weitreichende Auswirkungen auf die Tiefseeumgebung haben, wie z.B. Versauerung und Erwärmung des Meerwassers, Sauerstoffverlust und geringere Verfügbarkeit von Nahrung am Meeresboden. Diese Veränderungen werden voraussichtlich viele gewerblich befischte Tiefseefische, Kaltwasserkorallenriffe und die von ihnen erbrachten Ökosystemdienstleistungen gefährden. Die Karte zeigt den Verlust, die Erhaltung (Refugien) und die Zunahme des Lebensraums der Steinkoralle (Lophelia pertusa), die bei dem Klimawandelszenario „Business as usual“ für die Zukunft (2081-2100) vorhergesagt sind. Die diese Daten liefernde Studie ist Teil des im Rahmen von Horizont2020 laufenden ATLAS-Projekts „a transatlantic assessment and deep-water ecosystem-based spatial management plan for Europe“ (ein transatlantischer Bewertungs- und auf dem Ökosystem der Tiefsee basierender Raumbewirtschaftungsplan für Europa).

Vorhergesagte Auswirkungen des Klimawandels auf den Lebensraum der Steinkoralle

Den Voraussagen zufolge wird der Klimawandel weitreichende Auswirkungen auf die Tiefseeumgebung haben, wie z.B. Versauerung und Erwärmung des Meerwassers, Sauerstoffverlust und geringere Verfügbarkeit von Nahrung am Meeresboden. Diese Veränderungen werden voraussichtlich viele gewerblich befischte Tiefseefische, Kaltwasserkorallenriffe und die von ihnen erbrachten Ökosystemdienstleistungen gefährden. Die Karte zeigt den Verlust, die Erhaltung (Refugien) und die Zunahme des Lebensraums der Steinkoralle (Madrepora oculata), die bei dem Klimawandelszenario „Business as usual“ für die Zukunft (2081-2100) vorhergesagt sind. Die diese Daten liefernde Studie ist Teil des im Rahmen von Horizont2020 laufenden ATLAS-Projekts „a transatlantic assessment and deep-water ecosystem-based spatial management plan for Europe“ (ein transatlantischer Bewertungs- und auf dem Ökosystem der Tiefsee basierender Raumbewirtschaftungsplan für Europa).

Vorhergesagte Auswirkungen des Klimawandels auf den Lebensraum der Tiefseegorgonie

Den Voraussagen zufolge wird der Klimawandel weitreichende Auswirkungen auf die Tiefseeumgebung haben, wie z.B. Versauerung und Erwärmung des Meerwassers, Sauerstoffverlust und geringere Verfügbarkeit von Nahrung am Meeresboden. Diese Veränderungen werden voraussichtlich viele gewerblich befischte Tiefseefische, Kaltwasserkorallenriffe und die von ihnen erbrachten Ökosystemdienstleistungen gefährden. Die Karte zeigt den Verlust, die Erhaltung (Refugien) und die Zunahme des Lebensraums der Tiefseegorgonie (Acanella arbuscula), die bei dem Klimawandelszenario „Business as usual“ für die Zukunft (2081-2100) vorhergesagt sind. Die diese Daten liefernde Studie ist Teil des im Rahmen von Horizont2020 laufenden ATLAS-Projekts „a transatlantic assessment and deep-water ecosystem-based spatial management plan for Europe“ (ein transatlantischer Bewertungs- und auf dem Ökosystem der Tiefsee basierender Raumbewirtschaftungsplan für Europa).

Vorhergesagte Auswirkungen des Klimawandels auf den Lebensraum des Atlantischen Kabeljaus

Den Voraussagen zufolge wird der Klimawandel weitreichende Auswirkungen auf die Tiefseeumgebung haben, wie z.B. Versauerung und Erwärmung des Meerwassers, Sauerstoffverlust und geringere Verfügbarkeit von Nahrung am Meeresboden. Diese Veränderungen werden voraussichtlich viele gewerblich befischte Tiefseefische, Kaltwasserkorallenriffe und die von ihnen erbrachten Ökosystemdienstleistungen gefährden. Die Karte zeigt den Verlust, die Erhaltung (Refugien) und die Zunahme des Lebensraums des Atlantischen Kabeljaus (Gadus morhua), die bei dem Klimawandelszenario „Business as usual“ für die Zukunft (2081-2100) vorhergesagt sind. Die diese Daten liefernde Studie ist Teil des im Rahmen von Horizont2020 laufenden ATLAS-Projekts „a transatlantic assessment and deep-water ecosystem-based spatial management plan for Europe“ (ein transatlantischer Bewertungs- und auf dem Ökosystem der Tiefsee basierender Raumbewirtschaftungsplan für Europa).

Vorhergesagte Auswirkungen des Klimawandels auf den Lebensraum des Blaumäulchens

Den Voraussagen zufolge wird der Klimawandel weitreichende Auswirkungen auf die Tiefseeumgebung haben, wie z.B. Versauerung und Erwärmung des Meerwassers, Sauerstoffverlust und geringere Verfügbarkeit von Nahrung am Meeresboden. Diese Veränderungen werden voraussichtlich viele gewerblich befischte Tiefseefische, Kaltwasserkorallenriffe und die von ihnen erbrachten Ökosystemdienstleistungen gefährden. Die Karte zeigt den Verlust, die Erhaltung (Refugien) und die Zunahme des Lebensraums des Blaumäulchens (Helicolenus dactylopterus), die bei dem Klimawandelszenario „Business as usual“ für die Zukunft (2081-2100) vorhergesagt sind. Die diese Daten liefernde Studie ist Teil des im Rahmen von Horizont2020 laufenden ATLAS-Projekts „a transatlantic assessment and deep-water ecosystem-based spatial management plan for Europe“ (ein transatlantischer Bewertungs- und auf dem Ökosystem der Tiefsee basierender Raumbewirtschaftungsplan für Europa).

Vorhergesagte Auswirkungen des Klimawandels auf den Lebensraum des Rundnasen-Grenadiers

Den Voraussagen zufolge wird der Klimawandel weitreichende Auswirkungen auf die Tiefseeumgebung haben, wie z.B. Versauerung und Erwärmung des Meerwassers, Sauerstoffverlust und geringere Verfügbarkeit von Nahrung am Meeresboden. Diese Veränderungen werden voraussichtlich viele gewerblich befischte Tiefseefische, Kaltwasserkorallenriffe und die von ihnen erbrachten Ökosystemdienstleistungen gefährden. Die Karte zeigt den Verlust, die Erhaltung (Refugien) und die Zunahme des Lebensraums des Rundnasen-Grenadiers (Coryphaenoides rupestris), die bei dem Klimawandelszenario „Business as usual“ für die Zukunft (2081-2100) vorhergesagt sind. Die diese Daten liefernde Studie ist Teil des im Rahmen von Horizont2020 laufenden ATLAS-Projekts „a transatlantic assessment and deep-water ecosystem-based spatial management plan for Europe“ (ein transatlantischer Bewertungs- und auf dem Ökosystem der Tiefsee basierender Raumbewirtschaftungsplan für Europa).

Vorhergesagte Auswirkungen des Klimawandels auf den Lebensraum des Schwarzen Heilbutts

Den Voraussagen zufolge wird der Klimawandel weitreichende Auswirkungen auf die Tiefseeumgebung haben, wie z.B. Versauerung und Erwärmung des Meerwassers, Sauerstoffverlust und geringere Verfügbarkeit von Nahrung am Meeresboden. Diese Veränderungen werden voraussichtlich viele gewerblich befischte Tiefseefische, Kaltwasserkorallenriffe und die von ihnen erbrachten Ökosystemdienstleistungen gefährden. Die Karte zeigt den Verlust, die Erhaltung (Refugien) und die Zunahme des Lebensraums des Schwarzen Heilbutts (Reinhardtius hippoglossoides), die bei dem Klimawandelszenario „Business as usual“ für die Zukunft (2081-2100) vorhergesagt sind. Die diese Daten liefernde Studie ist Teil des im Rahmen von Horizont2020 laufenden ATLAS-Projekts „a transatlantic assessment and deep-water ecosystem-based spatial management plan for Europe“ (ein transatlantischer Bewertungs- und auf dem Ökosystem der Tiefsee basierender Raumbewirtschaftungsplan für Europa).

Vorhergesagte Auswirkungen des Klimawandels auf den Lebensraum des Tiefenrotbarschs

Den Voraussagen zufolge wird der Klimawandel weitreichende Auswirkungen auf die Tiefseeumgebung haben, wie z.B. Versauerung und Erwärmung des Meerwassers, Sauerstoffverlust und geringere Verfügbarkeit von Nahrung am Meeresboden. Diese Veränderungen werden voraussichtlich viele gewerblich befischte Tiefseefische, Kaltwasserkorallenriffe und die von ihnen erbrachten Ökosystemdienstleistungen gefährden. Die Karte zeigt den Verlust, die Erhaltung (Refugien) und die Zunahme des Lebensraums des Tiefenrotbarschs (Sebastes mentella), die bei dem Klimawandelszenario „Business as usual“ für die Zukunft (2081-2100) vorhergesagt sind. Die diese Daten liefernde Studie ist Teil des im Rahmen von Horizont2020 laufenden ATLAS-Projekts „a transatlantic assessment and deep-water ecosystem-based spatial management plan for Europe“ (ein transatlantischer Bewertungs- und auf dem Ökosystem der Tiefsee basierender Raumbewirtschaftungsplan für Europa).

Meeresboden

Akkumulationsraten von Sediment am Meeresboden

Sedimente sind Ansammlungen von Partikeln wie Kies, Sand und Ton sowie Muschelschalen und anderem biologischen Material. Die Rate, mit der sich diese Sedimente am Meeresboden ansammeln, schwankt je nach Standort erheblich. Sie ist in ider Nähe von Flussmündungen am höchsten und in der Tiefsee am niedrigsten. Diese Karte zeigt die Akkumulationsraten von Sediment am Meeresboden an verschiedenen Stellen in der europäischen Meeresregion. Die Raten wurden durch Datierung des Sediments bestimmt oder anhand von akustisch-seismischen und sedimentkernspezifischen Daten geschätzt.

Baggergebiete

Baggern ist eine Aushubarbeit, die in der Regel unter Wasser, in flachen Meeren oder in Süßwassergebieten durchgeführt wird, um Bodensedimente aufzunehmen und zu verlagern, um Häfen und Schifffahrtswege zu erweitern und/oder zu vertiefen, die Küste umzugestalten oder vor Erosion und Überflutung zu schützen. Diese Karte zeigt die Orte, an denen Baggerarbeiten stattfinden und gibt ihren Zweck an. Diese Informationen sind das Ergebnis der Zusammenführung und Harmonisierung von Datensätzen aus verschiedenen Quellen aus der gesamten EU.

Bodenschätze in der Tiefsee

Polymetallische Knollen oder Mangankrusten sind Gesteinskonkretionen, die sich am Meeresboden bilden und viele wertvolle Metalle wie Eisen, Mangan, Nickel, Kupfer und Kobalt enthalten. Solche Metalle finden sich auch in Sulfidlagerstätten. Das sind Ansammlungen schwefelhaltiger Mineralien, die sich in der Nähe von Vulkanschloten am Meeresboden bilden. Diese Karte zeigt das Vorliegen dieser Bodenschätze in der Tiefsee an verschiedenen Probenahmestellen.

Förderung von Meeressedimenten

Sedimente am Meeresboden wie Sand und Kies sind nützliche Baustoffe. Darüber hinaus können sie zur Wiederherstellung von Stränden und zum Schutz vor Küstenerosion eingesetzt werden. Diese Karte zeigt die Stellen, an denen Meeressedimente abgebaut werden, sowie die Endverwendung des abgebauten Materials. Die Informationen sind das Ergebnis der Zusammenführung und Harmonisierung von Datensätzen, die von verschiedenen EU-Quellen und Nicht-EU-Quellen bereitgestellt werden. Die Informationen werden jedes Jahr aktualisiert.

Gültige Genehmigung zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen

Kohlenwasserstoffe wie Erdöl und Erdgas sind eine primäre Energiequelle der heutigen Gesellschaft. Erdöl- und Erdgasunternehmen suchen nach diesen Kohlenwasserstoffen (Exploration - Erschließung) und fördern sie (Förderung) aus Sedimentschichten, die tief unter dem Meeresboden oder der Bodenoberfläche liegen. Da die Offshore-Regionen, die Kohlenwasserstoffe enthalten, der Kontrolle der nationalen Regierungen unterliegen, benötigen die Erdöl- und Erdgasunternehmen eine Genehmigung für die Erschließung und den Abbau dieser Ressourcen. Diese Karte zeigt die gültigen Genehmigungen zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen in der europäischen Region. Die Informationen sind das Ergebnis der Zusammenführung und Harmonisierung von Datensätzen, die von verschiedenen EU-Quellen und Nicht-EU-Quellen bereitgestellt werden. Die Informationen werden jedes Jahr aktualisiert.

Kohlenwasserstoff-Lagerstätte

Kohlenwasserstoffe wie Erdöl, Erdgas, Kohle und Bitumen sind die Primärenergiequelle unserer heutigen Gesellschaft. Sie entstehen durch den Abbau organischer Stoffe im Verlauf von Millionen von Jahren tief unterhalb der Erdoberfläche in dicken sedimentären Schichtfolgen, den so genannten Kohlenwasserstoff-Reservoirs. Diese Reservoirs sind weitgehend auf die Kontinentalplatten, Kontinentalhänge, Kontinentalfüße und kleinen Meeresbecken beschränkt. Diese Karte zeigt die Lage und das Ausmaß der Kohlenstoff-Lagerstätten in der europäischen Meeresregion.

Lithologie des Meeresbodens

Die Lithologie einer Gesteinseinheit ist eine Beschreibung ihrer physikalischen Eigenschaften wie Farbe, Textur, Korngröße oder mineralische Zusammensetzung. Dabei kann es sich entweder um eine detaillierte Beschreibung dieser Merkmale oder um eine Zusammenfassung der groben physikalischen Merkmale eines Gesteins handeln. Diese Karte zeigt die Lithologie der Gesteinsschichten am Meeresboden in der europäischen Meeresregion.

Meeresbodensubstrate

Sedimente sind Ansammlungen von Partikeln wie Kies, Sand und Schlamm. Werden diese Sedimente bedeckt und verdichtet, bilden sie Sedimentgestein. Die Art Sediment, die den Meeresboden bedeckt, wird als Meeresbodensubstrat bezeichnet. Diese Karte zeigt die Meeresbodensubstrate in der europäischen Meeresregion in einem Maßstab von 1: 250 000 mit fünf nach dem Folk-Klassifizierungsschema definierten Meeresbodensubstratklassen sowie einer zusätzlichen Klasse für Steine und Blöcke.

Mittlere Unterwassertiefe

Diese Karte zeigt die Bathymetrie (Tiefseemessung), die durchschnittliche Tiefe der Wassersäule in der europäischen Region mit einer Auflösung von 1/16 Bogenminute (~ 115Meter) sowie die Topographie des Landes oder der Landbereiche. Die bathymetrische Karte wurde aus einzelnen bathymetrischen Vermessungen und zusammengesetzten digitalen Geländedaten/Geländemodellen (cDTM) abgeleitet.

Offshore-Bohrungen zum Abbau von Kohlenwasserstoff

Kohlenwasserstoffe wie Erdöl und Erdgas sind eine primäre Energiequelle der heutigen Gesellschaft. Diese Kohlenwasserstoffe werden durch Bohrlochbergbau aus Sedimentschichten unterhalb des Meeresbodens oder der Bodenoberfläche abgebaut. Diese Karte zeigt den Standort und den Betriebsstatus von Offshore-Bohrungen zum Abbau von Kohlenwasserstoff in der europäischen Region. Die Informationen sind das Ergebnis der Zusammenführung und Harmonisierung von Datensätzen von verschiedenen Quellen aus der gesamten EU sowie aus Norwegen und Montenegro. Die Informationen werden jedes Jahr aktualisiert.

Sedimente am Meeresboden

Sedimente sind Ansammlungen von Partikeln wie Kies, Sand und Ton sowie Muschelschalen, Knollen und anderem biologischen Material. Werden diese Sedimente bedeckt und verdichtet, bilden sie Sedimentgestein. Diese Karte zeigt die Merkmale des Sediments am Meeresboden an verschiedenen Probenahmestellen.

Stratigraphie des Meeresbodens

Stratigraphie ist die Beschreibung der aufeinander folgenden Gesteinsschichten (Strata), die sich im Laufe der Zeit abgelagert haben. Auf der Grundlage der Stratigrafie der Erde haben Geologen ihre Geschichte in ein System von hierarchischen Zeiträumen unterteilt, die als geologische Zeitskala bezeichnet wird. Diese Karte zeigt das geologische Alter der Gesteinsschichten am Meeresboden in der europäischen Meeresregion.

Tektonische Linien

Die Tektonik beschreibt die Struktur und Bewegung der Erdkruste und erklärt viele geologische Prozesse wie die Entstehung von Bergen, Vulkanismus und Erdbeben. Bruchlinien sind Bruchstellen, die Krustenteile trennen, die sich gegeneinander versetzt bewegen. Diese Karte zeigt die Bruchlinien in der europäischen Meeresregion.

Tiefenkurven unter Wasser

Tiefenlinien oder Isobathe (d.h. imaginäre Linien auf einer Karte, die alle Punkte mit derselben Tiefe unterhalb der Wasseroberfläche miteinander verbinden) basieren auf der durchschnittlichen Unterwassertiefe. Dies ist das Unterwasser-Äquivalent zu Topografie. Diese Karte zeigt die Tiefenlinien für die folgenden Tiefen: 50, 100, 200, 500, 1000, 2000 und 5000Meter.

