LBS LANDESBAUSPARKASSE BADEN-WÜRTTEMBERG GESCHÄFTSBERICHT 2013

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2 LBS LANDESBAUSPARKASSE BADEN-WÜRTTEMBERG GESCHÄFTSBERICHT 2013

3 INHALT VORWORT DES VOR- STANDES 4-5 VORWORT DES VER- WALTUNGS- RATSVOR- SITZENDEN 6 SPARKASSEN- FINANZGRUPPE BADEN- WÜRTTEM- BERG 7 VERFASSUNG UND ORGANE 8-11 LBS INTERN VERTRIEB INNENDIENST TOCHTER- UNTERNEHMEN LAGEBERICHT A. Geschäfts- und Rahmenbedingungen B. Ertragslage C. Finanzlage D. Vermögenslage LBS Immobilien E. Risikobericht Sparkassen-Wohnbau F. Nachtragsbericht WOHN-RIESTER WIRD FLEXIBEL G. Prognosebericht LBS CUP ERFOLG VERPFLICHTET NACH INNEN UND AUSSEN UMWELT

4 JAHRES- BILANZ ANHANG A. Allgemeiner Teil BESTÄTI- GUNGS- VERMERK BERICHT DES VER- WALTUNGS- RATS STATIS- TISCHER BERICHT 78 BESTANDS- BEWEGUNGEN DIE LBS B. Angaben und Erläuterungen zur Bilanz C. Angaben und Erläuterungen Gewinn- und Verlustrechnung D. Sonstige Angaben JAHRESABSCHLUSS VORWORTE UND ORGANE 3

5 VORWORT DES VORSTANDES In der Niedrigzinsphase bedeutet die hohe Flexibilität des Bausparvertrags aber auch eine große Herausforderung für die Bausparkassen. Die Entscheidung darüber, ob nach der Ansparphase und Zuteilung des Vertrags das Bauspardarlehen in Anspruch genommen wird, liegt allein beim Kunden. Liegt der aktuelle Marktzins unter dem Jahre zuvor bei Vertragsabschluss vereinbarten Bauspardarlehenszins, wird er in der Regel auf seinen Darlehensanspruch verzichten und eine Alternative wählen. Sehr geehrte Damen und Herren, die LBS Baden-Württemberg verzeichnete im vergangenen Jahr ein Neugeschäftsvolumen von mehr als 7 Milliarden Euro und Darlehensauszahlungen von über 1,3 Milliarden Euro. Dies ist das zweitbeste Neugeschäft und das beste Kreditgeschäft der vergangenen zehn Jahre. Wir ernten damit die Früchte unserer konsequenten Produktpolitik. Es ist uns im vergangenen Jahr gelungen, die Finanzierungsausrichtung der LBS noch einmal zu stärken. Die Neuvertragsabschlüsse unserer Kunden entfallen mittlerweile zu fast 80 Prozent auf Finanzierertarife, die mit ihrer Zinsgestaltung ausdrücklich auf die spätere Inanspruchnahme des Bauspardarlehens abzielen. Es ist deshalb wichtig, dass sich die LBS frühzeitig auf gravierende Marktveränderungen wie die aktuelle Niedrigzinsphase einstellt, schnell reagiert und ihr Produktangebot entsprechend anpasst. Das haben wir mit der Einführung der neuen Classic-FN-Tarife im Mai vergangenen Jahres zum wiederholten Mal erfolgreich getan. Mit einem gebundenen Sollzins von 2,25 Prozent bieten sie alle Vorteile des LBS-Bausparens zu günstigen Konditionen und konnten seither ganz besonders unsere jüngeren Kunden bis 30 Jahre überzeugen. Die LBS Baden-Württemberg erwartet kein schnelles Ende der Niedrigzinsphase. Wir werden deshalb im Jahr 2014 weitere Optimierungen unseres Tarifwerks vornehmen, um unseren Kunden auch künftig die attraktiven Produkte und Konditionen anbieten zu können, die sie von ihrer LBS gewohnt sind. Ist der sofortige Eigenheimerwerb geplant, setzen unsere Kunden in der Regel auf eine Kombination aus günstiger Sofortfinanzierung mit LBS- oder Sparkassendarlehen und Bausparvertrag. So gewinnen sie mehr als 20 Jahre Zinssicherheit ohne Belastungssprünge und das zu einer attraktiven, marktgängigen Gesamtverzinsung. Bausparen bedeutet langfristige Planbarkeit. Es erfüllt damit gerade in der Niedrigzinsphase seine Funktion als wichtiger, absichernder Bestandteil einer Baufinanzierung. Ein möglicher Zinsanstieg in der Zukunft braucht dann nicht zu beunruhigen. Die Anpassungen geschehen in enger Abstimmung sowohl mit unseren Verbundpartnern, den Sparkassen und der BW- Bank, als auch unserem eigenen Außendienst. Ihre Erfahrungen aus dem täglichen Kundenkontakt helfen uns wesentlich bei der Ausgestaltung unserer neuen Produkte. Die gute Zusammenarbeit mit den baden-württembergischen Sparkassen und der BW-Bank ist neben der Vertriebsqualität unseres Außendienstes und der Leistungsstärke unseres Innendienstes der entscheidende Faktor unseres Un- 4