Unterseeische Fluidemissionen

Das Sediment und die Felsschichten unter dem Meeresboden enthalten Wasser, aber auch andere Fluide wie Erdöl, Methan, Kohlendioxid und Gase, die durch den Abbau organischer Stoffe entstehen. Diese so genannten unterseeischen Fluide sind hohem Druck ausgesetzt, was dazu führt, dass sie entlang von Verwerfungen und Spalten zum Meeresboden migrieren. Erreichen sie den Meeresboden, gelangen sie in einem Prozess, der als Fluidemission bezeichnet wird, in die Wassersäule. Werden Sedimente mit diesen Fluiden vermischt, entsteht Hochdruckschlamm, der im Meeresboden ausbrechen kann, wodurch ein Schlammvulkan entsteht. Diese Karte zeigt die Standorte dieser Fluidemissionen und Schlammvulkane nichtvulkanischen Ursprungs. Die Informationen wurden im Rahmen verschiedener nationaler und regionaler Kartierungsprojekte gesammelt und aus der Literatur zusammengestellt.

Unterseeische Rutschungen

Erdrutsche sind Bodenbewegungen wie Felsstürze, Lawinen, tiefe Hangrutschungen und flache Murgänge. Sie können auch unter Wasser auftreten und dann werden sie als unterseeische Rutschungen bezeichnet. Diese Karte zeigt die verschiedenen Arten von unterseeischen Rutschungen, die auf oder unter dem Meeresboden und im Aufschluss gefunden wurden. Die Informationen wurden im Rahmen verschiedener nationaler und regionaler Kartierungsprojekte erhoben und aus der Literatur zusammengestellt.

Unterseeische Vulkane

Unterseeische Vulkane sind Spalten oder Schlote in der Erdoberfläche, aus denen Magma ausgestoßen werden kann. In der Nähe tektonischer Plattenbewegungen befinden sich zahlreiche unterseeische Vulkane. Obwohl sich die meisten unterseeischen Vulkane in den Tiefen der Meere und Ozeane befinden, gibt es auch einige Vulkane in flachem Wasser, und diese können während eines Ausbruchs Material in die Atmosphäre schleudern. Diese Karte zeigt die Lage und Morphologie der unterseeischen Vulkane in der europäischen Meeresregion

Versunkene Landschaften

In der Vergangenheit schwankte der Meeresspiegel aufgrund wiederholter Eiszeiten um mehr als 100m. Daher sind viele der alten Landschaften, die unsere menschlichen Vorfahren beherbergt haben, versunken und können nicht mehr betrachtet werden. Diese Karte zeigt die bekannten topografischen und archäologischen Merkmale dieser versunkenen Landschaften in Europa. Die Informationen wurden von EMODnet Geology erhoben. Dabei wurde auf die Arbeit vieler anderer Projekte wie SPLASHCOS, SASMAP und MEDFLOOD aufgebaut.

Meereslebewesen

Beobachtete Arten von Meerestieren je Meeresregion

Diese Karte zeigt die Anzahl der Arten und Beobachtungen je Meeresregion auf der Grundlage der Informationen, die vom Europäischen Biogeografischen Informationssystem für die Ozeane (EurOBIS) erfasst wurden. Der europäische Knotenpunkt des Internationalen Biogeografischen Informationssystems für die Ozeane (OBIS) veröffentlicht Daten über die Verteilung der Arten von Meerestieren. Diese Daten werden in europäischen Meeresgewässern oder von europäischen Forschern außerhalb europäischer Meeresgewässer erhoben.

Beobachtungen von Seevögeln

Diese Karte zeigt die Beobachtungen von Seevögeln, die in der Datenbank des Europäischen Biogeografischen Informationssystems für die Ozeane (EurOBIS) verfügbar sind. Der europäische Knotenpunkt des Internationalen Biogeografischen Informationssystems für die Ozeane (OBIS) veröffentlicht Daten über die Verteilung der Arten von Meerestieren. Diese Daten werden in europäischen Meeresgewässern oder von europäischen Forschern außerhalb europäischer Meeresgewässer erhoben.

Zooplanktonabundanz (Acartia) im Frühling

Diese Karte zeigt die Abundanz von Acartia, einer Ruderfußkrebsart (Zooplankton), in europäischen Gewässern im Frühling. Die Daten zur Abundanz wurden mit dem Continuous Plankton Recorder (CPR) erhoben. Ein „Ruderfußkrebs“ ist eine Art Zooplankton. Es ist ein planktonisches Krebstier, das entfernt mit Garnelen und Krabben verwandt ist. Diese winzigen Krebstiere herrschen in der Regel im Zooplankton vor und sind wichtige Futterorganismen für kleine Fische.

Zooplanktonabundanz (Acartia) im Herbst

Diese Karte zeigt die Abundanz von Acartia, einer Ruderfußkrebsart (Zooplankton), in europäischen Gewässern im Herbst. Die Daten zur Abundanz wurden mit dem Continuous Plankton Recorder (CPR) erhoben. Ein „Ruderfußkrebs“ ist eine Art Zooplankton. Es ist ein planktonisches Krebstier, das entfernt mit Garnelen und Krabben verwandt ist. Diese winzigen Krebstiere herrschen in der Regel im Zooplankton vor und sind wichtige Futterorganismen für kleine Fische.

Zooplanktonabundanz (Acartia) im Sommer

Diese Karte zeigt die Abundanz von Acartia, einer Ruderfußkrebsart (Zooplankton), in europäischen Gewässern im Sommer. Die Daten zur Abundanz wurden mit dem Continuous Plankton Recorder (CPR) erhoben. Ein „Ruderfußkrebs“ ist eine Art Zooplankton. Es ist ein planktonisches Krebstier, das entfernt mit Garnelen und Krabben verwandt ist. Diese winzigen Krebstiere herrschen in der Regel im Zooplankton vor und sind wichtige Futterorganismen für kleine Fische.

Zooplanktonabundanz (Acartia) im Winter

Diese Karte zeigt die Abundanz von Acartia, einer Ruderfußkrebsart (Zooplankton), in europäischen Gewässern im Winter. Die Daten zur Abundanz wurden mit dem Continuous Plankton Recorder (CPR) erhoben. Ein „Ruderfußkrebs“ ist eine Art Zooplankton. Es ist ein planktonisches Krebstier, das entfernt mit Garnelen und Krabben verwandt ist. Diese winzigen Krebstiere herrschen in der Regel im Zooplankton vor und sind wichtige Futterorganismen für kleine Fische.

Zooplanktonabundanz (Calanus finmarchicus) im Frühling

Diese Karte zeigt die Abundanz von Calanus finmarchicus, einer Ruderfußkrebsart (Zooplankton), in europäischen Gewässern im Frühling. Die Daten zur Abundanz wurden mit dem Continuous Plankton Recorder (CPR) erhoben. Ein „Ruderfußkrebs“ ist eine Art Zooplankton. Es ist ein planktonisches Krebstier, das entfernt mit Garnelen und Krabben verwandt ist. Diese winzigen Krebstiere herrschen in der Regel im Zooplankton vor und sind wichtige Futterorganismen für kleine Fische.

Zooplanktonabundanz (Calanus finmarchicus) im Herbst

Diese Karte zeigt die Abundanz von Calanus finmarchicus, einer Ruderfußkrebsart (Zooplankton), in europäischen Gewässern im Herbst. Die Daten zur Abundanz wurden mit dem Continuous Plankton Recorder (CPR) erhoben. Ein „Ruderfußkrebs“ ist eine Art Zooplankton. Es ist ein planktonisches Krebstier, das entfernt mit Garnelen und Krabben verwandt ist. Diese winzigen Krebstiere herrschen in der Regel im Zooplankton vor und sind wichtige Futterorganismen für kleine Fische.

Zooplanktonabundanz (Calanus finmarchicus) im Sommer

Diese Karte zeigt die Abundanz von Calanus finmarchicus, einer Ruderfußkrebsart (Zooplankton), in europäischen Gewässern im Sommer. Die Daten zur Abundanz wurden mit dem Continuous Plankton Recorder (CPR) erhoben. Ein „Ruderfußkrebs“ ist eine Art Zooplankton. Es ist ein planktonisches Krebstier, das entfernt mit Garnelen und Krabben verwandt ist. Diese winzigen Krebstiere herrschen in der Regel im Zooplankton vor und sind wichtige Futterorganismen für kleine Fische.

Zooplanktonabundanz (Calanus finmarchicus) im Winter

Diese Karte zeigt die Abundanz von Calanus finmarchicus, einer Ruderfußkrebsart (Zooplankton), in europäischen Gewässern im Winter. Die Daten zur Abundanz wurden mit dem Continuous Plankton Recorder (CPR) erhoben. Ein „Ruderfußkrebs“ ist eine Art Zooplankton. Es ist ein planktonisches Krebstier, das entfernt mit Garnelen und Krabben verwandt ist. Diese winzigen Krebstiere herrschen in der Regel im Zooplankton vor und sind wichtige Futterorganismen für kleine Fische.

Zooplanktonabundanz (Temora longicornis) im Frühling

Diese Karte zeigt die Abundanz von Temora longicornis, einer Ruderfußkrebsart (Zooplankton), in europäischen Gewässern im Frühling. Die Daten zur Abundanz wurden mit dem Continuous Plankton Recorder (CPR) erhoben. Ein „Ruderfußkrebs“ ist eine Art Zooplankton. Es ist ein planktonisches Krebstier, das entfernt mit Garnelen und Krabben verwandt ist. Diese winzigen Krebstiere herrschen in der Regel im Zooplankton vor und sind wichtige Futterorganismen für kleine Fische.

Zooplanktonabundanz (Temora longicornis) im Herbst

Diese Karte zeigt die Abundanz von Temora longicornis, einer Ruderfußkrebsart (Zooplankton), in europäischen Gewässern im Herbst. Die Daten zur Abundanz wurden mit dem Continuous Plankton Recorder (CPR) erhoben. Ein „Ruderfußkrebs“ ist eine Art Zooplankton. Es ist ein planktonisches Krebstier, das entfernt mit Garnelen und Krabben verwandt ist. Diese winzigen Krebstiere herrschen in der Regel im Zooplankton vor und sind wichtige Futterorganismen für kleine Fische.

Zooplanktonabundanz (Temora longicornis) im Sommer

Diese Karte zeigt die Abundanz von Temora longicornis, einer Ruderfußkrebsart (Zooplankton), in europäischen Gewässern im Sommer. Die Daten zur Abundanz wurden mit dem Continuous Plankton Recorder (CPR) erhoben. Ein „Ruderfußkrebs“ ist eine Art Zooplankton. Es ist ein planktonisches Krebstier, das entfernt mit Garnelen und Krabben verwandt ist. Diese winzigen Krebstiere herrschen in der Regel im Zooplankton vor und sind wichtige Futterorganismen für kleine Fische.

Zooplanktonabundanz (Temora longicornis) im Winter

Diese Karte zeigt die Abundanz von Temora longicornis, einer Ruderfußkrebsart (Zooplankton), in europäischen Gewässern im Winter. Die Daten zur Abundanz wurden mit dem Continuous Plankton Recorder (CPR) erhoben. Ein „Ruderfußkrebs“ ist eine Art Zooplankton. Es ist ein planktonisches Krebstier, das entfernt mit Garnelen und Krabben verwandt ist. Diese winzigen Krebstiere herrschen in der Regel im Zooplankton vor und sind wichtige Futterorganismen für kleine Fische.

Natur

Abflusstrends

Unter Abfluss versteht man die Bewegung von auf dem Land befindlichem Wasser (in Form von Flüssen, Seen, Strömen) in die Meere und Ozeane. Diese Karte zeigt die Abflusstrends des Flusswassers in die europäischen Meere.

Änderung des Meeresspiegels

Diese Karte zeigt die vorhergesagte Änderung des Meeresspiegels an 237 Standorten, die in Intervallen von ungefähr 100 km etwa 50 bis 100 km vor der europäischen Küste liegen. Der relative Anstieg des Meeresspiegels an den Standorten wird aus der Digitalisierung zweier Karten extrapoliert, nämlich der Karte von Douglas et al. (2001), die eine Schätzung des relativen Anstiegs des Meeresspiegels für ganz Europa enthält und der Karte von Lambeck et al. (1997), die einen kleineren Teil detaillierter abdeckt, nämlich die Nordsee.

Bodenbedeckung

Unter Bodenbedeckung versteht man das physische Material auf der Erdoberfläche, das erhebliche Auswirkungen auf die potenzielle Bodennutzung hat. Diese Karte zeigt die Bodenbedeckung in Europa. Sie wurde anhand von Auslegungen von Satellitenbildern durch nationale Teams erstellt, die an dem Programm CORINE Land Cover (CLC) teilgenommen haben. Dieses Programm ist Teil der Initiative Copernicus-Landüberwachungsdienst, die von der Europäischen Kommission und der Europäischen Umweltagentur durchgeführt wird und Umweltinformationen aus einer Kombination aus luft- und weltraumgestützten Beobachtungssystemen und der In-Situ-Überwachung liefert.

Flüsse und Seen

Diese Karte zeigt die wichtigsten Flüsse und Seen in Europa. Entwässerungsnetze und damit verbundene Einzugsgebiete bilden komplexe funktionale Einheiten, die nicht nur für hydrologische Prozesse wichtig sind, sondern auch für Umweltprozesse insgesamt. Dies wurde in den jüngsten europäischen Rechtsvorschriften wie der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) anerkannt.

Flussgebiete

Diese Karte zeigt die verschiedenen Flusseinzugsgebiete, gegliedert nach dem Meer, in welches das Wasser abfließt. Entwässerungsnetze und damit verbundene Einzugsgebiete bilden komplexe funktionale Einheiten, die nicht nur für hydrologische Prozesse wichtig sind, sondern auch für Umweltprozesse insgesamt. Dies wurde in den jüngsten europäischen Rechtsvorschriften wie der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) anerkannt.

Meeresbecken, weltweit

Namen der Meeresbecken der Welt:

Meeresspiegelanomalien

Eine Meeresspiegelanomalie zeigt das regionale Ausmaß der anomalen (d.h. von den normalen oder erwarteten Wasserständen abweichenden) Wasserstände in den Küstenmeeren für einen bestimmten Zeitraum. Diese Karte zeigt die Anomalien des Meeresspiegels, die sich aus Pegelmessungen und Bodendruckmessungen ergeben, die vom PSMSL (Permanent Service for Mean Sea Level) bereitgestellt wurden.

Relative Meeresspiegeltrends

Die relative Veränderung des Meeresspiegels ist das Maß, in dem die Höhe der Meeresoberfläche im Verhältnis zum Land an einem bestimmten Küstenort steigt oder sinkt. Sie zeigt also die Veränderung des Meeresspiegels in Bezug auf die kontinentale Kruste. Diese kann durch Veränderungen des absoluten Meeresspiegels (die Höhe der Meeresoberfläche im Verhältnis zur Mitte der Erde) und/oder durch Bewegungen der kontinentalen Kruste verursacht werden. Diese Karte zeigt die relativen Meeresspiegeltrends, die sich aus Pegelmessungen und Bodendruckmessungen ergeben, die vom PSMSL (Permanent Service for Mean Sea Level) bereitgestellt wurden.

Unterwasserlärmindex

Bei Unterwasser-Impulsgeräuschen handelt es sich um laute Tonimpulse kurzer Dauer, die durch zugelassene menschliche Tätigkeiten erzeugt werden, wie z.B. Rammarbeiten für Offshore-Konstruktionen, seismische Untersuchungen im Rahmen der Erdöl- und Erdgaserschließungen und Unterwasserexplosionen. Obwohl ihre Auswirkungen nicht gut verstanden werden, kann sich dieser Lärm nachteilig auf das Leben im Meer auswirken, insbesondere auf Säugetiere, die mithilfe von Unterwassergeräuschen kommunizieren. Nach dem Deskriptor11, der im Kontext der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRR) von der Kommission im Rahmen eines Beschlusses festgelegt wurde, muss sich die Einleitung von Energie, einschließlich Unterwasserlärm, in einem Rahmen bewegen, der sich nicht nachteilig auf die Meeresumwelt auswirkt. Diese Karte zeigt die Anzahl der Kalendertage, an denen der Impulslärm in einem Gebiet aufgezeichnet wurde, das durch ein harmonisiertes Raster in kleinere Blöcke (1/3° mal 1/6°) unterteilt ist. Diese werden als Impulsblock-Tage bezeichnet. Die Daten stammen aus den regionalen Schallregistern von OSPAR (für die Nordostatlantik) und HELCOM (für die Ostsee), die im Rahmen eines zentralen Registers beim ICES zusammengeführt werden, sowie von Erhebungen im Rahmen des Übereinkommens von Barcelona und von ACCOBAMS (Mittelmeer, Schwarzes Meer).

Ursprungspunkte von Tsunamis

Ein Tsunami ist eine Reihe von Wellen in einem Wasserkörper, die durch die Verdrängung eines großen Wasservolumens, in der Regel in einem Meer oder einem großen See, verursacht werden. Ereignisse wie Erdbeben, Vulkanausbrüche, Erdrutsche und andere Störungen über oder unter Wasser können zu einem Tsunami führen. Diese Karte zeigt die Orte, an denen Ereignisse einen Tsunami ausgelöst haben. Sie wurden im Rahmen verschiedener nationaler und regionaler Kartierungsprojekte abgebildet und aus der Literatur zusammengestellt.

Von Tsunamis betroffene Küsten

Ein Tsunami ist eine Reihe von Wellen in einem Wasserkörper, die durch die Verdrängung eines großen Wasservolumens, in der Regel in einem Meer oder einem großen See, verursacht werden. Wenn sie sich der Küste nähern und die Gewässer flach werden, werden die Tsunamiwellen komprimiert und die Wellenhöhe nimmt dramatisch zu, was zu umfangreichen Überschwemmungen der Küstenregion führt. Diese Karte zeigt die Orte entlang der europäischen Küsten, die von Tsunamis betroffen waren, sowie das Ereignis, das den Tsunami ausgelöst hat. Die Informationen wurden im Rahmen verschiedener nationaler und regionaler Kartierungsprojekte abgebildet und aus der Literatur zusammengestellt.