6 VORWORTE UND ORGANE ternehmenserfolges. Das gilt nicht nur für die Entwicklung unseres Produktangebots, sondern vielmehr noch für das Tagesgeschäft. So tragen unsere Verbundpartner rund zwei Drittel unseres Neugeschäftsvolumens, in der Regel in enger Zusammenarbeit mit unserem Außendienst, der in seinem Eigengeschäft ein Drittel des Neugeschäfts verantwortet. Es ist die Kombination aus Kundennähe und Finanzierungsexpertise, die die gemeinsame Marktstärke von Sparkassen, BW-Bank und LBS-Außendienst ausmacht. Dieser engen und erfolgreichen Zusammenarbeit innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe tragen wir in diesem Jahr auch mit der bildlichen Gestaltung unseres Geschäftsberichtes Rechnung. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Blättern und Lesen. Stuttgart, im Juni 2014 Tilmann Hesselbarth Wolfgang Kaltenbach Norbert Lohöfer DIE LBS 2013 ZAHLENSPIEGEL Veränderung 2012/ Brutto-Neugeschäft ,7% 7,37 Mrd. 7,02 Mrd. -4,8% 2. Netto-Neugeschäft ,4% 7,06 Mrd. 6,53 Mrd. -7,6% 3. Vertragsbestand 1,69 Millionen 1,70 Millionen 0,2% 50,26 Mrd. 51,29 Mrd. 2,0% 4. Bausparer 1,30 Millionen 1,31 Millionen 0,6% 5. Zuteilungen ,3% 1,88 Mrd. 1,92 Mrd. 2,0% 6. Einzahlungen der Bausparer 2,83 Mrd. 2,88 Mrd. 1,6% 7. Auszahlungen an die Bausparer 2,37 Mrd. 2,58 Mrd. 8,7% 8. Bilanzsumme 10,99 Mrd. 11,86 Mrd. 7,9% JAHRESABSCHLUSS 5

7 VORWORT DES VERWALTUNGSRATSVORSITZENDEN Die Sparkassen und ihre Verbundunternehmen haben das Jahr 2013 trotz anhaltender Niedrigzinsphase mit ihren bewährten Geschäftsmodellen gut abgeschlossen. Dabei hat sich auch die starke Marktposition in der privaten Wohnungsbaufinanzierung erneut bestätigt. Die Sparkassen und die LBS kombinieren ihre Kundennähe, ihre Produktund Finanzierungsexpertise zu gemeinsamer Vertriebsstärke und maßgeschneiderten Finanzierungsangeboten für ihre Kunden. Der Bestand der Sparkassenkredite für den privaten Wohnungsbau überschritt mit einem Plus von 4,1 Prozent auf 41,5 Mrd. Euro zum ersten Mal die Marke von 40 Mrd. Euro. In dieses Bild fügt sich die LBS eindrucksvoll ein: Mit Darlehensauszahlungen von 1,3 Mrd. Euro verbesserte sie ihr Spitzenergebnis des Vorjahres noch einmal und bleibt damit als Partner der Sparkassen einer der wichtigsten Immobilienkreditgeber in Baden-Württemberg. Bemerkenswert ist, dass die Hälfte der mehr als Finanzierungen, die die LBS 2013 ermöglicht hat, auf Modernisierungsvorhaben entfällt, bei denen die energetische Sanierung eine wichtige Rolle spielt. Aber nicht nur mit ihrem Finanzierungsangebot unterstützt die LBS das Anliegen eines optimierten Umgangs mit Energie. Im Rahmen der Kooperation mit dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg geht die LBS zusammen mit den Sparkassen und der SV SparkassenVersicherung bereits seit 2009 auf Kunden zu, um mit Aktionen wie der LBS-Hausdiagnose gezielt und effektiv über die Möglichkeiten energetischer Sanierung von Wohngebäuden zu informieren. Auch für die gesellschaftlich angesichts der demografischen Entwicklung so bedeutsame Aufgabe der privaten Altersvorsorge leistet die LBS einen gewichtigen Lösungsbeitrag. Als erste Bausparkasse in Baden-Württemberg hat sie im November 2008 ihr Wohn-Riester-Angebot die LBS-EigenheimRente eingeführt und damit bis heute eine führende Position auf dem Markt der Altersvorsorgeprodukte behauptet. Mit einem Anteil von gut 15 Prozent am Neugeschäft hat sich die LBS-EigenheimRente zu einer festen und für den Kunden überaus lohnenden Komponente in der Immobilienfinanzierung entwickelt. Mittlerweile ist mehr als jeder zweite Riester-Vertrag, der von den badenwürttembergischen Sparkassen und der BW-Bank vermittelt wird, ein LBS-Wohn-Riester-Vertrag ein Hinweis darauf, welch hohe Bedeutung Wohneigentum und die damit verbundene Sicherheit für viele Menschen haben. Eine positive Geschäftsentwicklung, eine nachhaltige Produktpolitik und eine kostenbewusste Unternehmensführung machten 2013 auch im Blick auf das Betriebsergebnis zu einem für die LBS erfolgreichen Jahr. Zusammen mit den Sparkassen und der BW-Bank kann die LBS auf einem soliden Fundament auch zukünftige Herausforderungen meistern und ihre wichtigen Aufgaben erfüllen. Stuttgart, im Juni 2014 Peter Schneider Präsident des Sparkassenverbands Baden-Württemberg Verwaltungsratsvorsitzender der LBS Baden-Württemberg 6

8 SPARKASSEN-FINANZGRUPPE Sparkassenverband BADEN-WÜRTTEMBERG Sparkassenverband Sparkassenverband Baden-Württemberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg Sparkassenverband Baden-Württemberg arkassenverband Sparkassenverband Baden-Württemberg parkassenverband Baden-Württemberg Baden-Württemberg Sparkassenverband Baden-Württemberg SITZ: STUTTGART MITARBEITER: 345 VORWORTE UND ORGANE 53 SPARKASSEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG > Geschäftsstellen: > Mitarbeiter: > Kundeneinlagen: 119,5 Mrd. E > Kundenkredite: 105,9 Mrd. E > Bilanzsumme: 176,0 Mrd. E LANDESBANK BADEN-WÜRTTEMBERG STUTTGART / KARLSRUHE / MANNHEIM / MAINZ > Konzernbilanzsumme: 273,5 Mrd. E (nach IFRS) > Mitarbeiter: ,534 % 1) LANDESBAUSPARKASSE BADEN-WÜRTTEMBERG 100 % STUTTGART / KARLSRUHE > Bilanzsumme: 11,9 Mrd. E > Mitarbeiter: Innendienst 902 > Handelsvertreter 534 DIE LBS 2013 SV SPARKASSENVERSICHERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG, HESSEN, THÜRINGEN, RHEINLAND-PFALZ 63,3 % 2) SV HOLDING AG STUTTGART (KONZERN) > Bilanzsumme: 24,4 Mrd. E (nach IFRS) > Konzern: Gebuchte Bruttobeiträge: 3,2 Mrd. E > Mitarbeiter: Innendienst 3.021, Außendienst DEUTSCHE LEASING 18,8 % 3) BAD HOMBURG > Bilanzsumme: 15,9 Mrd. E ( ) > Mitarbeiter: ( ) DEKABANK DEUTSCHE GIROZENTRALE FRANKFURT A.M. > Bilanzsumme: 116,1 Mrd. E (nach IFRS) > Mitarbeiter: ,84 % 4) FINANZ INFORMATIK GMBH & CO. KG FRANKFURT A.M. > Umsatz: 1,4 Mrd. E ( ) > Mitarbeiter: DSV GRUPPE DEUTSCHER SPARKASSENVERLAG, STUTTGART > Gruppenumsatz unkonsolidiert : 828,6 Mio. E > Mitarbeiter: ,5 % 5) 10,8 % 6) JAHRESABSCHLUSS 1) Träger der LBBW sind außerdem das Land Baden-Württemberg (19,57%), die Landesbeteiligungen BW GmbH (18,258%), die Stadt Stuttgart (18,932%) und die L-Bank (2,706%). 2) An der SV Holding sind die Sparkassen und der SVBW über eine Beteiligungsgesellschaft mit 63,3 % beteiligt. Weitere Träger sind die Sparkassen-Finanzgruppen Hessen-Thüringen mit 33,0 % und Rheinland-Pfalz mit 3,7 %. 3) Weitere Beteiligte sind die Verbandsgebiete Hessen-Thüringen, Rheinland, Rheinland-Pfalz und Westfalen-Lippe. 4) Weitere Träger sind die anderen regionalen Sparkassenverbände und die dahinter stehenden Sparkassen. 5) Weitere Gesellschafter sind die anderen regionalen Sparkassenverbände. 6) Weitere Gesellschafter sind die anderen regionalen Sparkassenverbände und Landesbanken. Daten per sofern nicht anders angegeben! SVBW Alle Daten vorläufig. 7

9 VERFASSUNG UND ORGANE Die LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg ist eine gemeinnützige rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts. Sie hat ihren Sitz in Stuttgart und Karlsruhe. Ihr Geschäftsgebiet umfasst das Land Baden-Württemberg. Träger der LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg waren bis zum 5. Dezember 2011 der Sparkassenverband Baden-Württemberg und die Landesbank Baden-Württemberg. Seit dem 6. Dezember 2011 ist der Sparkassenverband Baden-Württemberg alleiniger Träger. Die LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg haftet für ihre Verbindlichkeiten mit ihrem gesamten Vermögen. Die Träger der Bausparkasse am 18. Juli 2005 haften für die Erfüllung sämtlicher zu diesem Zeitpunkt bestehenden Verbindlichkeiten der Bausparkasse. Für solche Verbindlichkeiten, die bis zum 18. Juli 2001 vereinbart waren, gilt dies zeitlich unbegrenzt, für danach bis zum 18. Juli 2005 vereinbarte Verbindlichkeiten nur, wenn deren Laufzeit nicht über den 31. Dezember 2015 hinausgeht. Bei nach dem 18. Juli 2005 vereinbarten Verbindlichkeiten ist die Haftung der Träger bzw. des Trägers auf das satzungsmäßige Kapital beschränkt. Die LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg ist außerordentliches Mitglied beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband und korrespondierendes Mitglied der Europäischen Bausparkassenvereinigung. Organe der Bausparkasse sind der Verwaltungsrat und der Vorstand. Der Verwaltungsrat besteht aus dem Verbandsvorsteher des Sparkassenverbandes Baden-Württemberg als Vorsitzendem, 15 weiteren vom Sparkassenverband Baden-Württemberg bestellten Mitgliedern und acht Vertretern der Beschäftigten der Landesbausparkasse. 8