Ocean literacy

Bildung für den Klimaschutz: Schülerinnen und Schüler messen die Wasseroberflächentemperatur

Diese Karte veranschaulicht die Ergebnisse der Challenge „Sei ein Wissenschaftler! Kartierung des Klimawandels an Meeren und Wasserstraßen“, die von der Koalition „Bildung für den Klimaschutz“ und dem Europäischen Meeresatlas 2022 ins Leben gerufen wurde. Schulen in ganz Europa wurden eingeladen, Daten für eine neue Kartenebene im Atlas zu liefern. Die Challenge umfasste sieben Phasen. In den ersten beiden Phasen machten sich die Teilnehmenden mit dem Atlas vertraut. Die Lehrkräfte stimmten dann über das Thema der zu entwickelnden Karte ab: Wasseroberflächentemperatur der Meere, Flüsse, Seen oder Teiche. Die Schulen konnten die Wassertemperatur an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten messen. Sie übermittelten die Messergebnisse und alle erforderlichen Informationen (z.B. Name der Schule/Gruppe, geografische Koordinaten des Ortes, an dem die Messung durchgeführt wurde, Datum und Uhrzeit der Messung, Messmethode usw.). Dazu mussten sie während der Datenerhebungsphase, die am 31.März 2023 endete, ein Online-Formular ausfüllen. Die Schülerinnen und Schüler erhielten auf diese Weise Einblicke in die Erfassung, Harmonisierung, Visualisierung und den Austausch von Daten. Wie haben die Schulen die Wassertemperatur gemessen? Mehrere Schulen verwendeten ein Thermometer, aber dank der Zusammenarbeit zwischen der Partnership for Observation of the Global Ocean (POGO) und dem Projekt Educational Passages erhielt das Atlas-Team auch Daten von Schulen, die Miniboote gebaut haben, die auf See eingesetzt werden und mit Temperatursensoren ausgestattet sind! Mit dieser Kartenebene hat nun jeder Zugang zu den von den Schulen gesammelten Daten. Die Karte kann von diesen Schulen, anderen Schulen und allen Interessierten als Lerninstrument verwendet werden! Dank geht an alle teilnehmenden Schulen, an POGO und an Educational Passage für ihren wertvollen Beitrag!
(September2022 – März2023)

Botschafter/innen des Europäischen Meeresatlas

Der Europäische Meeresatlas ist in 24Sprachen verfügbar. In jeder Sprache gibt es eine(n) Botschafter/in für den Atlas. Die Botschafter/innen erläuterten während einer von September2020 bis September2021 laufenden Kommunikationskampagne, warum die Ozeane für sie wichtig sind und warum wir uns alle für die Ozeane und Meere engagieren sollten. Zu den Botschafterinnen und Botschaftern gehören der Kommissar Virginijus Sinkevičius, die Generaldirektorin für maritime Angelegenheiten und Fischerei Charlina Vitcheva, der politische Referent der Europäischen Kommission Māris Stuļğis, Vertreter von Behörden verschiedener EU-Mitgliedstaaten, Leiter von Instituten und eines Aquariums, Wissenschaftler, Koordinatoren von NRO, eine Surferin, ein Skipper, eine Taucherin und eine Sterneköchin. Erkunden Sie die Karte, um herauszufinden, wer die Botschafter/innen sind, und lesen Sie die Banner mit ihren Zitaten über die Ozeane und die Meere. Die Botschafter/innen sind den Ländern zugeordnet, in denen die von ihnen vertretene Sprache gesprochen wird.

EU4Ocean Coalition for Ocean Literacy – Mitglieder der EU4Ocean-Plattform

Die EU4Ocean Coalition for Ocean Literacy (EU4Ocean-Koalition für Wissen über die Meere) verbindet verschiedene Organisationen, Projekte und Menschen, die zum Wissen über die Meere und zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Ozeane beitragen. Unterstützt von der Europäischen Kommission, zielt die inklusive Bottom-up-Initiative darauf ab, die Stimmen der Europäerinnen und Europäer zu vereinen, um die Ozeane und Meere zu einem Anliegen aller zu machen. Die Koalition besteht aus drei Elementen: einer Plattform für Organisationen und Einzelpersonen, die sich für Initiativen zur Förderung des Wissens über die Meere engagieren, einem Europäischen Jugendforum für die Meere und einem Netzwerk Europäischer Blauer Schulen.
Die EU4Ocean-Plattform bringt eine Vielzahl von Interessenträgern aus den Bereichen Meeresforschung, Wissenschaftspolitik, blaue Wirtschaft und Privatsektor, Zivilgesellschaft, Kunst, Bildung, Jugend und Medien zusammen. Sie erstreckt sich auf mehrere Ebenen, von lokalen und nationalen Organisationen bis hin zu regionalen Meeresinitiativen und europäischen Initiativen. Webseiten der Plattformmitglieder.

Die Mitglieder der Plattform können Ideen austauschen, Partnerschaften aufbauen und zusammenarbeiten, damit zu einem besser koordinierten Konzept für das Wissen über die Meere in Europa beitragen und konkrete Aktivitäten entwickeln, mit denen echtes Bewusstsein, Engagement und Impulse für Maßnahmen und Veränderungen in der gesamten Gesellschaft geschaffen werden. Die Mitglieder werden in drei Arbeitsgruppen (AG) eingesetzt, die verschiedenen Themen gewidmet sind: Klima und Ozean, Lebensmittel aus dem Ozean und Gesunder und Sauberer Ozean. Weitere Informationen.

Netzwerk Europäischer Blauer Schulen

Das Netzwerk Europäischer Blauer Schulen ist Teil der EU4Ocean-Koalition und soll Lehrkräfte, Schuldirektorinnen und -direktoren oder andere in der Bildung tätige Personen ermutigen, Kindergartenkinder bzw. Schüler/innen aus Grundschulen, Schulen der SekundarstufeI und II und Fach- und Berufsschulen zu animieren, ein Projekt zum Thema „Find the Blue“ zu erarbeiten, das sie mit den Ozeanen oder den Meeren verbindet.

Projekte der Young Ocean Advocates

Die Young Ocean Advocates sind junge Projektträger im Alter von 16 bis 30Jahren. Ihre Projekte wurden von der Europäischen Kommission anerkannt und akkreditiert, da sie bedeutende und dauerhafte Veränderungen für die Ozeane bewirken.

Organisationen und Räte

Beiräte

Beiräte sind von Interessenträgern geleitete Organisationen, die der Kommission und den EU-Ländern Empfehlungen zu Themen des Fischereimanagements unterbreiten. Dabei geht es zum Beispiel um Umweltschutz, sozioökonomische Bewirtschaftungsaspekte oder die Vereinfachung von Vorschriften. Beiräte werden im Zusammenhang mit der Regionalisierung konsultiert. Sie sollten auch zu den Daten für die Steuerung der Fangtätigkeiten und zu Erhaltungsmaßnahmen beitragen. Beiräte setzen sich aus Vertretern der Industrie und von anderen Interessengruppen zusammen. In dieser Karte sind die Gebiete aufgeführt, die von einigen Beiräten abgedeckt werden:

Erzeugerorganisationen

Erzeugerorganisationen sind offiziell anerkannte Stellen, die auf Initiative von Erzeugern von Fischerei- bzw. Aquakulturerzeugnissen eingerichtet wurden. Sie sind für die tägliche Steuerung der Fangtätigkeiten zuständig und spielen eine wichtige Rolle bei der Durchführung der gemeinsamen Fischereipolitik und der gemeinsamen Marktorganisation, da sie:
  • die Erzeuger zu einer nachhaltigen Fischerei und Aquakultur hinführen, vor allem durch die gemeinsame Steuerung der Tätigkeiten ihrer Mitglieder,
  • sie dabei unterstützen, das Angebot an die Marktnachfrage anzupassen und
  • sie bei der Schaffung von Mehrwert unterstützen.
In der Europäischen Union gibt es mehr als 200 Erzeugerorganisationen. Zur Erreichung der Ziele der gemeinsamen Marktorganisation können diese Maßnahmen ergreifen, um das Angebot und die Vermarktung der Erzeugnisse ihrer Mitglieder zu kanalisieren und sie durch Zertifizierungssysteme, Gütesiegel, geografische Bezeichnungen usw. zu fördern. Sie können auch die berufliche Bildung und den Einsatz von IKT fördern und auf die Verringerung der Umweltauswirkungen der Fischerei- oder Aquakulturtätigkeiten ihrer Mitglieder hinarbeiten. In dieser Karte wird angegeben, wo sich die Erzeugerorganisationen befinden.

Regionale Organisationen für die Fischereibewirtschaftung (weit wandernde Arten)

Diese Karte zeigt regionale Fischereiorganisationen (RFO), die Fischbestände nach geografischem Gebiet bewirtschaften. RFO sind internationale Organisationen, die verbindliche Maßnahmen zur Erhaltung und nachhaltigen Bewirtschaftung von weit wandernden oder gebietsübergreifenden Fischarten festlegen. Mittlerweile gibt es für fast alle Weltmeere RFO. Sie lassen sich grob unterteilen in RFO, die sich ausschließlich auf die Bewirtschaftung weit wandernder Fischbestände, insbesondere von Thunfisch und verwandten Arten, konzentrieren („Thunfisch-RFO“), und in RFO, die für andere Fischereiressourcen (d.h. pelagische oder demersale Arten) in einem bestimmten Gebiet zuständig sind, wie auf der nachstehenden Karte dargestellt. Die Organisationen werden von Ländern mit Fischereiinteressen in einem bestimmten geografischen Gebiet und von Küstenstaaten gegründet. Die RFO können eine Vielzahl von Vorschriften für die Bestandsbewirtschaftung erlassen. Sie setzen Instrumente der Bestandsbewirtschaftung wie Fangbeschränkungen (Quoten), technische Maßnahmen, räumliche und/oder zeitliche Beschränkungen sowie Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen ein, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten. Die RFO gründen ihre Entscheidungen auf die wissenschaftlichen Gutachten ihrer jeweiligen wissenschaftlichen Gremien und überprüfen regelmäßig die Einhaltung der Vorschriften durch ihre Mitglieder. Die EU, vertreten durch die Kommission, spielt in zehn Organisationen für andere Bestände als Thunfisch eine aktive Rolle. Klicken Sie auf die RFO auf der Karte, um deren Websites aufzurufen.

Regionale Organisationen für die Fischereibewirtschaftung nicht (weit wandernde Arten)

Diese Karte zeigt regionale Fischereiorganisationen (RFO), die Fischbestände nach geografischem Gebiet bewirtschaften. RFO sind internationale Organisationen, die verbindliche Maßnahmen zur Erhaltung und nachhaltigen Bewirtschaftung von weit wandernden oder gebietsübergreifenden Fischarten festlegen. Mittlerweile gibt es für fast alle Weltmeere RFO. Sie lassen sich grob unterteilen in RFO, die sich ausschließlich auf die Bewirtschaftung weit wandernder Fischbestände, insbesondere von Thunfisch und verwandten Arten, konzentrieren („Thunfisch-RFO“), und in RFO, die für andere Fischereiressourcen (d.h. pelagische oder demersale Arten) in einem bestimmten Gebiet zuständig sind, wie auf der nachstehenden Karte dargestellt. Die Organisationen werden von Ländern mit Fischereiinteressen in einem bestimmten geografischen Gebiet und von Küstenstaaten gegründet. Die RFO können eine Vielzahl von Vorschriften für die Bestandsbewirtschaftung erlassen. Sie setzen Instrumente der Bestandsbewirtschaftung wie Fangbeschränkungen (Quoten), technische Maßnahmen, räumliche und/oder zeitliche Beschränkungen sowie Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen ein, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten. Die RFO gründen ihre Entscheidungen auf die wissenschaftlichen Gutachten ihrer jeweiligen wissenschaftlichen Gremien und überprüfen regelmäßig die Einhaltung der Vorschriften durch ihre Mitglieder. Die EU, vertreten durch die Kommission, spielt in zehn Organisationen für andere Bestände als Thunfisch eine aktive Rolle. Klicken Sie auf die RFO auf der Karte, um deren Websites aufzurufen.

Ozeanografische Instrumente

Abflussmessstellen an Flüssen

Diese Karte zeigt die Standorte der Abflussmessstellen in Europa. Die Information wird von EMODnet Physics bereitgestellt. Eine Abflussmessstelle, Durchflussmessstelle oder Pegelmessstelle ist ein an Land installiertes Instrument zur Überwachung und Testung von Wasserkörpern an Land (Flüsse, Quellen, Seen, Kanäle, Stauseen und andere Wasserkörper). An diesen Messstellen messen Instrumente eine Reihe von Parametern einschließlich der Wasserhöhe, Ableitung, Wasserchemie und Wassertemperatur. Diese Daten werden von Hydrologen oder Umweltwissenschaftlern zur Überwachung und Testung von Wasserkörpern an Land (Flüsse, Brunnen, Quellen, Seen, Kanäle, Stauseen und andere Wasserkörper) und zur Überwachung der Wasserqualität und der Biota (lebende Organismen) verwendet. Die Lage der Messstellen ist häufig auf topografischen Karten eingezeichnet. Einige Messstellen sind hochautomatisiert und können Telemetriefunktionen umfassen, so dass die Daten an eine zentrale Einrichtung zur Datenerfassung übermittelt werden.

Argo-Floats

Diese Karte zeigt die Position der Argo-Floats, die sich derzeit weltweit in den Meeren und Ozeanen befinden. Die Daten werden fast in Echtzeit von EMODnet Physics bereitgestellt. Argo umfasst eine weltweite Flotte von 3800 frei treibenden Treibbojen, die Umweltdaten über die Meere sammeln. Dazu gehören Messungen der Temperatur, des Salzgehalts und der Strömungsgeschwindigkeit der oberen 2000Meter des Meeres. Die Argo-Floats sind automatisiert und die Daten werden wenige Stunden nach der Erhebung übermittelt und öffentlich zugänglich gemacht. In 20 Jahren haben die Argo-Floats zwei Millionen Ozeanprofile erstellt. Die Daten revolutionieren unser Wissen über die Meeresdynamik und den Wärmeinhalt. Sie fließen auch fast in Echtzeit in operative Computermodelle zur Erstellung kurzfristiger Prognosen für Strömungen (z.B. Offshore-Ölunfälle, Suche und Rettung) und Temperatur (z.B. für die Fischerei), saisonale bis zwischenjährliche Vorhersagen (z.B. El Niño) und längerfristige Zehn-Jahres-Vorhersagen für das Klimasystem Meer-Atmosphäre, wie die des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC), ein.

Driftbahnen von Treibbojen (monatlich)

Eine Treibboje ist ein ozeanografisches Instrument, das automatisch Umweltdaten über die Meere erhebt. Die Bojen treiben frei und bewegen sich abhängig von den Wasserströmungen und von Hostsensoren. Autonome Messsysteme an Bojen ermöglichen die Messung ozeanografischer Standardparameter (Temperatur, Salzgehalt, Strömungen) und in einigen Fällen anderer Parameter, z.B. Trübung, Sauerstoff und Chlorophyllfluoreszenz. Die Messdaten werden per Satellit übermittelt, sofort zur Verbesserung von Vorhersagen und zur Erhöhung der Sicherheit auf See genutzt und über offene Meeresdateninitiativen wie EMODnet zur Verfügung gestellt. Diese globale Initiative für Meeresdaten wird vom Kooperationsforum für Messbojen (Data Buoy Cooperation Panel, DBCP) koordiniert. Diese Karte zeigt die Driftbahnen der weltweit ausgesetzten Treibbojen im vergangenen Monat.

FerryBox

Diese Karte zeigt die Position der FerryBoxen, die sich derzeit weltweit in den Meeren und Ozeanen befinden. Die Daten werden fast in Echtzeit von EMODnet Physics bereitgestellt. Die FerryBox ist ein automatisiertes Überwachungssystem für Oberflächenwasser, das ins Durchflusssystem eines Schiffes eingepasst ist. FerryBox-Systeme werden an Schiffen wie Handelsschiffen (z.B. Fahrgastfährschiffen oder Frachtschiffen) und Forschungsschiffen auf freiwilliger Basis angebracht. Die FerryBox ist mit verschiedenen Sensoren ausgestattet, die automatisch Daten zu den physikalischen (z. B. Salzgehalt, Temperatur, Trübung), chemischen (Nährstoffe, pH-Wert, O2, CO2 und gelöster organischer Kohlenstoff) sowie biologischen (z.B. Chlorophyll, ein Indikator für Phytoplankton (mikroskopisch kleine Pflanzen)) Meeresparametern erheben. Diese Informationen können zur Bewertung der Qualität der Meeresgewässer und der Meeresökologie herangezogen werden und dazu führen, dass die Wechselwirkungen zwischen Luft und Meer, wie der CO2-Gasaustausch, und globale Veränderungen einschließlich der Versauerung der Meere besser verstanden werden.

Hochfrequenzradar

Diese Karte zeigt die Standorte der Hochfrequenzradargeräte (HF-Radargerät). Die Daten werden fast in Echtzeit von EMODnet Physics bereitgestellt. HF-Radargeräte befinden sich an Land und nutzen Fernerkundungsinstrumente zur Messung der Geschwindigkeitsfelder von Oberflächenströmungen in Küstennähe. Die aus den Messungen resultierenden Oberflächendarstellungen bieten eine viel höhere räumliche Auflösung als früher verwendete Techniken wie in Feldern angeordnete Strömungsmessgeräte. Mit einem HF-Radarsystem können fast in Echtzeit ganze Karten der Strömungsfelder (d.h. Geschwindigkeit des Meerwassers (m/s) und Strömungsrichtung (Grad)) erstellt werden. Diese Informationen sind für den Seeverkehr nützlich. Das Wissen über Strömungen kann zu einer Verringerung des Kraftstoffverbrauchs führen und damit zu einer Senkung der Kosten der Schifffahrt. Strömungen bergen ein enormes Potenzial für die künftige Stromerzeugung, indem die kinetische Energie von Meeresströmungen nutzbar gemacht wird.