10 VERWAL- TUNGSRAT Ralf Peter Beitner Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Heilbronn Tim Mollenhauer Stv. Gruppenleiter Abteilung Marktservice Kredit VORWORTE UND ORGANE (ab 11. Juni 2013) Landesbausparkasse VORSITZENDER (ab 1. Februar 2013) Peter Schneider Wilfried Dölker Präsident Kreisrat Berthold Müller Verbandsvorsteher des Bürgermeister, Holzgerlingen Referent Sparkassenverbandes Abteilung Marktservice Spar Baden-Württemberg, Stuttgart Jürgen Eisele Landesbausparkasse Gruppenleiter STELLVERTRETER Abteilung Marktservice Kredit Thomas Reumann DES VORSITZENDEN Landesbausparkasse Landrat des Landkreises Reutlingen Carsten Claus Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Böblingen 1. Stellvertreter (bis 11. Dezember 2013) Bernd Fickler Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Waiblingen (ab 12. Dezember 2013) Wolfgang Schäfer Gruppenleiter Abteilung Marktservice Spar Landesbausparkasse DIE LBS 2013 Günter Rauber Manfred Härle Isolde Schukrafft Vorsitzender des Vorstandes Kreisrat Rechtsreferentin der Sparkasse Wolfach Bürgermeister, Salem Abteilung Recht 1. Stellvertreter (ab ) Landesbausparkasse Dieter Knittel Klaus Pavel Kreisrat Herbert Schupp Landrat des Ostalbkreises Bürgermeister, Gernsbach Vorsitzender des Vorstandes 2. Stellvertreter der Sparkasse St. Blasien Clemens Malin Heinz Hornberger Abteilungsbereichsleiter Jürgen Stille Kreisrat Abteilung Marktservice Spar Vorsitzender des Vorstandes der Bürgermeister, Waldachtal Landesbausparkasse Sparkasse Engen-Gottmadingen 3. Stellvertreter ORDENTLICHE MITGLIEDER Ingrid Bader Personalratsvorsitzende Landesbausparkasse Thomas Menke Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Tauberfranken (bis 31. März 2013) Martin Tuffentsammer Kreisrat Bürgermeister a. D., Forchtenberg JAHRESABSCHLUSS 9

11 Thomas Waldvogel Stv. Abteilungsdirektor Abteilung Marktservice Kredit Landesbausparkasse (bis 31. Januar 2013) Joachim Walter Landrat des Landkreises Tübingen Bernhard Weis Rechtsreferent Abteilung Recht Landesbausparkasse Bernd Fickler Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Waiblingen (bis 11. Dezember 2013) Dr. Christoph Gögler Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Tübingen Edelgard Götzmann Stv. Abteilungsdirektorin Abteilung Marktservice Spar Landesbausparkasse Volker Meinzer Stv. Abteilungsdirektor Abteilung Marketing Landesbausparkasse Tim Mollenhauer Stv. Gruppenleiter Abteilung Marktservice Kredit Landesbausparkasse (bis 31. Januar 2013) Günther-Martin Pauli Landrat des Zollernalbkreises Kurt Widmaier Landrat des Landkreises Ravensburg Heinz Winkler Kreisrat Bürgermeister, Haslach im Kinzigtal STELLVERTRETENDE MITGLIEDER Ralf Peter Beitner Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Heilbronn (bis 10. Juni 2013) Stefan Bubeck Kreisrat Bürgermeister, Mengen Karl-Heinz Dieroff Gruppenleiter Abteilung Marketing Landesbausparkasse Ulrich Feuerstein Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Markgräflerland Gisela Hailer-Birzle Revisionsassistentin Abteilung Revision Landesbausparkasse Marion Hartmann Gruppenleiterin Abteilung Organisation und Informationssysteme Landesbausparkasse Manfred Hofelich Kreisrat Bürgermeister, Hirrlingen Nella Impagliatelli Gruppenleiterin Abteilung Marktservice Spar (ab 1. Februar 2013) Michael Jann Kreisrat Oberbürgermeister, Mosbach Detlef Piepenburg Landrat des Landkreises Heilbronn (bis 22. Juli 2013) Thomas Reinhardt Landrat des Landkreises Heidenheim (ab 23. Juli 2013) Hubert Rist Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Pfullendorf-Meßkirch Rudolf M. Rümmele Kreisrat Bürgermeister, Zell im Wiesental Michael Scharf Bürgermeister, Bonndorf im Schwarzwald Stefan Siebert Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau 10

12 Anton Stier Michael Horn RECHTSAUFSICHT VORWORTE UND ORGANE Kreisrat Stv. Vorsitzender des Vorstandes der Innenministerium Bürgermeister, Frittlingen Landesbank Baden-Württemberg Baden-Württemberg Willy-Brandt-Str. 41 Dr. Hariolf Teufel Stuttgart Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Göppingen (ab 12. Dezember 2013) Otto Trick Stv. Abteilungsdirektor Abteilung Marktservice Spar Landesbausparkasse Peter Vogel Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Tauberfranken (ab 1. Januar 2014) Andreas Wagensommer VORSTAND, RECHTS- UND FACH- AUFSICHT, VERTRAUENS- PERSON NACH 12 BSPKG STÄNDIGER BEAUFTRAGTER Volker Jochimsen Stuttgart STV. DES STÄNDIGEN BEAUFTRAGTEN Dr. Michael Pope Stuttgart (ab 1. April 2013) FACHAUFSICHT Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Graurheindorfer Straße 108 DIE LBS 2013 Gruppenleiter VORSTAND Bonn Abteilung Marktservice Kredit Tilmann Hesselbarth Landesbausparkasse Vorsitzender des Vorstandes VERTRAUENSPERSON NACH 12 BSPKG Lothar Wölfle Joachim Peters Hubert Wicker Landrat des Bodenseekreises Stv. Vorsitzender des Vorstandes Landtagsdirektor (bis 30. April 2013) Landtag Baden-Württemberg Edgar Wolff Landrat des Landkreises Göppingen Wolfgang Kaltenbach Mitglied des Vorstandes BERATENDE MITGLIEDER (bis 30. April 2013) Dr. Joachim Herrmann Stv. Vorsitzender des Vorstandes Verbandsgeschäftsführer Sparkassenverband Baden-Württemberg, Stuttgart (ab 1. Mai 2013) Norbert Lohöfer Mitglied des Vorstandes (ab 1. Mai 2013) JAHRESABSCHLUSS 11