Messplattformen

Diese Karte zeigt die Position der Messplattformen, die sich weltweit in den Meeren und Ozeanen befinden. Die Daten werden von EMODnet Physics bereitgestellt. Messplattformen sind fest verankerte Strukturen, die zur Überwachung der Meere von der Meeresoberfläche bis zum Grund verwendet werden können. Sie bestehen aus dickem Draht und Kabel und werden mit verschiedenen Auftriebsformen wie Glaskugeln und Schwimmkörper aus synthetischem Schaum in der Wassersäule gehalten. An der Messplattform sind verschiedene Instrumente, Sensoren und Probenahmegeräte zur Messung physikalischer, chemischer und biologischer Meeresparameter befestigt. Einige der Sensoren sind automatisiert und erfassen und übermitteln Daten innerhalb von Stunden. Zu den automatisierten Sensoren gehören CTD-Sensoren (Messung von Leitfähigkeit, Temperatur und Tiefe), Strömungsmesser (z.B. akustischen Doppler-Strömungsmesser oder veraltete Rotorströmungsmesser) und einige chemische Sensoren, z.B. für Chlorophyll a, einen Indikator für Phytoplankton. Andere Instrumente beproben das Wasser (z.B. zur Sammlung von Phytoplankton, mikroskopisch kleinen Pflanzen) oder entnehmen auf den Meeresboden fallende organische Substanzen (z.B. Sedimentfallen). Messplattformen können für einen langen Zeitraum (z.B. mindestens ein Jahr) im Küstenbereich oder im offenen Meer eingesetzt werden. Sie werden mit Alkali- oder Lithium-Batteriesätzen betrieben. Die Sensoren und Probenahmegeräte müssen regelmäßig gewartet werden, beispielsweise einmal jährlich. Die Wartung wird häufig von Forschungsschiffen übernommen.

Treibende Bojen (Messbojen)

Diese Karte zeigt die Position der treibenden Bojen, die sich derzeit weltweit in den Meeren und Ozeanen befinden. Die Daten werden fast in Echtzeit von EMODnet Physics bereitgestellt. Eine treibende Boje ist eine Art ozeanografisches Instrument, das automatisch Umweltdaten über die Meere und Ozeane erhebt. Die Bojen treiben frei und bewegen sich abhängig von den Wasserströmungen und von Hostsensoren. Autonome Messsysteme an Bojen ermöglichen die Messung normaler ozeanografischer Parameter (Temperatur, Salzgehalt, Strömungen) und in einigen Fällen anderer Parameter, z.B. Trübung, Sauerstoff und Chlorophyllfluoreszenz. Wellenbojen werden beispielsweise verwendet, um die Bewegung der Wasseroberfläche als Wellenzug zu messen. Der Wellenzug wird analysiert, um Statistiken wie die signifikante Wellenhöhe und -dauer sowie die Wellenrichtung zu ermitteln. Diese Daten sind wichtig für das Verständnis der Dynamik der Meere und für die Verwendung in Computermodellen, um Vorhersagen darüber zu erstellen, wie sich die Ozeane verändern.

Unterwassergleiter

Diese Karte zeigt die Position der Unterwassergleiter, die sich derzeit weltweit in den Meeren und Ozeanen befinden. Die Daten werden fast in Echtzeit von EMODnet Physics bereitgestellt. Unterwassergleiter sind ozeanografische Instrumente, die automatisch Meeresdaten erheben und die Meere überwachen. Unterwassergleiter bewegen sich ähnlich einem Sägezahnprofil auf- und abwärts durch das Wasser. Unterwassergleiter verfügen in der Regel über eine Reihe von Sensoren, die Messungen z.B. von Temperatur, Leitfähigkeit (zur Berechnung des Salzgehalts), Strömungen, Chlorophyll-Fluoreszenz (ein Indikator für Phytoplankton), optischer Rückstreuung, Bodentiefe und (gelegentlich) akustischer Rückstreuung durchführen. Sie bewegen sich in verschiedenen Wassertiefen und navigieren an der Oberfläche durch Kommunikation mit dem Global Positioning System (GPS) sowie über Drucksensoren, Neigungssensoren und Magnetkompasse, die Daten im zeitlichen und räumlichen Maßstab liefern.

Raumplanung

Küsten- und Meeresatlanten

Diese Karte zeigt die Regionen, für die im Internet digitale Küstenatlanten verfügbar sind.

Meeresregionen Europas

Diese Karte zeigt die Grenzen der in der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (Artikel4) aufgeführten Meeresregionen und -unterregionen Europas. Die Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRR) wurde am 17.Juni 2008 angenommen und zielt auf einen wirksameren Schutz der Meeresumwelt in ganz Europa ab.

Projekte zur maritimen Raumplanung

Diese Karte zeigt die Standorte von Projekten der maritimen Raumplanung in Europa. Bei der maritimen Raumplanung geht es um die Planung, wann und wo menschliche Aktivitäten auf See stattfinden, um sicherzustellen, dass diese so effizient und nachhaltig wie möglich sind. Bei der maritimen Raumplanung werden Interessenträger auf transparente Weise in die Planung grenzüberschreitender und sektorübergreifender maritimer Aktivitäten und Arbeiten einbezogen, um sicherzustellen, dass menschliche Aktivitäten auf See auf eine effiziente, sichere und nachhaltige Weise durchgeführt werden.Weitere Informationen
(2009-2022)

Rohrleitungen und Kabel

Offshore-Route von Rohrleitungen (Pipelines)

Eine Unterwasser-Rohrleitung (auch als Offshore-Pipeline, unterseeische Rohrleitung, Seepipeline bekannt) ist eine Rohrleitung, die auf dem Meeresboden oder im Meeresboden in einem Graben verlegt wird. In einigen Fällen befindet sich die Rohrleitung überwiegend an Land, überquert jedoch an manchen Stellen Wasserflächen wie kleine Meere, Meerengen und Flüsse. Unterseeische Rohrleitungen werden in erster Linie für den Transport von Öl oder Gas genutzt; sie sind jedoch auch für die Beförderung von Wasser von Bedeutung. Diese Karte zeigt die Route und den Betriebsstatus von Unterwasser-Rohrleitungen in verschiedenen europäischen Ländern. Diese Karte ist das Ergebnis der Zusammenführung und Harmonisierung von Datensätzen aus verschiedenen Quellen von EU-Mitgliedstaaten sowie von Norwegen und dem Vereinigten Königreich.

Telekommunikationskabel – Deutschland

Ein Seekabel ist ein Kabel, das auf dem Meeresboden zwischen landgestützten Stationen verlegt wird, um Telekommunikationssignale über Ozean- und Meeresabschnitte zu übertragen. Diese Karte zeigt den aktuellen Verlauf der deutschen Telekommunikationskabel. Die Daten wurden vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH Contis) bereitgestellt.

Telekommunikationskabel – Malta

Ein Seekabel ist ein Kabel, das auf dem Meeresboden zwischen landgestützten Stationen verlegt wird, um Telekommunikationssignale über Ozean- und Meeresabschnitte zu übertragen. Diese Karte zeigt den aktuellen Verlauf von Telekommunikationskabeln, die aus maltesischen Gewässern stammen oder durch maltesische Gewässer führen. Die Informationen wurden vom International Ocean Institute-Malta Operational Centre (Universität Malta/Abteilung Physikalische Ozeanografie) bereitgestellt. Sie stammen von der Transport Malta-Maritime Division, der ehemaligen Seeverkehrsbehörde Maltas.

Telekommunikationskabel – Routen von SIGCables

Ein Seekabel ist ein Kabel, das auf dem Meeresboden zwischen landgestützten Stationen verlegt wird, um Telekommunikationssignale über Ozean- und Meeresabschnitte zu übertragen. Diese Karte zeigt den von SIGCables bereitgestellten aktuellen Verlauf der Telekommunikationskabel. SIGCables wird von dem Telekommunikationsunternehmen Orange verwaltet.

Satellitenbilder

Anomalien der Chlorophyllkonzentration (satellitengestützt)

Diese Karte zeigt weltweit die Anomalien der Chlorophyllkonzentration im Meer. Chlorophyll wird als Indikator für die Phytoplankton-Biomasse verwendet. Die Daten stammen von Satelliten (MODIS-Aqua) für das Jahr 2016 und wurden von der Gemeinsamen Forschungsstelle (JRC) zur Verfügung gestellt. Phytoplankton besteht aus mikroskopisch kleinen einzelligen Algen, die an der Oberfläche des Meeres schweben und die Primärproduzenten am Beginn der marinen Nahrungskette sind. Chlorophyll ist ein Fotosynthesefarbstoff, der im Allgemeinen in allen Phytoplanktonarten vorkommt und ihnen eine grüne Farbe verleiht. Aufgrund der ausgeprägten grünen Farbe des Chlorophyllfarbstoffs können wir optische Satellitensensoren einsetzen, um die Verteilung von Chlorophyll und damit des Phytoplanktons in unseren Meeren sichtbar zu machen. Dies liefert eine Schätzung der lebenden Phytoplankton-Biomasse in der Oberflächenschicht. Eine Chlorophyll-Anomalie ist die Abweichung vom durchschnittlichen Zustand. Folglich weist eine positive Anomalie auf neues Algenwachstum hin.

Anomalien der Meeresoberflächentemperatur (satellitengestützt)

Diese Karte zeigt Anomalien der Meeresoberflächentemperatur (SST). Die Daten von dem Satellitensensor MODIS-Terra SST anomalies (2015) werden von der Gemeinsamen Forschungsstelle (JRC) bereitgestellt. Die Meeresoberflächentemperatur wird anhand von satellitengestützten thermischen Infrarotsensoren und optischen Sensoren mit Infrarotbändern ermittelt. Die Meeresoberflächentemperatur beeinflusst das Wetter, einschließlich der Wirbelstürme, sowie das Leben von Pflanzen und Tieren im Meer. Eine Anomalie der Meeresoberflächentemperatur ist die Abweichung vom durchschnittlichen Zustand. Diese Abweichung kann in zwei Richtungen gehen (kälter oder wärmer). Die Karte zeigt positive Anomalien (über Null) in orange in den meisten Regionen der europäischen Meere und Ozeane, was auf die allmähliche allgemeine Erwärmung der Meere hinweist.

Chlorophyllkonzentration (satellitengestützt)

Diese Karte zeigt weltweit die Chlorophyllkonzentration im Meer. Sie ist ein Indikator für die Phytoplankton-Biomasse. Die Daten stammen von Satelliten (MODIS-Aqua) für das Jahr 2016 und wurden von der Gemeinsamen Forschungsstelle (JRC) zur Verfügung gestellt. Phytoplankton besteht aus winzigen einzelligen Algen, die an der Oberfläche des Meeres schweben und die Primärproduzenten am Beginn der marinen Nahrungskette sind. Chlorophyll ist ein Fotosynthesefarbstoff, der im Allgemeinen in allen Phytoplanktonarten vorkommt und ihnen eine grüne Farbe verleiht. Aufgrund der ausgeprägten grünen Farbe des Chlorophyllfarbstoffs können optische Satellitensensoren zur Sichtbarmachung der Verteilung von Chlorophyll und damit des Phytoplanktons in unseren Meeren eingesetzt werden. Anhand der Chlorophyllkonzentration kann die lebende Phytoplankton-Biomasse in der Oberflächenschicht geschätzt werden.

Meeresoberflächentemperatur (satellitengestützt)

Diese Karte zeigt die aus Satellitenmessungen abgeleitete Meeresoberflächentemperatur (SST in Grad C). Die Daten von dem Satellitensensor MODIS-Terra SST climatology (2016) werden von der Gemeinsamen Forschungsstelle (JRC) bereitgestellt. Die Meeresoberflächentemperatur wird anhand von satellitengestützten thermischen Infrarotsensoren und optischen Sensoren mit Infrarotbändern ermittelt. Sie beeinflusst das Wetter, einschließlich der Wirbelstürme, sowie das Leben von Pflanzen und Tieren im Meer.

Wassertransparenz

Diese Karte zeigt die Wassertransparenz in den oberen Meeresschichten für das Jahr 2016. Die Daten von dem Satellitensensor MODIS-Aqua Kd490 climatology (2016) werden von der Gemeinsamen Forschungsstelle (JRC) bereitgestellt. Das Maß der Transparenz eines Sees, Meeres oder Ozeans hängt davon ab, wie tief das Sonnenlicht in das Wasser eindringen kann. Die Wassertransparenz hängt von der Menge der Partikel im Wasser ab. Bei diesen kann es sich um nicht lebende Partikel (z.B. Sediment aus Erosion oder andere gelöste Stoffe) oder um lebende Partikel (z.B. Phytoplankton, mikroskopisch kleine Algen) handeln. Der diffuse Absorptionskoeffizient KD490 misst die Lichtdurchdringung in der Wassersäule in den blaugrünen Wellenlängen (ca. 490nm). Er ist ein guter Indikator für die Wassertransparenz, die sich aus der kombinierten Wirkung von Resorption und Rückstreuung durch die Wasserbestandteile und die Struktur des umgebenden Lichtfeldes ergibt. Die Wassertransparenz ist einer der Schlüsselindikatoren für die Bewertung der Wasserqualität.

Weltweite Chlorophyllkonzentration im Meer (Monatsmittelwert)

Diese Karte zeigt die monatliche globale Chlorophyll-a-Konzentration im Meeresoberflächenwasser. Die Daten werden von mehreren optischen Satellitensensoren (SeaWifs, MODIS-Aqua, MERIS, VIIRSN und OLCI-S3A) erhoben. Das Ergebnis wird mit Hilfe des Copernicus-GlobColor-Prozessors berechnet und von Copernicus bereitgestellt. Die Daten zeigen die durchschnittliche Chlorophyll-a-Konzentration (in mg pro Kubikmeter) an der Meeresoberfläche während des letzten Monats in Regionen, die nicht von Wolken bedeckt waren. Chlorophyll ist ein Indikator für die Abundanz von photosynthetischem Plankton, dem Primärproduzenten des Meeres. Phytoplankton besteht aus mikroskopisch kleinen einzelligen Algen, die an der Oberfläche des Meeres schweben. Sie enthalten den grünen Farbstoff Chlorophyll, der es ihnen ermöglicht, die Energie des Sonnenlichts zur Umwandlung von CO2 in Zucker und Sauerstoff zu nutzen. Aufgrund der ausgeprägten grünen Farbe des Chlorophyllfarbstoffs können wir optische Satellitensensoren einsetzen, um die Verteilung von Chlorophyll und damit des Phytoplanktons in unseren Meeren sichtbar zu machen.

Weltweite Chlorophyllkonzentration im Meer (täglich)

Diese Karte zeigt die tägliche globale Chlorophyll-a-Konzentration im Meeresoberflächenwasser. Die Daten werden von mehreren optischen Satellitensensoren (SeaWifs, MODIS-Aqua, MERIS, VIIRSN und OLCI-S3A) erhoben. Das Ergebnis wird mit Hilfe des Copernicus-GlobColour-Prozessors berechnet und von Copernicus bereitgestellt. Die Daten zeigen fast in Echtzeit die tägliche Chlorophyll-a-Konzentration (in mg pro Kubikmeter) an der Meeresoberfläche in Regionen, die nicht von Wolken bedeckt waren. Chlorophyll a ist ein Indikator für die Abundanz von photosynthetischem Plankton, dem Primärproduzenten des Meeres. Phytoplankton besteht aus mikroskopisch kleinen einzelligen Algen, die an der Oberfläche des Meeres schweben. Sie enthalten den grünen Farbstoff Chlorophyll, der es ihnen ermöglicht, die Energie des Sonnenlichts zur Umwandlung von CO2 in Zucker und Sauerstoff zu nutzen. Aufgrund der ausgeprägten grünen Farbe des Chlorophyllfarbstoffs können wir optische Satellitensensoren einsetzen, um die Verteilung von Chlorophyll und damit des Phytoplanktons in unseren Meeren sichtbar zu machen.

Sicherheit

Große Ölunfälle

Diese Karte zeigt, wo sich in den Jahren 2007-2009 in den europäischen Meeren große Ölunfälle ereignet haben. Die Daten stammen von der Europäischen Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs (EMSA). In der Meeresumwelt sind Ölunfälle insbesondere für Meeressäugetiere und Seevögel lebensbedrohlich. Da Öl weniger dicht ist als Salzwasser, schwimmt es auf der Meeresoberfläche und bildet dort einen dünnen Film, der als Ölteppich bezeichnet wird. Das schwimmende Öl verklebt das Fell von Meeressäugetieren und das Gefieder von Seevögeln und zerstört die isolierenden und wasserabweisenden Eigenschaften des Fells bzw. Gefieders. So werden die Tiere der kalten und rauen Umgebung ausgesetzt. Außerdem können sie sich vergiften, wenn sie das Öl bei dem Versuch schlucken, sich selbst von dem Öl zu säubern. Seit so große Mengen Öl transportiert werden, haben Unfälle zu großen Ölverschmutzungen geführt.