13 HELMUT DOHMEN, BEREICHSLEITER PRIVAT- UND ANLAGEKUNDEN BW-BANK: FÜR DIE BADEN-WÜRTTEMBERGISCHE BANK IST ES EIN QUALITÄTSKRITERIUM, DASS AUCH UNSERE PARTNER DEN HOHEN ERWARTUNGEN UNSERER KUNDEN GERECHT WERDEN. KATJA BETZ, LEITERIN PRODUKTMANAGEMENT VORSORGE UND BAUSPAREN: DAS BAUSPAREN HAT FÜR UNSER HAUS EINE GROSSE BEDEUTUNG. WIR SCHÄTZEN VOR ALLEM, DASS DIE LBS IN DER LAGE IST, INDIVIDUELL AUF UNSERE BEDÜRFNISSE EINZUGEHEN. 12

14 OLAF HESS, REGIONALDIREKTOR BEI DER LBS BADEN-WÜRTTEMBERG: DIE ANSPRUCHSVOLLE ZUSAMMENARBEIT MIT DER BW-BANK IST ANSPORN, NICHT MIT DEM ZWEITBESTEN ZUFRIEDEN ZU SEIN. UND DER GEMEINSAME ERFOLG GIBT UNS RECHT! JAHRESABSCHLUSS DIE LBS 2013 VORWORTE UND ORGANE 13

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16 VERTRIEB VORWORTE UND ORGANE MARKT- UND QUALITÄTSFÜHRERSCHAFT SIND FÜR DIE LBS ALS BESTANDTEIL DER SPARKASSEN-FINANZGRUPPE VON WESENT- LICHER BEDEUTUNG. DESHALB BERATEN WIR UNSERE KUNDEN KOMPETENT, UMFASSEND UND BEDARFSORIENTIERT. ÜBER DEN ERFOLG DIESER AUSRICHTUNG GEBEN UNSERE GESCHÄFTSER- GEBNISSE AUFSCHLUSS. Das erfolgreich abgeschlossene Geschäftsjahr 2013 basiert auf ausgezeichneten Vertriebsleistungen der badenwürttembergischen Sparkassen, der BW-Bank, unseres Außendienstes und weiterer Partner. Mit einem Neugeschäftsvolumen von Mio. Euro (-4,8 %), welches mit (-15,7 %) Vertragsabschlüssen erzielt wurde und damit das zweitbeste Ergebnis der LBS Baden-Württemberg in den letzten 10 Jahren markiert, zeigt sich der Erfolg einer konsequenten Produktausrichtung mit qualitativ hochwertigen Beratungen in der Niedrigzinsphase. Dieser Erfolg wurde von der Arbeit und Zusammenarbeit aller Vertriebswege getragen. Die Sparkassen und die BW-Bank als unser stärkster Vertriebspartner vermittelten einen Anteil von 47,7 Prozent am gesamten Neugeschäft mit einem Volumen von Mio. Euro (-14,9 %). Der LBS-Außendienst bestätigte sein starkes Vorjahresergebnis und erreichte mit rund Vertragsabschlüssen ein Neugeschäftsvolumen von Mio. Euro (-1,8 %). Das Gemeinschaftsgeschäft mit den Sparkassen/BW-Bank, bei dem der Außendienst im Auftrag der Sparkasse/BW-Bank tätig wird, konnte in der Summe mit n stark zulegen. Die Nachfrage nach Wohnimmobilien war auch 2013 unverändert hoch, so dass das vermittelte Finanzierungsgeschäft den Vorjahreswert nochmals leicht übertroffen hat. Dabei stieg die Vermittlungsleistung des LBS-Außendienstes um 11,5 Prozent und erreichte ein Volumen von 879 Mio. Euro. Auch die Sparkassen/BW-Bank konnten mit 314 Mio. Euro (+9,6 %) einen weiteren Spitzenwert im außerkollektiven Kreditgeschäft für die LBS Baden-Württemberg erzielen. Für die Sparkassen/BW-Bank vermittelte der LBS- Außendienst 2013 im Rahmen des gemeinsamen Verbundgedankens Kredite in Höhe von 747 Mio. Euro (2012: 632,9 Mio. Euro). Die beachtliche Steigerung zum Vorjahr beträgt 18,0 Prozent. DIE LBS 2013 JAHRESABSCHLUSS 15