Projekte im Bereich der Integrierten Meeresüberwachung

Diese Karte zeigt die Lage der Projekte zur integrierten Meeresüberwachung (IMS) der Europäischen Kommission in Europa. Die Informationen wurden von der Europäischen Kommission bereitgestellt. Die Integrierte Meeresüberwachung bietet den zuständigen Behörden auf Ebene der Europäischen Union (EU) sowie auf regionaler und nationaler Ebene Mittel zum sektoren- und grenzüberschreitenden Austausch von Informationen, um Aktivitäten und Ereignisse auf See wirksam zu verstehen. Die Integration der Meeresüberwachung ist eine Notwendigkeit, um sicherere, ungefährlichere und sauberere Meere zu gewährleisten. Dies sind grundlegende Voraussetzungen für die Förderung eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums in einem Umfeld zunehmender Globalisierung.

Schiffe für Abhilfemaßnahmen gegen Ölleckagen

Diese Karte zeigt die Standorte der Schiffe für Abhilfemaßnahmen gegen Ölleckagen sowie ihre Kapazität zur Speicherung von verschmutztem Wasser (in Kubikmetern) für das Jahr 2013. Die Informationen stammen von der Europäischen Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs (EMSA). Seit so große Mengen Öl transportiert werden, haben Unfälle zu großen Ölverschmutzungen geführt. In der Meeresumwelt sind diese Ölunfälle insbesondere für Meeressäugetiere und Seevögel lebensbedrohlich. Da Öl weniger dicht ist als Salzwasser, schwimmt es auf der Meeresoberfläche und bildet dort einen dünnen Film, der als Ölteppich bezeichnet wird. Das schwimmende Öl verklebt das Fell von Meeressäugetieren und das Gefieder von Seevögeln und zerstört die isolierenden und wasserabweisenden Eigenschaften des Fells bzw. Gefieders. So werden die Tiere der kalten und rauen Umgebung ausgesetzt. Außerdem können sie sich vergiften, wenn sie das Öl bei dem Versuch schlucken, sich selbst von dem Öl zu säubern. Die Europäische Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs (EMSA) hat ein Netz von Schiffen zur Bekämpfung von Meeresverschmutzung eingerichtet, das eine rasche und effiziente Beseitigung von Ölverschmutzungen nach Ölunfällen ermöglicht.

Unfallhäufigkeit

Diese Karte zeigt die Unfallhäufigkeit von Schiffen in den Meeren der Europäischen Union im Jahr 2009. Die Daten stammen von der Europäischen Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs (EMSA). Faktoren wie das Wetter, die Beschaffenheit der Küsten und die Verkehrsdichte wirken sich erheblich auf die Zahl und Art der Unfälle aus, die sich in einer Region ereignen. Die maritime Sicherheit in Europa ist eine gemeinsame Notwendigkeit für das Wohlergehen und den Wohlstand der EU. Die Küstenwache spielt daher eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft.

Tourismus

Anzahl der Beherbergungsbetriebe, Zimmer und Schlafgelegenheiten nach Küsten-/Nicht-Küstengebieten

Der Tourismus ist ein wichtiger Motor der Wirtschaft in Küstenregionen. Er kann sich aber auch negativ auf Küstengemeinden und -ökosysteme auswirken. Um diese Auswirkungen zu bewerten und ein nachhaltiges Management des Küstentourismus zu entwickeln, muss die Entwicklung des Tourismus entlang der verschiedenen europäischen Küsten verfolgt werden. Eine Möglichkeit hierfür besteht darin, die Beherbergungsbetriebe, Zimmer und Schlafgelegenheiten in Küstenregionen zu zählen. Diese Karte zeigt die Zahl der Beherbergungsbetriebe, Zimmer und Schlafgelegenheiten nach Küsten- und Nicht-Küstengebieten (ab 2012). Mehr Informationen

Anzahl der Betten pro Quadratkilometer (1990-2011)

Diese Karte zeigt die jährlichen Veränderungen (in Prozent) der Anzahl der Betten, die von 1990 bis 2011 pro Quadratkilometer in Hotels, ähnlichen Einrichtungen und allen anderen Beherbergungsbetrieben (z.B. Campingplätzen) verfügbar waren.

Maritime Museen

European Maritime Heritage - Diese Karte zeigt die wichtigsten europäischen maritimen Museen, einschließlich der vom European Maritime Heritage (EMH) aufgelisteten Museen. Die europäischen maritimen Museen bieten einzigartige Erfahrungen, wenn es darum geht, unsere maritime Geschichte zu entdecken. Sie stellen sicher, dass alte und historische Artefakte und Schiffe unter optimalen Bedingungen erhalten werden und für die Allgemeinheit, für wissenschaftliche Studien und für die öffentliche Bildung zur Verfügung stehen.

Öffentliche Aquarien

International Aquarium Forum - Diese Karte zeigt über 100 öffentliche Aquarien in Europa, die vom International Aquarium Forum (IAF) für Europa aufgelistet sind. Ein Ausflug in ein Aquarium ist immer eine bereichernde Erfahrung. Die Geschichte von Seeleuten, die Physiologie von Meerestieren, ökologische Fakten über verschiedene Meereslebensräume und Erklärungen zur Notwendigkeit, unsere Meere sauber zu halten, sind nur einige Beispiele für Informationen, die Sie dort finden können.

UNESCO-Welterbe

UNESCO - In dieser Karte finden Sie die Standorte der UNESCO-Welterbestätten des Meeres und der Küste, die in Europa und der ganzen Welt besichtigt werden können. Dort können Sie sich über die Geschichte informieren und in der Zeit zurück reisen, um unsere Gesellschaften aus kultureller, sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Sicht zu verstehen und ihre reichen Vermächtnisse zu sehen. Diese Stätten, die in der Welterbe-Liste aufgeführt sind, haben nach Auffassung des Welterbekomitees einen herausragenden universellen Wert.

Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben nach Küsten- und Nicht-Küstengebieten

Der Tourismus ist ein wichtiger Motor der Wirtschaft in Küstenregionen. Er kann sich aber auch negativ auf Küstengemeinden und -ökosysteme auswirken. Um diese Auswirkungen zu bewerten und ein nachhaltiges Management des Küstentourismus zu entwickeln, muss die Entwicklung des Tourismus entlang der verschiedenen europäischen Küsten verfolgt werden. Eine Möglichkeit hierfür besteht darin, die Nächte zu zählen, die Menschen in Beherbergungsbetrieben in Küstenregionen verbringen. Diese Karte zeigt die Zahl der in Beherbergungsbetrieben verbrachten Nächte nach Küsten- und Nicht-Küstengebieten (ab 2012). Mehr Informationen

Zustand der Badegewässer

Diese Karte gibt einen Überblick über die Qualität der Badegewässer (z.B. ausgezeichnet, gut, ausreichend und schlecht) an den europäischen Küsten. Die Karte stellt eine Zusammenstellung von Daten aus den Jahren 1990 bis 2022 dar, die von den Mitgliedstaaten (EU-28) gemeldet und von der Europäischen Umweltagentur zur Verfügung gestellt wurden.

Transport

Elektrizität Transeuropäische Netze

Diese Karte zeigt die transeuropäischen Energienetze (TEN-E) für Strom. Die Strategie der transeuropäischen Energienetze (TEN-E) konzentriert sich auf die Verknüpfung der Energieinfrastruktur der EU-Länder. TEN-E sind integraler Bestandteil der allgemeinen energiepolitischen Ziele der Europäischen Union. Diese bestehen in der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit auf den Strom- und Gasmärkten, der Erhöhung der Versorgungssicherheit und dem Umweltschutz.

Fährverbindungen

Diese Karte zeigt alle wichtigen regelmäßig befahrenen internationalen Fährstrecken und alle nationalen Fährstrecken, die für die Anbindung des nationalen Straßen- oder Schienennetzes von großer Bedeutung sind.

Fahrzeugdichte (Schleppschiffe und Schubfahrzeuge)

Die europäischen Meere sind ein wichtiger Knotenpunkt des Seeverkehrs. Das Wissen, wo der Schiffsverkehr verläuft, ist von entscheidender Bedeutung für die maritime Raumplanung (z.B. für Offshore-Windparks und Unterseekabel und -Rohrleitungen) und für die Bewertung der Auswirkungen menschlicher Aktivitäten (z.B. Fischerei, Offshore-Bautätigkeiten) auf die Meeresökosysteme. Diese Karte zeigt den Seeverkehr auf den europäischen Meeren im Jahr 2021 für den folgenden Schiffstyp: Schleppschiff und Schubfahrzeug. Die Schiffsdichte wird ausgedrückt als die Anzahl der Stunden pro Monat, die Schiffe in jedem Quadratkilometer verbracht haben. Die Karte wurde anhand eines großen Datensatzes von Meldungen des automatischen Schiffsidentifizierungssystems (AIS) berechnet, in denen über die an Bord befindlichen Transponder der Standort angegeben wird. Diese Berechnung erfolgte anhand eines neuen Arbeitsablaufs für die Analyse großer Datenmengen, der von EMODnet Human Activities entwickelt worden war.

Häfen

Europas Häfen sind wichtige Tore zur Welt, die Europas Verkehrskorridore mit dem Rest der Welt verbinden. 74% der Waren, die nach Europa eingeführt oder aus Europa ausgeführt werden, werden auf dem Seeweg befördert. Häfen sind jedoch nicht nur für die Beförderung von Gütern sehr wichtig, sondern sie stellen auch Energiedrehscheiben für konventionelle und erneuerbare Energien dar. Darüber hinaus schaffen Häfen Arbeitsplätze. Es wird geschätzt, dass jedes Jahr 400Millionen Passagiere in europäischen Häfen an und von Bord gehen. Diese Karte zeigt die europäischen Häfen, die in der Liste der UN-Codes für Ortsbezeichnungen in Handel und Transport aufgeführt sind.

Karte über die Verkehrsdichte auf dem Meer

MarineTraffic.com - Die europäischen Meere sind ein wichtiger Knotenpunkt des Seeverkehrs. Das Wissen, wo der Schiffsverkehr verläuft, ist von entscheidender Bedeutung für die maritime Raumplanung (z.B. für Offshore-Windparks und Unterseekabel und -Rohrleitungen) und für die Bewertung der Auswirkungen menschlicher Aktivitäten (z.B. Fischerei, Offshore-Bautätigkeiten) auf die Meeresökosysteme. Diese Karte zeigt die gesammelten Daten über Schiffspositionen, um die Erstellung von Karten über die Verkehrsdichte zu ermöglichen, so dass sich jeder ein Bild über die am häufigsten befahrenen Seerouten auf der ganzen Welt machen kann.

Meeresautobahnen

Diese Karte zeigt die europäischen Meeresautobahnen. Mit Meeresautobahnen sollen umweltfreundliche, zukunftsfähige, attraktive und effiziente Seeverkehrsverbindungen gefördert werden, die in die gesamte Verkehrskette integriert sind. Die Europäische Kommission schlug die Entwicklung von „Meeresautobahnen“ als echte wettbewerbsfähige Alternative zum Landverkehr vor. Ihre Umsetzung dürfte dazu beitragen, das Verkehrssystem der EU wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Passagierverkehr nach Häfen

Europas Häfen sind wichtige Tore zur Welt, die Europas Verkehrskorridore mit dem Rest der Welt verbinden. Es wird geschätzt, dass jedes Jahr 400Millionen Passagiere in europäischen Häfen an und von Bord gehen. Diese Karte zeigt den Passagierverkehr nach Häfen.

Schiffsdichte (Fischereifahrzeuge)

Die europäischen Meere sind ein wichtiger Knotenpunkt des Seeverkehrs. Das Wissen, wo der Schiffsverkehr verläuft, ist von entscheidender Bedeutung für die maritime Raumplanung (z.B. für Offshore-Windparks und Unterseekabel und -Rohrleitungen) und für die Bewertung der Auswirkungen menschlicher Aktivitäten (z.B. Fischerei, Offshore-Bautätigkeiten) auf die Meeresökosysteme. Diese Karte zeigt den Seeverkehr auf den europäischen Meeren im Jahr 2021 für den folgenden Schiffstyp: Fischereifahrzeug. Die Schiffsdichte wird ausgedrückt als die Anzahl der Stunden pro Monat, die Schiffe in jedem Quadratkilometer verbracht haben. Die Karte wurde anhand eines großen Datensatzes von Meldungen des automatischen Schiffsidentifizierungssystems (AIS) berechnet, in denen über die an Bord befindlichen Transponder der Standort angegeben wird. Diese Berechnung erfolgte anhand eines neuen Arbeitsablaufs für die Analyse großer Datenmengen, der von EMODnet Human Activities entwickelt worden war.

Schiffsdichte (Frachtschiffe)

Die europäischen Meere sind ein wichtiger Knotenpunkt des Seeverkehrs. Das Wissen, wo der Schiffsverkehr verläuft, ist von entscheidender Bedeutung für die maritime Raumplanung (z.B. für Offshore-Windparks und Unterseekabel und -Rohrleitungen) und für die Bewertung der Auswirkungen menschlicher Aktivitäten (z.B. Fischerei, Offshore-Bautätigkeiten) auf die Meeresökosysteme. Diese Karte zeigt den Seeverkehr auf den europäischen Meeren im Jahr 2021 für den folgenden Schiffstyp: Frachtschiff. Die Schiffsdichte wird ausgedrückt als die Anzahl der Stunden pro Monat, die Schiffe in jedem Quadratkilometer verbracht haben. Die Karte wurde anhand eines großen Datensatzes von Meldungen des automatischen Schiffsidentifizierungssystems (AIS) berechnet, in denen über die an Bord befindlichen Transponder der Standort angegeben wird. Diese Berechnung erfolgte anhand eines neuen Arbeitsablaufs für die Analyse großer Datenmengen, der von EMODnet Human Activities entwickelt worden war.

Schiffsdichte (Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge)

Die europäischen Meere sind ein wichtiger Knotenpunkt des Seeverkehrs. Das Wissen, wo der Schiffsverkehr verläuft, ist von entscheidender Bedeutung für die maritime Raumplanung (z.B. für Offshore-Windparks und Unterseekabel und -Rohrleitungen) und für die Bewertung der Auswirkungen menschlicher Aktivitäten (z.B. Fischerei, Offshore-Bautätigkeiten) auf die Meeresökosysteme. Diese Karte zeigt den Seeverkehr auf den europäischen Meeren im Jahr 2021 für den folgenden Schiffstyp: Hochgeschwindigkeitsfahrzeug. Die Schiffsdichte wird ausgedrückt als die Anzahl der Stunden pro Monat, die Schiffe in jedem Quadratkilometer verbracht haben. Die Karte wurde anhand eines großen Datensatzes von Meldungen des automatischen Schiffsidentifizierungssystems (AIS) berechnet, in denen über die an Bord befindlichen Transponder der Standort angegeben wird. Diese Berechnung erfolgte anhand eines neuen Arbeitsablaufs für die Analyse großer Datenmengen, der von EMODnet Human Activities entwickelt worden war.

Schiffsdichte (Militärschiffe und Schiffe für die Strafverfolgung)

Die europäischen Meere sind ein wichtiger Knotenpunkt des Seeverkehrs. Das Wissen, wo der Schiffsverkehr verläuft, ist von entscheidender Bedeutung für die maritime Raumplanung (z.B. für Offshore-Windparks und Unterseekabel und -Rohrleitungen) und für die Bewertung der Auswirkungen menschlicher Aktivitäten (z.B. Fischerei, Offshore-Bautätigkeiten) auf die Meeresökosysteme. Diese Karte zeigt den Seeverkehr auf den europäischen Meeren im Jahr 2021 für den folgenden Schiffstyp: Militärschiff und Schiff für die Strafverfolgung. Die Schiffsdichte wird ausgedrückt als die Anzahl der Stunden pro Monat, die Schiffe in jedem Quadratkilometer verbracht haben. Die Karte wurde anhand eines großen Datensatzes von Meldungen des automatischen Schiffsidentifizierungssystems (AIS) berechnet, in denen über die an Bord befindlichen Transponder der Standort angegeben wird. Diese Berechnung erfolgte anhand eines neuen Arbeitsablaufs für die Analyse großer Datenmengen, der von EMODnet Human Activities entwickelt worden war.

Schiffsdichte (Passagierschiffe)

Die europäischen Meere sind ein wichtiger Knotenpunkt des Seeverkehrs. Das Wissen, wo der Schiffsverkehr verläuft, ist von entscheidender Bedeutung für die maritime Raumplanung (z.B. für Offshore-Windparks und Unterseekabel und -Rohrleitungen) und für die Bewertung der Auswirkungen menschlicher Aktivitäten (z.B. Fischerei, Offshore-Bautätigkeiten) auf die Meeresökosysteme. Diese Karte zeigt den Seeverkehr auf den europäischen Meeren im Jahr 2021 für den folgenden Schiffstyp: Passagierschiff. Die Schiffsdichte wird ausgedrückt als die Anzahl der Stunden pro Monat, die Schiffe in jedem Quadratkilometer verbracht haben. Die Karte wurde anhand eines großen Datensatzes von Meldungen des automatischen Schiffsidentifizierungssystems (AIS) berechnet, in denen über die an Bord befindlichen Transponder der Standort angegeben wird. Diese Berechnung erfolgte anhand eines neuen Arbeitsablaufs für die Analyse großer Datenmengen, der von EMODnet Human Activities entwickelt worden war.

Schiffsdichte (Schiffe für Bagger- und Unterwasserarbeiten)

Die europäischen Meere sind ein wichtiger Knotenpunkt des Seeverkehrs. Das Wissen, wo der Schiffsverkehr verläuft, ist von entscheidender Bedeutung für die maritime Raumplanung (z.B. für Offshore-Windparks und Unterseekabel und -Rohrleitungen) und für die Bewertung der Auswirkungen menschlicher Aktivitäten (z.B. Fischerei, Offshore-Bautätigkeiten) auf die Meeresökosysteme. Diese Karte zeigt den Seeverkehr auf den europäischen Meeren im Jahr 2021 für den folgenden Schiffstyp: Schiff für Bagger- und Unterwasserarbeiten. Die Schiffsdichte wird ausgedrückt als die Anzahl der Stunden pro Monat, die Schiffe in jedem Quadratkilometer verbracht haben. Die Karte wurde anhand eines großen Datensatzes von Meldungen des automatischen Schiffsidentifizierungssystems (AIS) berechnet, in denen über die an Bord befindlichen Transponder der Standort angegeben wird. Diese Berechnung erfolgte anhand eines neuen Arbeitsablaufs für die Analyse großer Datenmengen, der von EMODnet Human Activities entwickelt worden war.

Schiffsdichte (Segelschiffe)

Die europäischen Meere sind ein wichtiger Knotenpunkt des Seeverkehrs. Das Wissen, wo der Schiffsverkehr verläuft, ist von entscheidender Bedeutung für die maritime Raumplanung (z.B. für Offshore-Windparks und Unterseekabel und -Rohrleitungen) und für die Bewertung der Auswirkungen menschlicher Aktivitäten (z.B. Fischerei, Offshore-Bautätigkeiten) auf die Meeresökosysteme. Diese Karte zeigt den Seeverkehr auf den europäischen Meeren im Jahr 2021 für den folgenden Schiffstyp: Segelschiff. Die Schiffsdichte wird ausgedrückt als die Anzahl der Stunden pro Monat, die Schiffe in jedem Quadratkilometer verbracht haben. Die Karte wurde anhand eines großen Datensatzes von Meldungen des automatischen Schiffsidentifizierungssystems (AIS) berechnet, in denen über die an Bord befindlichen Transponder der Standort angegeben wird. Diese Berechnung erfolgte anhand eines neuen Arbeitsablaufs für die Analyse großer Datenmengen, der von EMODnet Human Activities entwickelt worden war.

Schiffsdichte (Tankschiffe)

Die europäischen Meere sind ein wichtiger Knotenpunkt des Seeverkehrs. Das Wissen, wo der Schiffsverkehr verläuft, ist von entscheidender Bedeutung für die maritime Raumplanung (z.B. für Offshore-Windparks und Unterseekabel und -Rohrleitungen) und für die Bewertung der Auswirkungen menschlicher Aktivitäten (z.B. Fischerei, Offshore-Bautätigkeiten) auf die Meeresökosysteme. Diese Karte zeigt den Seeverkehr auf den europäischen Meeren im Jahr 2021 für den folgenden Schiffstyp: Tankschiff. Die Schiffsdichte wird ausgedrückt als die Anzahl der Stunden pro Monat, die Schiffe in jedem Quadratkilometer verbracht haben. Die Karte wurde anhand eines großen Datensatzes von Meldungen des automatischen Schiffsidentifizierungssystems (AIS) berechnet, in denen über die an Bord befindlichen Transponder der Standort angegeben wird. Diese Berechnung erfolgte anhand eines neuen Arbeitsablaufs für die Analyse großer Datenmengen, der von EMODnet Human Activities entwickelt worden war.

Schiffsdichte (Versorgungsschiffe)

Die europäischen Meere sind ein wichtiger Knotenpunkt des Seeverkehrs. Das Wissen, wo der Schiffsverkehr verläuft, ist von entscheidender Bedeutung für die maritime Raumplanung (z.B. für Offshore-Windparks und Unterseekabel und -Rohrleitungen) und für die Bewertung der Auswirkungen menschlicher Aktivitäten (z.B. Fischerei, Offshore-Bautätigkeiten) auf die Meeresökosysteme. Diese Karte zeigt den Seeverkehr auf den europäischen Meeren im Jahr 2021 für den folgenden Schiffstyp: Versorgungsschiff. Die Schiffsdichte wird ausgedrückt als die Anzahl der Stunden pro Monat, die Schiffe in jedem Quadratkilometer verbracht haben. Die Karte wurde anhand eines großen Datensatzes von Meldungen des automatischen Schiffsidentifizierungssystems (AIS) berechnet, in denen über die an Bord befindlichen Transponder der Standort angegeben wird. Diese Berechnung erfolgte anhand eines neuen Arbeitsablaufs für die Analyse großer Datenmengen, der von EMODnet Human Activities entwickelt worden war.

Schiffsdichte (Wassersportfahrzeuge)

Die europäischen Meere sind ein wichtiger Knotenpunkt des Seeverkehrs. Das Wissen, wo der Schiffsverkehr verläuft, ist von entscheidender Bedeutung für die maritime Raumplanung (z.B. für Offshore-Windparks und Unterseekabel und -Rohrleitungen) und für die Bewertung der Auswirkungen menschlicher Aktivitäten (z.B. Fischerei, Offshore-Bautätigkeiten) auf die Meeresökosysteme. Diese Karte zeigt den Seeverkehr auf den europäischen Meeren im Jahr 2021 für den folgenden Schiffstyp: Wassersportfahrzeug. Die Schiffsdichte wird ausgedrückt als die Anzahl der Stunden pro Monat, die Schiffe in jedem Quadratkilometer verbracht haben. Die Karte wurde anhand eines großen Datensatzes von Meldungen des automatischen Schiffsidentifizierungssystems (AIS) berechnet, in denen über die an Bord befindlichen Transponder der Standort angegeben wird. Diese Berechnung erfolgte anhand eines neuen Arbeitsablaufs für die Analyse großer Datenmengen, der von EMODnet Human Activities entwickelt worden war.

Schiffsdichte (alle)

Die europäischen Meere sind ein wichtiger Knotenpunkt des Seeverkehrs. Das Wissen, wo der Schiffsverkehr verläuft, ist von entscheidender Bedeutung für die maritime Raumplanung (z.B. für Offshore-Windparks und Unterseekabel und -Rohrleitungen) und für die Bewertung der Auswirkungen menschlicher Aktivitäten (z.B. Fischerei, Offshore-Bautätigkeiten) auf die Meeresökosysteme. Diese Karte zeigt den Seeverkehr auf den europäischen Meeren im Jahr 2021. Die Schiffsdichte wird ausgedrückt als die Anzahl der Stunden pro Monat, die Schiffe in jedem Quadratkilometer verbracht haben. Die Karte wurde anhand eines großen Datensatzes von Meldungen des automatischen Schiffsidentifizierungssystems (AIS) berechnet, in denen über die an Bord befindlichen Transponder der Standort angegeben wird. Die Berechnung erfolgte anhand eines neuen Arbeitsablaufs für die Analyse großer Datenmengen, der von EMODnet Human Activities entwickelt worden war. Die Karte zeigt die wichtigsten Verkehrswege, Fanggründe und Offshore-Baustellen. Der Europäische Meeresatlas enthält auch Karten über die Schiffsdichte für jeden Schiffstyp (z.B. Frachtbetrieb, Fischfang, Bagger- und Unterwasserarbeiten und andere), so dass Sie sehen können, wo die verschiedenen Aktivitäten stattfinden.

Schiffsdichte (sonstige)

Die europäischen Meere sind ein wichtiger Knotenpunkt des Seeverkehrs. Das Wissen, wo der Schiffsverkehr verläuft, ist von entscheidender Bedeutung für die maritime Raumplanung (z.B. für Offshore-Windparks und Unterseekabel und -Rohrleitungen) und für die Bewertung der Auswirkungen menschlicher Aktivitäten (z.B. Fischerei, Offshore-Bautätigkeiten) auf die Meeresökosysteme. Diese Karte zeigt den Seeverkehr auf den europäischen Meeren im Jahr 2021 für den folgenden Schiffstyp: Sonstige. Die Schiffsdichte wird ausgedrückt als die Anzahl der Stunden pro Monat, die Schiffe in jedem Quadratkilometer verbracht haben. Die Karte wurde anhand eines großen Datensatzes von Meldungen des automatischen Schiffsidentifizierungssystems (AIS) berechnet, in denen über die an Bord befindlichen Transponder der Standort angegeben wird. Diese Berechnung erfolgte anhand eines neuen Arbeitsablaufs für die Analyse großer Datenmengen, der von EMODnet Human Activities entwickelt worden war.

Schiffsdichte (unbekannte Typen)

Die europäischen Meere sind ein wichtiger Knotenpunkt des Seeverkehrs. Das Wissen, wo der Schiffsverkehr verläuft, ist von entscheidender Bedeutung für die maritime Raumplanung (z.B. für Offshore-Windparks und Unterseekabel und -Rohrleitungen) und für die Bewertung der Auswirkungen menschlicher Aktivitäten (z.B. Fischerei, Offshore-Bautätigkeiten) auf die Meeresökosysteme. Diese Karte zeigt den Seeverkehr auf den europäischen Meeren im Jahr 2021 für den folgenden Schiffstyp: Unbekannt. Die Schiffsdichte wird ausgedrückt als die Anzahl der Stunden pro Monat, die Schiffe in jedem Quadratkilometer verbracht haben. Die Karte wurde anhand eines großen Datensatzes von Meldungen des automatischen Schiffsidentifizierungssystems (AIS) berechnet, in denen über die an Bord befindlichen Transponder der Standort angegeben wird. Diese Berechnung erfolgte anhand eines neuen Arbeitsablaufs für die Analyse großer Datenmengen, der von EMODnet Human Activities entwickelt worden war.

Verkehr – Städte und Großstädte

Diese Karte zeigt die Entwicklung der Zahl der zugelassenen Autos je tausend Einwohner in Städten und Großstädten am Meer. Der Indikator wird von den Variablen abgeleitet, die vom Europäischen Statistischen System erhoben wurden. Außerdem wurden Daten über europäische Städte erhoben, um zur Verbesserung der Lebensqualität in den Städten beizutragen. Dies unterstützt den Erfahrungsaustausch der europäischen Städte untereinander, hilft bei der Ermittlung bewährter Verfahren, erleichtert das Benchmarking auf europäischer Ebene und liefert Informationen über die Dynamik innerhalb der Städte und mit ihrer Umgebung.
(2000-2018)

Warenverkehr nach Häfen

Europas Häfen sind wichtige Tore zur Welt, die Europas Verkehrskorridore mit dem Rest der Welt verbinden. 74% der Waren, die nach Europa eingeführt oder aus Europa ausgeführt werden, werden auf dem Seeweg befördert. Diese Karte zeigt das Bruttogesamtgewicht* der in jeden Hafen und aus jedem Hafen beförderten Güter. (* Das Bruttogesamtgewicht umfasst auch die Verpackung und das Fahrzeug, in dem die Waren befördert werden.)

Wichtigste Häfen (Passagierverkehr)

Europas Häfen sind wichtige Tore zur Welt, die Europas Verkehrskorridore mit dem Rest der Welt verbinden. Es wird geschätzt, dass jedes Jahr 400Millionen Passagiere in europäischen Häfen an Bord und von Bord gehen. Diese Karte zeigt den Personenverkehr in den wichtigsten Häfen der EU. Die Daten werden in tausend Passagieren (ohne Kreuzfahrtpassagiere) nach Richtung und Verkehrsart angegeben.

Wichtigste Häfen (Schiffsverkehr)

Europas Häfen sind wichtige Tore zur Welt, die Europas Verkehrskorridore mit dem Rest der Welt verbinden. 74% der Waren, die nach Europa eingeführt oder aus Europa ausgeführt werden, werden auf dem Seeweg befördert. Häfen sind jedoch nicht nur für die Beförderung von Gütern sehr wichtig, sondern sie stellen auch Energiedrehscheiben für konventionelle und erneuerbare Energien dar. Darüber hinaus schaffen Häfen Arbeitsplätze. Es wird geschätzt, dass jedes Jahr 400Millionen Passagiere in europäischen Häfen an und von Bord gehen. Diese Karte zeigt den Meeresschiffsverkehr in den wichtigsten Häfen der EU.

Wichtigste Häfen (Standorte)

Europas Häfen sind wichtige Tore zur Welt, die Europas Verkehrskorridore mit dem Rest der Welt verbinden. 74% der Waren, die nach Europa eingeführt oder aus Europa ausgeführt werden, werden auf dem Seeweg befördert. Häfen sind jedoch nicht nur für die Beförderung von Gütern sehr wichtig, sondern sie stellen auch Energiedrehscheiben für konventionelle und erneuerbare Energien dar. Darüber hinaus schaffen Häfen Arbeitsplätze. Es wird geschätzt, dass jedes Jahr 400Millionen Passagiere in europäischen Häfen an und von Bord gehen. Diese Karte enthält die Standorte der wichtigsten Häfen der EU. Sie ist das Ergebnis der Zusammenführung und Harmonisierung der Datensätze, die EUROSTAT von den Häfen der EU-Mitgliedstaaten, des Vereinigten Königreichs und Norwegens zur Verfügung gestellt wurden.

Wichtigste Häfen (Warenverkehr)

Europas Häfen sind wichtige Tore zur Welt, die Europas Verkehrskorridore mit dem Rest der Welt verbinden. 74% der Waren, die nach Europa eingeführt oder aus Europa ausgeführt werden, werden auf dem Seeweg befördert. Diese Karte zeigt den Warenverkehr in den wichtigsten Häfen der EU. Die Daten werden in tausend Tonnen nach Art der Ladung und nach Einfuhr oder Ausfuhr angegeben.

Umwelt

Änderungen der Küstenlinie auf der Grundlage von Satellitendaten (2019)

Diese Karte zeigt die Änderungen der Küstenlinie in Europa. Dies gibt Aufschluss darüber, wie sich die Küstenlinie – dort, wo das Land auf das Meer oder den Ozean trifft – verändert. Die Karte der Änderungen der Küstenlinie wird von EMODnet-Geology erstellt und ermöglicht es, europaweit zu zeigen, wie sich die Küsten in dem Zeitraum 2007-2017 geändert haben. Es werden Gebiete des landwärtigen Zurückweichens der Küste (Erosion oder Untertauchen), der Stabilität und des seewärtigen Vorrückens der Küste (Anschwemmung oder Auftauchen) in unterschiedlichen räumlichen Größenordnungen ermittelt. Die Karte bietet einen nützlichen Einblick in eine der augenfälligsten Auswirkungen des Klimawandels in Europa. Die Überwachung der Küstengebiete zur Analyse der Auswirkungen der Erosion kann zur Unterstützung des integrierten Küstenzonenmanagements (IKZM) beitragen.

Große Meeresökosysteme

www.oceansatlas.org - Diese Karte zeigt die Weltmeere, unterteilt in große Meeresökosysteme, die jeweils unterschiedliche physikalische und biologische Merkmale des Meeresbodens aufweisen. Ein großes Meeresökosystem ist etwa 200000 km² groß oder größer und konzentriert sich auf Küstengebiete, die Mündungsgebiete und Flusseinzugsgebiete seewärts zur Kante der Kontinentalränder verbinden. Große Meeresökosysteme sind nützlich, um die nachhaltige Bewirtschaftung der Meeresressourcen (z.B. Fische) zu unterstützen.

Integriertes Küstenzonenmanagement (IKZM)

Diese Karte bietet Informationen zum integrierten Küstenzonenmanagement (IKZM) in ganz Europa. Diese Daten sind das Ergebnis des europäischen Projekts OURCOAST. Das integrierte Küstenzonenmanagement ist ein Prozess für die Bewirtschaftung der Küsten unter Anwendung eines integrierten Ansatzes. Es bezieht sich auf alle Aspekte des Küstengebiets, einschließlich geografischer und politischer Grenzen. Dies ermöglicht eine Bewertung der Risiken und Auswirkungen des Klimawandels und eine Anpassung an diese und trägt dazu bei, nachhaltige Lösungen für die Praktiken des Küstenzonenmanagements zu fördern.

Küstengeologie

Diese Karte zeigt die geologischen Strukturen der europäischen Küste. Die Daten zeigen verschiedene Arten von Küsten und Küstenformationen mit 13 geologischen und 20 geomorphologischen Arten. Diese reichen von hartem Felsgestein zu weichen, schlickigen Sedimenten und von natürlichen Stränden zu Hafengebieten und Küstenschutzanlagen. Diese Daten wurden im Rahmen des Projekts EUROSION unter Verwendung zahlreicher digitaler Bilder erstellt, um die Küste aufzugliedern. Die Küstenerkennung ist ein wichtiger Schritt bei der Überwachung von Küstengebieten, um die Auswirkungen der Erosion zu analysieren und das integrierte Küstenzonenmanagement (IKZM) zu unterstützen.

Meeresschutzgebiete (nach Ländern)

Diese Karte zeigt für jedes europäische Land das Verhältnis (%) zwischen Meeressschutzgebieten und Festlandgebiet. In den Weltmeeren wurden Meeresschutzgebiete eingerichtet, um gefährdete Arten und Ökosysteme zu schützen, die biologische Vielfalt zu erhalten und die Gefahr des Aussterbens zu minimieren, um wieder gesunde Ökosystems herzustellen, Nutzungen zu trennen, um Nutzerkonflikte zu vermeiden und die Produktivität der Fisch- und Meereswirbeltierpopulationen zu steigern. Meeresschutzgebiete legen einen öffentlichen Schwerpunkt auf den Schutz der Meere und werden weltweit häufig als Bewirtschaftungsinstrumente eingesetzt, um die nachhaltige Nutzung der Meeresressourcen zu fördern. Viele Meeresschutzgebiete dienen auch als lebendige Laboratorien – entscheidend für wissenschaftliche Forschung und Entdeckungen, die der Menschheit zugute kommen. Bei einer effektiven Bewirtschaftung unterstützen Meeresschutzgebiete die blaue Wirtschaft, indem sie zur Erhaltung der Fischbestände und zur Stärkung des Tourismus beitragen.
(2011-2019)

Natura-2000-Meeresgebiete

Diese Karte zeigt das Netz von Natura-2000-Meeresgebieten in ganz Europa. Natura 2000 basiert auf der Vogelschutzrichtlinie von 1979 und der Habitat-Richtlinie von 1992, in denen besondere Schutzgebiete (BSG) und Gebiete von besonderem Schutzinteresse (oder Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung ausgewiesen wurden; GGB), um das langfristige Überleben der wertvollsten und am stärksten bedrohten Arten und Lebensräume in Europa zu gewährleisten. Natura2000 erstreckt sich über alle EU-Länder, sowohl an Land als auch auf dem Meer, über 18% der Landfläche der EU und fast 6% ihres Meeresgebiets. Es ist weltweit das größte koordinierte Netz von Schutzgebieten und ein wichtiges Instrument zum Schutz der biologischen Vielfalt in der Europäischen Union.