17 Das Vertriebsjahr 2013 wurde wesentlich durch die aktiven Produktangebote zur Baufinanzierung und Modernisierung, der staatlichen Förderung sowie der Altersvorsorge geprägt. Insbesondere die im Mai eingeführten neuen Tarifvarianten unterstützten eine erfolgreiche Marktbearbeitung. Die beiden neuen Finanzierervarianten verfügen über einen Sollzins von 2,25 Prozent, und die Finanzierungsmodelle im Classic W bieten Zinssicherheit und eine gleichbleibende Belastung über 25 bis 30 Jahre. Durch dieses attraktive Produktangebot über alle Punkte hinweg konnte die LBS Baden-Württemberg über neue Kunden gewinnen; bei fast davon handelt es sich um junge Erwachsene bis 25 Jahre. Einen weiteren Erfolg zeigen die rund Vertragsabschlüsse im Rahmen der LBS-EigenheimRente. Das Wohn-Riester-Sparen ist mit einem Anteil von 16 Prozent eine gefestigte Größe im Bausparneugeschäft der LBS. Die Kommunikation über das neue Tarifangebot erfolgte im Rahmen einer großen Auftaktveranstaltung. Unter dem Motto Stärke zeigen Erster bleiben lockten zahlreiche Infostände über die vielen Vorteile des Bausparens, kurzweilige Mitmach- und Gewinnaktionen und eine gute Verköstigung rund Vermittler und Marktführungskräfte der Sparkassen und der BW-Bank ins Dienstleistungszentrum der LBS in Stuttgart. Und der Erfolg zeigte sich umgehend: Bereits wenige Wochen nach Einführung der neuen Tarife zeigten die Abschlusszahlen im Brutto-Neugeschäft steil nach oben. Der bereits seit Jahren fokussierte Anspruch einer hohen Qualität in der Beratung und im Vertrieb wurde auch 2013 konsequent weiterverfolgt. Ein umfangreiches, auf die Bedürfnisse des Außendienstes abgestimmtes Aus- und Fortbildungsangebot, diverse Trainings, regelmäßig durchgeführte Testkäufe und interne Qualitätskontrollen sichern und verbessern kontinuierlich die hohen Qualitätsstandards in der Beratung und Betreuung unserer Kunden. Auch der bereits seit über einem Jahrzehnt implementierte Prozess Spirit plus im Rahmen des Qualitätsmanagements wurde planmäßig im Jahr 2013 fortgesetzt, um mehrere 16

18 VORWORTE UND ORGANE Beratungsteams zu zertifizieren und weiterzuentwickeln. Es handelt sich hierbei um eine unternehmensberaterische Leistung für die Bezirksdirektionen als zentrale Einheiten unseres LBS-Außendienstes. In insgesamt sechs verschiedenen Perspektiven Kunden, Prozesse, Potenziale, Verkaufsleistung, Führung und Finanzen wird die Qualität einer bestimmten Bezirksdirektion gemessen. Spirit plus basiert auf einem Balanced-Scorecard-Ansatz. Unserem Anspruch von Kundennähe folgend wurden die geplanten neuen Teilmärkte 2013 operativ umgesetzt. Es handelt sich dabei um eine personelle Aufstockung unseres Außendienstes, mit der wir zukünftig eine höhere Dichte im LBS-Außendienst und eine stärkere Präsenz in den Sparkassen erreichen. Für unsere Kunden schaffen wir damit einen intensiveren Kontakt und gewährleisten eine optimale Betreuung und Beratung vor Ort. Verbunden mit unserem aktiven Kundenmanagement, das eine regelmäßige und vertragsunabhängige Kundenansprache in einem Zeitraum von 12 bis 18 Monaten sowie die jährliche Ansprache der Riester-Kunden im Rahmen des Riester-Checks beinhaltet, sind wir überzeugt, hier einen deutlichen Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen. Unsere umfangreichen Beratungs- und Serviceleistungen bieten wir in rund 180 Beratungsstellen und in einer großen Anzahl offiziell eingerichteter Beraterplätze in den Geschäftsstellen der Sparkassen an. Der Außendienst gliederte sich am Jahresende 2013 in sechs Regionaldirektionen, welche sich wiederum in 40 Bezirksdirektionen aufteilten. Innerhalb der Bezirksdirektionen waren über 534 Handelsvertreter und zwölf Angestellte in 370 Teilmärkten tätig. Mit einer großen Vielfalt an herausfordernden Aufgaben im Bauspargeschäft suchen wir stetig nach gut ausgebildeten und hoch motivierten Handelsvertretern. Dass dazu die Ansprache für geeignete Bewerber auch über neue Wege erfolgen muss, zeigte der erfolgreiche Start der Bewerbersuche und -administration über Internetportale und die kontinuierliche Präsenz bei Jobbörsen. DIE LBS 2013 JAHRESABSCHLUSS 17

19 MARTINA BOHL, AUSZUBILDENDE BEI DER SPARKASSE SINGEN-RADOLFZELL: MIT MEINER AUSBILDUNG HABE ICH ALLES RICHTIG GEMACHT. BERUFSSCHULE UND ARBEIT IN DER SPARKASSE ERGÄNZEN SICH OPTIMAL. SO WERDE ICH UMFASSEND UND SORGFÄLTIG AUF MEINEN BERUF VORBEREITET. 18

20 JAHRESABSCHLUSS DIE LBS 2013 VORWORTE UND ORGANE PHILIPP LEITENMAIR, AUSZUBILDENDER BEI DER LBS BADEN-WÜRTTEMBERG: BESONDERS GUT GEFÄLLT MIR, DASS ICH SCHON WÄHREND DER AUSBILDUNG INTENSIVEN KONTAKT MIT KUNDEN BEKOMME UND DASS ICH AUCH BEI UNSEREM VERTRIEBSPARTNER SPARKASSE HINEINSCHNUPPERN KANN. DAS IST SEHR ABWECHSLUNGSREICH. 19