Räumliche Priorisierung zur Erhaltung der Tiefseeökosysteme

Der Klimawandel wird voraussichtlich viele gewerblich befischte Tiefseefische, Schwämme und Kaltwasserkorallenriffe und die Dienstleistungen, die sie dem Menschen erbringen (z. B. Nahrungsmittelressourcen) bedrohen. Flächenbezogene Erhaltungsmaßnahmen wie Meeresschutzgebiete sind wichtige Instrumente zum Schutz dieser empfindlichen Meeresökosysteme. Diese Maßnahmen sollten jedoch in den für eine effiziente und langfristige Erhaltung der Ökosysteme am besten geeigneten Gebieten angesiedelt sein und, wenn möglich, minimale Auswirkungen auf menschliche Tätigkeiten wie die Fischerei haben. Es wurden räumliche Erhaltungsszenarien auf der Grundlage von verschiedenen Arten von Raumdaten (Arten, Lebensräume, menschliche Nutzungen...) erstellt, mit denen die Gebiete ermittelt werden konnten, die den spezifischen Erhaltungszielen am besten entsprechen. Die Karte zeigt die prioritären Gebiete für die Erhaltung mehrerer empfindlicher mariner Ökosysteme der Tiefsee unter Berücksichtigung der vorhergesagten Veränderung des Lebensraums bei einem Klimawandelszenario, bei dem „business as usual“ betrieben wird, der Verbindung zwischen verschiedenen Gebieten sowie der wirtschaftlichen Auswirkungen auf menschliche Tätigkeiten wie Fischerei und Tiefseebergbau. Die diese Daten liefernde Studie ist Teil des im Rahmen von Horizont2020 laufenden ATLAS-Projekts „a transatlantic assessment and deep-water ecosystem-based spatial management plan for Europe“ (ein transatlantischer Bewertungs- und auf dem Ökosystem der Tiefsee basierender Raumbewirtschaftungsplan für Europa).

Von Treibbojen aufgezeichnete Temperaturen (monatlich)

Die Meeresoberflächentemperatur ist die Wassertemperatur in der Nähe der Meeresoberfläche. Die Temperatur in den Ozeanen hängt von der Menge der Sonnenenergie ab, die an der Oberfläche absorbiert wird, was durch den Breitengrad, Wettermuster und das Meereis bestimmt wird, sowie davon, wie diese Energie durch Vermischung, Gezeiten und Strömungen in den Ozeanen verteilt wird. Wissenschaftler/innen messen die Meerestemperatur, da sie ein wichtiger Parameter für Wetter- und Klimavorhersagen ist. Eines der ozeanografischen Instrumente, die zur automatischen Temperaturmessung eingesetzt werden, sind Treibbojen, die sich je nach Wasserströmung frei im Ozean bewegen und mit Sensoren ausgestattet sind. Die Messdaten werden per Satellit übermittelt, sofort zur Verbesserung von Vorhersagen und zur Erhöhung der Sicherheit auf See genutzt und über offene Meeresdateninitiativen wie EMODnet zur Verfügung gestellt. Diese globale Initiative für Meeresdaten wird vom Data Buoy Cooperation Panel (DBCP) koordiniert. Diese Karte zeigt die von den weltweit ausgesetzten Treibbojen im vergangenen Monat aufgezeichneten Temperaturen.

Wasseranalyse

Ammonium im Gewässer im Frühling 2010

Diese Karte zeigt die Konzentration von Ammonium im Gewässer im Jahr 2010 im Frühling. Der Begriff Ammoniak bezieht sich auf zwei chemische Spezies, die sich im Wasser im Gleichgewicht befinden (NH3, nicht ionisiert und NH4+, ionisiert). Ammoniak ist eine gängige Industriechemikalie, die zur Synthese zahlreicher stickstoffhaltiger organischer und anorganischer Chemikalien, zur Herstellung von Düngemitteln oder durch direkte Einbringung in die Böden, z.B. beim bewässerten Anbau von Baumwolle, als Düngemittel selbst verwendet wird. Die häufigsten Quellen, aus denen Ammoniak in Oberflächengewässer und Grundwasser gelangt, sind häusliche Abwässer und Industrieabwässer. Der Begriff Ammoniak bezieht sich auf zwei chemische Spezies, die sich im Wasser im Gleichgewicht befinden (NH3, nicht ionisiert und NH4+, ionisiert). Obwohl das Ammoniakmolekül lebensnotwendig ist, kann sich überschüssiges Ammoniak im Organismus ansammeln und zu einer Veränderung des Stoffwechsels oder zu einer Erhöhung des pH-Werts des Körpers führen. So wird beispielsweise die Ammoniaktoxizität als eine der Hauptursachen für unerklärte Verluste in Fischzuchtanlagen angesehen.

Ammonium im Gewässer im Herbst 2010

Diese Karte zeigt die Konzentration von Ammonium im Gewässer im Jahr 2010 im Herbst. Der Begriff Ammoniak bezieht sich auf zwei chemische Spezies, die sich im Wasser im Gleichgewicht befinden (NH3, nicht ionisiert und NH4+, ionisiert). Ammoniak ist eine gängige Industriechemikalie, die zur Synthese zahlreicher stickstoffhaltiger organischer und anorganischer Chemikalien, zur Herstellung von Düngemitteln oder durch direkte Einbringung in die Böden, z.B. beim bewässerten Anbau von Baumwolle, als Düngemittel selbst verwendet wird. Die häufigsten Quellen, aus denen Ammoniak in Oberflächengewässer und Grundwasser gelangt, sind häusliche Abwässer und Industrieabwässer. Der Begriff Ammoniak bezieht sich auf zwei chemische Spezies, die sich im Wasser im Gleichgewicht befinden (NH3, nicht ionisiert und NH4+, ionisiert). Obwohl das Ammoniakmolekül lebensnotwendig ist, kann sich überschüssiges Ammoniak im Organismus ansammeln und zu einer Veränderung des Stoffwechsels oder zu einer Erhöhung des pH-Werts des Körpers führen. So wird beispielsweise die Ammoniaktoxizität als eine der Hauptursachen für unerklärte Verluste in Fischzuchtanlagen angesehen.

Ammonium im Gewässer im Sommer 2010

Diese Karte zeigt die Konzentration von Ammonium im Gewässer im Jahr 2010 im Sommer. Der Begriff Ammoniak bezieht sich auf zwei chemische Spezies, die sich im Wasser im Gleichgewicht befinden (NH3, nicht ionisiert und NH4+, ionisiert). Ammoniak ist eine gängige Industriechemikalie, die zur Synthese zahlreicher stickstoffhaltiger organischer und anorganischer Chemikalien, zur Herstellung von Düngemitteln oder durch direkte Einbringung in die Böden, z.B. beim bewässerten Anbau von Baumwolle, als Düngemittel selbst verwendet wird. Die häufigsten Quellen, aus denen Ammoniak in Oberflächengewässer und Grundwasser gelangt, sind häusliche Abwässer und Industrieabwässer. Der Begriff Ammoniak bezieht sich auf zwei chemische Spezies, die sich im Wasser im Gleichgewicht befinden (NH3, nicht ionisiert und NH4+, ionisiert). Obwohl das Ammoniakmolekül lebensnotwendig ist, kann sich überschüssiges Ammoniak im Organismus ansammeln und zu einer Veränderung des Stoffwechsels oder zu einer Erhöhung des pH-Werts des Körpers führen. So wird beispielsweise die Ammoniaktoxizität beispielsweise als eine der Hauptursachen für unerklärte Verluste in Fischzuchtanlagen angesehen.

Ammonium im Gewässer im Winter 2010

Diese Karte zeigt die Konzentration von Ammonium im Gewässer im Jahr 2010 im Winter. Der Begriff Ammoniak bezieht sich auf zwei chemische Spezies, die sich im Wasser im Gleichgewicht befinden (NH3, nicht ionisiert und NH4+, ionisiert). Ammoniak ist eine gängige Industriechemikalie, die zur Synthese zahlreicher stickstoffhaltiger organischer und anorganischer Chemikalien, zur Herstellung von Düngemitteln oder durch direkte Einbringung in die Böden, z.B. beim bewässerten Anbau von Baumwolle, als Düngemittel selbst verwendet wird. Die häufigsten Quellen, aus denen Ammoniak in Oberflächengewässer und Grundwasser gelangt, sind häusliche Abwässer und Industrieabwässer. Der Begriff Ammoniak bezieht sich auf zwei chemische Spezies, die sich im Wasser im Gleichgewicht befinden (NH3, nicht ionisiert und NH4+, ionisiert). Obwohl das Ammoniakmolekül lebensnotwendig ist, kann sich überschüssiges Ammoniak im Organismus ansammeln und zu einer Veränderung des Stoffwechsels oder zu einer Erhöhung des pH-Werts des Körpers führen. So wird beispielsweise die Ammoniaktoxizität als eine der Hauptursachen für unerklärte Verluste in Fischzuchtanlagen angesehen.

Gehalt an gelöstem Sauerstoff im Gewässer im Frühjahr 2012-2017

Diese Karte zeigt die Konzentration von Sauerstoff im Gewässer im Jahr 2012-2017 im Frühjahr. In Wasser gelöster Sauerstoff ist für das Leben im Wasser von entscheidender Bedeutung und definiert zusammen mit dem Salzgehalt und der Temperatur im Wesentlichen die biologische Vielfalt und die Wasserqualität. Sinkt die Menge an gelöstem Sauerstoff unter den normalen Wert, wirkt sich dies auf die Wasserqualität aus und kann zu einer Eutrophierung führen.

Gehalt an gelöstem Sauerstoff im Gewässer im Herbst 2012-2017

Diese Karte zeigt die Konzentration von Sauerstoff im Gewässer im Jahr 2012-2017 im Herbst. In Wasser gelöster Sauerstoff ist für das Leben im Wasser von entscheidender Bedeutung und definiert zusammen mit dem Salzgehalt und der Temperatur im Wesentlichen die biologische Vielfalt und die Wasserqualität. Sinkt die Menge an gelöstem Sauerstoff unter den normalen Wert, wirkt sich dies auf die Wasserqualität aus und kann zu einer Eutrophierung führen.

Gehalt an gelöstem Sauerstoff im Gewässer im Sommer 2012-2017

Diese Karte zeigt die Konzentration von Sauerstoff im Gewässer im Jahr 2012-2017 im Sommer. In Wasser gelöster Sauerstoff ist für das Leben im Wasser von entscheidender Bedeutung und definiert zusammen mit dem Salzgehalt und der Temperatur im Wesentlichen die biologische Vielfalt und die Wasserqualität. Sinkt die Menge an gelöstem Sauerstoff unter den normalen Wert, wirkt sich dies auf die Wasserqualität aus und kann zu einer Eutrophierung führen.

Gehalt an gelöstem Sauerstoff im Gewässer im Winter 2012-2017

Diese Karte zeigt die Konzentration von Sauerstoff im Gewässer im Jahr 2012-2017 im Winter. In Wasser gelöster Sauerstoff ist für das Leben im Wasser von entscheidender Bedeutung und definiert zusammen mit dem Salzgehalt und der Temperatur im Wesentlichen die biologische Vielfalt und die Wasserqualität. Sinkt die Menge an gelöstem Sauerstoff unter den normalen Wert, wirkt sich dies auf die Wasserqualität aus und kann zu einer Eutrophierung führen.

Konzentration von Chlorophyll a (Frühling 2012-2017)

Diese Karte zeigt das Vorkommen von Chlorophyll a in europäischen Meeren im Frühling. Die Chlorophyllkonzentration wird als Indikator für die Biomasse (Menge) mikroskopisch kleiner Pflanzen (Phytoplankton) verwendet. Chlorophyll ist in verschiedenen Formen in den lebenden Zellen von Algen und anderem Phytoplankton gebunden, die/das sich im Oberflächenwasser befinden/befindet. Chlorophyll ist ein wichtiger biochemischer Bestandteil in dem molekularen Apparat, der für die Photosynthese zuständig ist. Die Photosynthese ist das entscheidende Verfahren, bei dem die Energie aus dem Sonnenlicht zur Erzeugung von lebenserhaltendem Sauerstoff verwendet wird. Im Laufe der Zeit und der Jahreszeiten ändern sich die Biomasse und die Arten von Phytoplankton, die in den Meeren und Ozeanen leben.

Konzentration von Chlorophyll a (Herbst 2012-2017)

Diese Karte zeigt das Vorkommen von Chlorophyll a in europäischen Meeren im Herbst. Die Chlorophyllkonzentration wird als Indikator für die Biomasse (Menge) mikroskopisch kleiner Pflanzen (Phytoplankton) verwendet. Chlorophyll ist in verschiedenen Formen in den lebenden Zellen von Algen und anderem Phytoplankton gebunden, die/das sich im Oberflächenwasser befinden/befindet. Chlorophyll ist ein wichtiger biochemischer Bestandteil in dem molekularen Apparat, der für die Photosynthese zuständig ist. Die Photosynthese ist das entscheidende Verfahren, bei dem die Energie aus dem Sonnenlicht zur Erzeugung von lebenserhaltendem Sauerstoff verwendet wird. Im Laufe der Zeit und der Jahreszeiten ändern sich die Biomasse und die Arten von Phytoplankton, die in den Meeren und Ozeanen leben.

Konzentration von Chlorophyll a (Sommer 2012-2017)

Diese Karte zeigt das Vorkommen von Chlorophyll a in europäischen Meeren im Sommer. Die Chlorophyllkonzentration wird als Indikator für die Biomasse (Menge) mikroskopisch kleiner Pflanzen (Phytoplankton) verwendet. Chlorophyll ist in verschiedenen Formen in den lebenden Zellen von Algen und anderem Phytoplankton gebunden, die/das sich im Oberflächenwasser befinden/befindet. Chlorophyll ist ein wichtiger biochemischer Bestandteil in dem molekularen Apparat, der für die Photosynthese zuständig ist. Die Photosynthese ist das entscheidende Verfahren, bei dem die Energie aus dem Sonnenlicht zur Erzeugung von lebenserhaltendem Sauerstoff verwendet wird. Im Laufe der Zeit und der Jahreszeiten ändern sich die Biomasse und die Arten von Phytoplankton, die in den Meeren und Ozeanen leben.

Konzentration von Chlorophyll a (Winter 2012-2017)

Diese Karte zeigt das Vorkommen von Chlorophyll a in europäischen Meeren im Winter. Die Chlorophyllkonzentration wird als Indikator für die Biomasse (Menge) mikroskopisch kleiner Pflanzen (Phytoplankton) verwendet. Chlorophyll ist in verschiedenen Formen in den lebenden Zellen von Algen und anderem Phytoplankton gebunden, die/das sich im Oberflächenwasser befinden/befindet. Chlorophyll ist ein wichtiger biochemischer Bestandteil in dem molekularen Apparat, der für die Photosynthese zuständig ist. Die Photosynthese ist das entscheidende Verfahren, bei dem die Energie aus dem Sonnenlicht zur Erzeugung von lebenserhaltendem Sauerstoff verwendet wird. Im Laufe der Zeit und der Jahreszeiten ändern sich die Biomasse und die Arten von Phytoplankton, die in den Meeren und Ozeanen leben.

Konzentration von gelöstem anorganischem Stickstoff im Oberflächenwasser (Frühling 2012-2017)

Diese Karte zeigt die durchschnittliche Konzentration von gelöstem anorganischem Stickstoff (DIN) in Oberflächengewässern im Frühling für den Zeitraum2012-2017. DIN ist die Gesamtmenge der in der Wassersäule gelösten anorganischen Stickstoffverbindungen (Nitrat, Nitrit und Ammonium), die wesentliche Nährstoffe für das Wachstum von Wasserpflanzen und Algen im Meer sind. Stickstoff ist zwar in der Natur reichlich vorhanden, doch können Einträge aus Flüssen und der Abfluss von Abwässern und Düngemitteln einen Überschuss verursachen, der zur Eutrophierung der Küstengewässer führen kann. Dies geschieht, wenn ein übermäßiger Nährstoffeintrag ein explosionsartiges Wachstum (Blüte) von Algen und Pflanzen verursacht. Solche Blüten können an sich schon giftig sein. Wenn die organische Substanz zerfällt, wird außerdem der im Wasser gelöste Sauerstoff verbraucht, was bei einer schweren Eutrophierung zu hypoxischen und sogar anoxischen Bedingungen führen kann. Diese Folgen können für Fische und andere Organismen, die in der Nähe des Meeresbodens in Küstengewässern leben, tödlich sein.

Konzentration von gelöstem anorganischem Stickstoff im Oberflächenwasser (Herbst 2012-2017)

Diese Karte zeigt die durchschnittliche Konzentration von gelöstem anorganischem Stickstoff (DIN) in Oberflächengewässern im Herbst für den Zeitraum2012-2017. DIN ist die Gesamtmenge der in der Wassersäule gelösten anorganischen Stickstoffverbindungen (Nitrat, Nitrit und Ammonium), die wesentliche Nährstoffe für das Wachstum von Wasserpflanzen und Algen im Meer sind. Stickstoff ist zwar in der Natur reichlich vorhanden, doch können Einträge aus Flüssen und der Abfluss von Abwässern und Düngemitteln einen Überschuss verursachen, der zur Eutrophierung der Küstengewässer führen kann. Dies geschieht, wenn ein übermäßiger Nährstoffeintrag ein explosionsartiges Wachstum (Blüte) von Algen und Pflanzen verursacht. Solche Blüten können an sich schon giftig sein. Wenn die organische Substanz zerfällt, wird außerdem der im Wasser gelöste Sauerstoff verbraucht, was bei einer schweren Eutrophierung zu hypoxischen und sogar anoxischen Bedingungen führen kann. Diese Folgen können für Fische und andere Organismen, die in der Nähe des Meeresbodens in Küstengewässern leben, tödlich sein.