21 INNENDIENST DIE FACH- UND FÜHRUNGSKOMPETEN- ZEN UNSERER MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER SIND EIN SCHLÜSSEL ZU UNSEREM ERFOLG. UM SIE ZU ERHALTEN UND WEITER AUSZUBAUEN, BEDARF ES IN EINER MODERNEN ARBEITSWELT STÄNDI- GER LERN- UND VERÄNDERUNGSBEREIT- SCHAFT. DAFÜR SCHAFFEN WIR GEMEIN- SAM DIE VORAUSSETZUNGEN. 20

22 DIE LBS 2013 VORWORTE UND ORGANE PERSONALENTWICKLUNG Im Jahr 2013 haben vier Kandidaten die Hürde ins Nachwuchsförderprogramm erfolgreich genommen. Derzeit befinden sich insgesamt sechs junge Nachwuchskräfte in der Basisausbildung für die komplexe Beratung und Stabsarbeit und unterstützen auf diese Weise ihre fachliche und persönliche Entwicklung. Zudem startete im Mai 2013 ein neuer Durchgang des auf zwei Jahre ausgelegten Projektförder- und Führungsentwicklungsprogrammes der LBS. Durch eine erfolgreich abgeschlossene Potenzialanalyse haben sich fünf engagierte Mitarbeiter die Möglichkeit geschaffen, ihre fachlichen Kompetenzen im Bereich der Führung und des Projektmanagements sowie ihre Persönlichkeit im Hinblick auf Übernahme von Linienführungsfunktionen oder Leitungsaufgaben interdisziplinärer Projekte auszubauen. JAHRESABSCHLUSS 21

23 AUSBILDUNG 27 Auszubildende schlossen ihre Berufsausbildung im vergangenen Jahr ab: 8 Finanzassistenten (vertriebsorientiert) 4 Bankkaufleute (innendienstorientiert) 14 Bankkaufleute (vertriebsorientiert) 1 Kauffrau für Bürokommunikation Sechs Auszubildende wurden vor der Berufsschule mit einem Preis oder einer Belobigung ausgezeichnet. Vier Absolventen erhielten zusätzlich eine IHK-Belobigung für ihre Spitzenleistungen. mit 100% der Weiterbildungskosten. Hier lag der Schwerpunkt der Förderung im Jahr 2013 bei den Masterstudiengängen und dem St. Galler Junior Management Programm. Zum Jahresende strebten insgesamt jeweils drei Mitarbeiter einen Bachelor- bzw. Masterabschluss in den Bereichen Wirtschaftsinformatik, Business Administration, Medienund Kommunikationsmanagement, Human Resources Management und General Management an. Im vergangenen Jahr schlossen acht Führungskräfte mit ihrer Abschlussarbeit die LBS-eigene ID-Management-Fortbildung erfolgreich ab. Ebenfalls schlossen vier Studenten Ihr Studium mit dem Bachelor ab: 2 Bachelor of Arts (B.A.), Studiengang Bank 1 Bachelor of Science (B.Sc.), Studiengang Wirtschaftsinformatik 1 Bachelor of Arts (B.A.), Studiengang Accounting und Controlling WEITERBILDUNG Die LBS-Bildungsförderung ist aus der Personalentwicklungsstruktur der LBS nicht mehr wegzudenken. Hiermit unterstützt die LBS eigeninitiierte Weiterbildungen der Mitarbeiter. Mit ca Euro wurden 2013 Weiterbildungen zur Sparkassenkauffrau, zum Wirtschaftsfachwirt, diplomierten Bankbetriebswirt, systemischen Berater bzw. zum systemischen Moderator finanziell unterstützt. Die Mitarbeiter nehmen die LBS-Bildungsförderung auch gerne für Sprachkurse oder IT-Schulungen in Anspruch. Weiterbildungen, die im Rahmen eines Personalentwicklungsprogrammes absolviert werden, unterstützt die LBS Die LBS-eigene und von der Sparkassenakademie zertifizierte Weiterbildung Das Plus für den Arbeitsalltag erfreut sich ebenfalls großer Beliebtheit. Während die ersten 15 Teilnehmer ihre einjährige Weiterbildung bereits mit einem erfolgreichen Kolloquium abgeschlossen und in feierlichem Rahmen ihr Zertifikat erhalten haben, starteten parallel gleich zwei weitere Durchgänge, um sich mit persönlichkeitsbildenden und fachlichen Themen zu beschäftigen. Durch den großzügigen Pool an aktuell 23 LBS-Coaches ist es möglich, u.a. allen Teilnehmern der ID-Management-Fortbildung und des Projektförder- sowie Führungsentwicklungsprogramms einen Coach zur Unterstützung der persönlichen Entwicklung anzubieten. Somit wurden allein im vergangenen Jahr 18 neue Coaching-Prozesse aufgenommen. ENTWICKLUNG DES PERSONALSTANDES VON Zum Jahresende 2013 beschäftigten wir 902 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 10 Abteilungen an unseren beiden Standorten in Stuttgart und Karlsruhe Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen) 773,84 753,75 744,81 719,43 700,94 Auszubildende