Konzentration von gelöstem anorganischem Stickstoff im Oberflächenwasser (Sommer 2012-2017)

Diese Karte zeigt die durchschnittliche Konzentration von gelöstem anorganischem Stickstoff (DIN) in Oberflächengewässern im Sommer für den Zeitraum2012-2017. DIN ist die Gesamtmenge der in der Wassersäule gelösten anorganischen Stickstoffverbindungen (Nitrat, Nitrit und Ammonium), die wesentliche Nährstoffe für das Wachstum von Wasserpflanzen und Algen im Meer sind. Stickstoff ist zwar in der Natur reichlich vorhanden, doch können Einträge aus Flüssen und der Abfluss von Abwässern und Düngemitteln einen Überschuss verursachen, der zur Eutrophierung der Küstengewässer führen kann. Dies geschieht, wenn ein übermäßiger Nährstoffeintrag ein explosionsartiges Wachstum (Blüte) von Algen und Pflanzen verursacht. Solche Blüten können an sich schon giftig sein. Wenn die organische Substanz zerfällt, wird außerdem der im Wasser gelöste Sauerstoff verbraucht, was bei einer schweren Eutrophierung zu hypoxischen und sogar anoxischen Bedingungen führen kann. Diese Folgen können für Fische und andere Organismen, die in der Nähe des Meeresbodens in Küstengewässern leben, tödlich sein.

Konzentration von gelöstem anorganischem Stickstoff im Oberflächenwasser (Winter 2012-2017)

Diese Karte zeigt die durchschnittliche Konzentration von gelöstem anorganischem Stickstoff (DIN) in Oberflächengewässern im Winter für den Zeitraum2012-2017. DIN ist die Gesamtmenge der in der Wassersäule gelösten anorganischen Stickstoffverbindungen (Nitrat, Nitrit und Ammonium), die wesentliche Nährstoffe für das Wachstum von Wasserpflanzen und Algen im Meer sind. Stickstoff ist zwar in der Natur reichlich vorhanden, doch können Einträge aus Flüssen und der Abfluss von Abwässern und Düngemitteln einen Überschuss verursachen, der zur Eutrophierung der Küstengewässer führen kann. Dies geschieht, wenn ein übermäßiger Nährstoffeintrag ein explosionsartiges Wachstum (Blüte) von Algen und Pflanzen verursacht. Solche Blüten können an sich schon giftig sein. Wenn die organische Substanz zerfällt, wird außerdem der im Wasser gelöste Sauerstoff verbraucht, was bei einer schweren Eutrophierung zu hypoxischen und sogar anoxischen Bedingungen führen kann. Diese Folgen können für Fische und andere Organismen, die in der Nähe des Meeresbodens in Küstengewässern leben, tödlich sein.

Phosphat im Gewässer im Frühjahr 2012-2017

Diese Karte zeigt die Konzentration von Phosphat im Gewässer im Jahr 2012-2017 im Frühjahr. Phosphate sind Chemikalien, die das Element Phosphor enthalten und die Wasserqualität beeinflussen, indem sie zu einem übermäßigen Algenwachstum führen. Phosphate im Wasser ernähren Algen, die in Wasserökosystemen außer Kontrolle geraten und Ungleichgewichte schaffen, die andere Lebensformen zerstören und schädliche Toxine erzeugen. Übermäßige Mengen an Algen trüben das Wasser. Dies wird auch als Algenblüte bezeichnet. Dadurch steht anderen Pflanzen weniger Sonnenlicht zur Verfügung, was manchmal zu deren Absterben führt. Sterben die Algen ab, verbrauchen die Bakterien, die diese abbauen, den im Wasser gelösten Sauerstoff. Dieser wird dem anderen Leben im Wasser entzogen, das teilweise erstickt.

Phosphat im Gewässer im Herbst 2012-2017

Diese Karte zeigt die Konzentration von Phosphat im Gewässer im Jahr 2012-2017 im Herbst. Phosphate sind Chemikalien, die das Element Phosphor enthalten und die Wasserqualität beeinflussen, indem sie zu einem übermäßigen Algenwachstum führen. Phosphate im Wasser ernähren Algen, die in Wasserökosystemen außer Kontrolle geraten und Ungleichgewichte schaffen, die andere Lebensformen zerstören und schädliche Toxine erzeugen. Übermäßige Mengen an Algen trüben das Wasser. Dies wird auch als Algenblüte bezeichnet. Dadurch steht anderen Pflanzen weniger Sonnenlicht zur Verfügung, was manchmal zu deren Absterben führt. Sterben die Algen ab, verbrauchen die Bakterien, die diese abbauen, den im Wasser gelösten Sauerstoff. Dieser wird dem anderen Leben im Wasser entzogen, das teilweise erstickt.

Phosphat im Gewässer im Sommer 2012-2017

Diese Karte zeigt die Konzentration von Phosphat im Gewässer im Jahr 2012-2017 im Sommer. Phosphate sind Chemikalien, die das Element Phosphor enthalten und die Wasserqualität beeinflussen, indem sie zu einem übermäßigen Algenwachstum führen. Phosphate im Wasser ernähren Algen, die in Wasserökosystemen außer Kontrolle geraten und Ungleichgewichte schaffen, die andere Lebensformen zerstören und schädliche Toxine erzeugen. Übermäßige Mengen an Algen trüben das Wasser. Dies wird auch als Algenblüte bezeichnet. Dadurch steht anderen Pflanzen weniger Sonnenlicht zur Verfügung, was manchmal zu deren Absterben führt. Sterben die Algen ab, verbrauchen die Bakterien, die diese abbauen, den im Wasser gelösten Sauerstoff. Dieser wird dem anderen Leben im Wasser entzogen, das teilweise erstickt.

Phosphat im Gewässer im Winter 2012-2017

Diese Karte zeigt die Konzentration von Phosphat im Gewässer im Jahr 2012-2017 im Winter. Phosphate sind Chemikalien, die das Element Phosphor enthalten und die Wasserqualität beeinflussen, indem sie zu einem übermäßigen Algenwachstum führen. Phosphate im Wasser ernähren Algen, die in Wasserökosystemen außer Kontrolle geraten und Ungleichgewichte schaffen, die andere Lebensformen zerstören und schädliche Toxine erzeugen. Übermäßige Mengen an Algen trüben das Wasser. Dies wird auch als Algenblüte bezeichnet. Dadurch steht anderen Pflanzen weniger Sonnenlicht zur Verfügung, was manchmal zu deren Absterben führt. Sterben die Algen ab, verbrauchen die Bakterien, die diese abbauen, den im Wasser gelösten Sauerstoff. Dieser wird dem anderen Leben im Wasser entzogen, das teilweise erstickt.

Silikat im Gewässer im Frühling 2012-2017

Diese Karte zeigt die Konzentration von Silikat im Gewässer im Jahr 2012-2017 im Frühling. Silikat ist in den meisten Gewässern aufgrund der vielen natürlichen Ablagerungen, die sich im Laufe der Zeit im Wasser auflösen, ein verbreiteter Kontaminant. Natürliche physikalische und chemische Verwitterungsprozesse erzeugen auch viele extrem kleine Partikel oder Kolloide aus Silikatmaterialien. Im Wasser benötigen viele Arten von Algen Phosphor und Stickstoff als Nährstoffe, aber nur Kieselalgen sind für das Wachstum auf Silikat angewiesen. Eine erhöhte Silikatkonzentration führt zu einer höheren Produktion auf den „trophischen Stufen“ der Lebensmittelkette, was wiederum mit den erhöhten Biomassen Zooplankton und Fisch in direktem Zusammenhang steht. Erhöhte Silikatkonzentrationen wirken sich auf das Wasserökosystem und die Möglichkeiten der Nutzung des Wassersystems durch den Menschen aus.

Silikat im Gewässer im Herbst 2012-2017

Diese Karte zeigt die Konzentration von Silikat im Gewässer im Jahr 2012-2017 im Herbst. Silikat ist in den meisten Gewässern aufgrund der vielen natürlichen Ablagerungen, die sich im Laufe der Zeit im Wasser auflösen, ein verbreiteter Kontaminant. Natürliche physikalische und chemische Verwitterungsprozesse erzeugen auch viele extrem kleine Partikel oder Kolloide aus Silikatmaterialien. Im Wasser benötigen viele Arten von Algen Phosphor und Stickstoff als Nährstoffe, aber nur Kieselalgen sind für das Wachstum auf Silikat angewiesen. Eine erhöhte Silikatkonzentration führt zu einer höheren Produktion auf den „trophischen Stufen“ der Lebensmittelkette, was wiederum mit den erhöhten Biomassen Zooplankton und Fisch in direktem Zusammenhang steht. Erhöhte Silikatkonzentrationen wirken sich auf das Wasserökosystem und die Möglichkeiten der Nutzung des Wassersystems durch den Menschen aus.

Silikat im Gewässer im Sommer 2012-2017

Diese Karte zeigt die Konzentration von Silikat im Gewässer im Jahr 2012-2017 im Sommer. Silikat ist in den meisten Gewässern aufgrund der vielen natürlichen Ablagerungen, die sich im Laufe der Zeit im Wasser auflösen, ein verbreiteter Kontaminant. Natürliche physikalische und chemische Verwitterungsprozesse erzeugen auch viele extrem kleine Partikel oder Kolloide aus Silikatmaterialien. Im Wasser benötigen viele Arten von Algen Phosphor und Stickstoff als Nährstoffe, aber nur Kieselalgen sind für das Wachstum auf Silikat angewiesen. Eine erhöhte Silikatkonzentration führt zu einer höheren Produktion auf den „trophischen Stufen“ der Lebensmittelkette, was wiederum mit den erhöhten Biomassen Zooplankton und Fisch in direktem Zusammenhang steht. Erhöhte Silikatkonzentrationen wirken sich auf das Wasserökosystem und die Möglichkeiten der Nutzung des Wassersystems durch den Menschen aus.

Silikat im Gewässer im Winter 2012-2017

Diese Karte zeigt die Konzentration von Silikat im Gewässer im Jahr 2012-2017 im Winter. Silikat ist in den meisten Gewässern aufgrund der vielen natürlichen Ablagerungen, die sich im Laufe der Zeit im Wasser auflösen, ein verbreiteter Kontaminant. Natürliche physikalische und chemische Verwitterungsprozesse erzeugen auch viele extrem kleine Partikel oder Kolloide aus Silikatmaterialien. Im Wasser benötigen viele Arten von Algen Phosphor und Stickstoff als Nährstoffe, aber nur Kieselalgen sind für das Wachstum auf Silikat angewiesen. Eine erhöhte Silikatkonzentration führt zu einer höheren Produktion auf den „trophischen Stufen“ der Lebensmittelkette, was wiederum mit den erhöhten Biomassen Zooplankton und Fisch in direktem Zusammenhang steht. Erhöhte Silikatkonzentrationen wirken sich auf das Wasserökosystem und die Möglichkeiten der Nutzung des Wassersystems durch den Menschen aus.

Wissen über die Meere

Bildung für den Klimaschutz: Schülerinnen und Schüler messen die Wasseroberflächentemperatur

Diese Karte veranschaulicht die Ergebnisse der Challenge „Sei ein Wissenschaftler! Kartierung des Klimawandels an Meeren und Wasserstraßen“, die von der Koalition „Bildung für den Klimaschutz“ und dem Europäischen Meeresatlas 2022 ins Leben gerufen wurde. Schulen in ganz Europa wurden eingeladen, Daten für eine neue Kartenebene im Atlas zu liefern. Die Challenge umfasste sieben Phasen. In den ersten beiden Phasen machten sich die Teilnehmenden mit dem Atlas vertraut. Die Lehrkräfte stimmten dann über das Thema der zu entwickelnden Karte ab: Wasseroberflächentemperatur der Meere, Flüsse, Seen oder Teiche. Die Schulen konnten die Wassertemperatur an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten messen. Sie übermittelten die Messergebnisse und alle erforderlichen Informationen (z.B. Name der Schule/Gruppe, geografische Koordinaten des Ortes, an dem die Messung durchgeführt wurde, Datum und Uhrzeit der Messung, Messmethode usw.). Dazu mussten sie während der Datenerhebungsphase, die am 31.März 2023 endete, ein Online-Formular ausfüllen. Die Schülerinnen und Schüler erhielten auf diese Weise Einblicke in die Erfassung, Harmonisierung, Visualisierung und den Austausch von Daten. Wie haben die Schulen die Wassertemperatur gemessen? Mehrere Schulen verwendeten ein Thermometer, aber dank der Zusammenarbeit zwischen der Partnership for Observation of the Global Ocean (POGO) und dem Projekt Educational Passages erhielt das Atlas-Team auch Daten von Schulen, die Miniboote gebaut haben, die auf See eingesetzt werden und mit Temperatursensoren ausgestattet sind! Mit dieser Kartenebene hat nun jeder Zugang zu den von den Schulen gesammelten Daten. Die Karte kann von diesen Schulen, anderen Schulen und allen Interessierten als Lerninstrument verwendet werden! Dank geht an alle teilnehmenden Schulen, an POGO und an Educational Passage für ihren wertvollen Beitrag!
(September2022 – März2023)

Botschafter/innen des Europäischen Meeresatlas

Der Europäische Meeresatlas ist in 24Sprachen verfügbar. In jeder Sprache gibt es eine(n) Botschafter/in für den Atlas. Die Botschafter/innen erläuterten während einer von September2020 bis September2021 laufenden Kommunikationskampagne, warum die Ozeane für sie wichtig sind und warum wir uns alle für die Ozeane und Meere engagieren sollten. Zu den Botschafterinnen und Botschaftern gehören der Kommissar Virginijus Sinkevičius, die Generaldirektorin für maritime Angelegenheiten und Fischerei Charlina Vitcheva, der politische Referent der Europäischen Kommission Māris Stuļğis, Vertreter von Behörden verschiedener EU-Mitgliedstaaten, Leiter von Instituten und eines Aquariums, Wissenschaftler, Koordinatoren von NRO, eine Surferin, ein Skipper, eine Taucherin und eine Sterneköchin. Erkunden Sie die Karte, um herauszufinden, wer die Botschafter/innen sind, und lesen Sie die Banner mit ihren Zitaten über die Ozeane und die Meere. Die Botschafter/innen sind den Ländern zugeordnet, in denen die von ihnen vertretene Sprache gesprochen wird.

EU4Ocean Coalition for Ocean Literacy – Mitglieder der EU4Ocean-Plattform

Die EU4Ocean Coalition for Ocean Literacy (EU4Ocean-Koalition für Wissen über die Meere) verbindet verschiedene Organisationen, Projekte und Menschen, die zum Wissen über die Meere und zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Ozeane beitragen. Unterstützt von der Europäischen Kommission, zielt die inklusive Bottom-up-Initiative darauf ab, die Stimmen der Europäerinnen und Europäer zu vereinen, um die Ozeane und Meere zu einem Anliegen aller zu machen. Die Koalition besteht aus drei Elementen: einer Plattform für Organisationen und Einzelpersonen, die sich für Initiativen zur Förderung des Wissens über die Meere engagieren, einem Europäischen Jugendforum für die Meere und einem Netzwerk Europäischer Blauer Schulen.
Die EU4Ocean-Plattform bringt eine Vielzahl von Interessenträgern aus den Bereichen Meeresforschung, Wissenschaftspolitik, blaue Wirtschaft und Privatsektor, Zivilgesellschaft, Kunst, Bildung, Jugend und Medien zusammen. Sie erstreckt sich auf mehrere Ebenen, von lokalen und nationalen Organisationen bis hin zu regionalen Meeresinitiativen und europäischen Initiativen. Webseiten der Plattformmitglieder.

Die Mitglieder der Plattform können Ideen austauschen, Partnerschaften aufbauen und zusammenarbeiten, damit zu einem besser koordinierten Konzept für das Wissen über die Meere in Europa beitragen und konkrete Aktivitäten entwickeln, mit denen echtes Bewusstsein, Engagement und Impulse für Maßnahmen und Veränderungen in der gesamten Gesellschaft geschaffen werden. Die Mitglieder werden in drei Arbeitsgruppen (AG) eingesetzt, die verschiedenen Themen gewidmet sind: Klima und Ozean, Lebensmittel aus dem Ozean und Gesunder und Sauberer Ozean. Weitere Informationen.

Netzwerk Europäischer Blauer Schulen

Das Netzwerk Europäischer Blauer Schulen ist Teil der EU4Ocean-Koalition und soll Lehrkräfte, Schuldirektorinnen und -direktoren oder andere in der Bildung tätige Personen ermutigen, Kindergartenkinder bzw. Schüler/innen aus Grundschulen, Schulen der SekundarstufeI und II und Fach- und Berufsschulen zu animieren, ein Projekt zum Thema „Find the Blue“ zu erarbeiten, das sie mit den Ozeanen oder den Meeren verbindet.

Projekte der Young Ocean Advocates

Die Young Ocean Advocates sind junge Projektträger im Alter von 16 bis 30Jahren. Ihre Projekte wurden von der Europäischen Kommission anerkannt und akkreditiert, da sie bedeutende und dauerhafte Veränderungen für die Ozeane bewirken.

© Europäische Union, 1995-2020 English български čeština dansk Deutsch ελληνικά español eesti suomi français Gaeilge hrvastski magyar Italiano lietuvių latviešu Malti Nederlands polski português română slovenčina slovenščina svenska

Select your language

Close