24 VEREINBARKEIT VON FAMILIE UND BERUF BEI DER LANDESBAUSPARKASSE BADEN-WÜRTTEMBERG Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein Schlüsselthema unserer Zeit. Die LBS hat hier schon früh einen ausdrücklichen Handlungsbedarf erkannt. Neben der klassischen Kinderbetreuung beobachten wir in den Familien unserer Mitarbeiter aufgrund von Alter und Krankheit einen zunehmenden Pflege- und Betreuungsbedarf von Angehörigen. Um unsere Beschäftigten bei diesem schwierigen Thema zu unterstützen, vermittelt die LBS Baden-Württemberg an ihren beiden Standorten (Stuttgart und Karlsruhe) Angebote für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dazu wurde bereits im Jahr 2007 ein externer Dienstleister der pme Familienservice eingeschaltet, der einzelfallbezogen und lösungsorientiert berät und konkrete Dienstleistungen vermittelt. Das Angebot umfasst: Vermittlung von Kinderbetreuung Notfallkinderbetreuung Homecare/Eldercare Lebenslagen-Coaching Hotline Portalzugang zur Informationsbeschaffung Tätigkeiten. Andererseits stellt der Arbeitsplatzerhalt eine Sicherung ihrer finanziellen Grundlage dar, und durch die Ausübung der beruflichen Tätigkeit werden die sozialen Kontakte, die geistigen Anforderungen und die gesellschaftliche Anerkennung erhalten. Die Beschäftigten bewerten das Angebot als durchweg positiv. Ergänzt wird dieses Angebot durch die Kooperation mit dem Sparkassenverband Baden-Württemberg beim Thema Kinderbetreuung. Dadurch wird die LBS ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von September 2014 an drei Belegplätze für Mitarbeiterkinder im Alter von sechs Monaten bis zu drei Jahren zur Verfügung stellen. Erstmalig werden wir im Sommer 2014 auch eine einwöchige Ferienbetreuung in unserem Gebäude am Standort Stuttgart anbieten. Ein weiterer wichtiger Baustein bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist die Möglichkeit, ilzeit zu arbeiten. Hier bieten wir schon seit Jahren viele individuelle Schichtpläne an, die von allen Altersgruppen rege genutzt werden. Erfreulicherweise konnten wir so im vergangenen Jahr fast alle rückkehrwilligen Eltern ilzeit oder Vollzeit wiederbeschäftigen. Ende 2013 hatten wir eine Teilzeitquote von annäherend 29 Prozent. VORWORTE UND ORGANE DIE LBS 2013 Am Bedarf orientiert werden geeignetes Betreuungspersonal oder andere Angebote vermittelt. Die LBS Baden-Württemberg stellt fest, dass sich durch die Unterstützung bei schwierigen familiären Umbruchsituationen wie dem Eintreten eines plötzlichen Pflegefalls die Fehlzeiten von Mitarbeitern reduzieren. Gleichzeitig wird die Personalbindung gestärkt, und somit bleibt die Arbeitskraft für uns erhalten. Das bedeutet für das Unternehmen in Bezug auf die Mitarbeiterbindung: Erhalt von Kompetenzen, insbesondere bei langjährig Mitarbeitenden. Für die Beschäftigten ergibt sich durch das Vermittlungsangebot und die Beratung eine deutliche Entlastung von zeitraubenden organisatorischen PRAKTIKA Auch im Jahr 2013 haben wir wieder Praktikumsplätze im Rahmen der Einstiegsqualifizierung angeboten. Im Bereich Wirtschaft und Verwaltung Büroassistenz haben zwei Jugendliche, die nach ihrem Schulabschluss keinen Ausbildungsplatz finden konnten, ein Langzeitpraktikum absolviert. Dabei sammelten sie praktische Erfahrungen in der LBS und eigneten sich theoretisches Wissen in der Berufsschule an. Mit einer Einstiegsqualifikantin konnten wir einen Ausbildungsvertrag im Ausbildungsberuf Kauffrau für Büromanagement für den Ausbildungsbeginn 2014 abschließen. JAHRESABSCHLUSS 23

25 HANS-JÖRG SEIBERT, BEZIRKSLEITER BEI DER LBS BADEN-WÜRTTEMBERG: DIE STÄRKEN VON SPARKASSE UND LBS ERGÄNZEN SICH OPTIMAL. DAS ERGEBNIS IST EINE ENGE UND VERTRAUENSVOLLE ZUSAMMENARBEIT FÜR MICH EINE KLASSISCHE WIN-WIN-SITUATION. 24

26 JAHRESABSCHLUSS DIE LBS 2013 VORWORTE UND ORGANE MARTIN KAPPUS, LEITER PRIVATKUNDEN BEI DER SPARKASSE WOLFACH: FÜR MICH IST ES WICHTIG, DASS ICH MICH AUF MEINE PARTNER BEI DER LBS IN ALLEN FRAGEN RUND UM DIE IMMOBILIE VER- LASSEN KANN, VOM BAUSPAREN ÜBER DIE FINANZIERUNG BIS HIN ZUM KAUF ODER VERKAUF. 25

27 26

28 TOCHTER- VORWORTE UND ORGANE UNTERNEHMEN WOHNEN IN DEN EIGENEN VIER WÄNDEN IST FÜR DIE MEISTEN MENSCHEN EIN ERSTREBENSWERTES ZIEL. GUT, WENN MAN ER- FAHRENE PARTNER HAT, DIE BEI DER VERWIRKLICHUNG HELFEN. LBS IMMOBILIEN Angesichts der positiven wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit dem daraus resultierenden extrem niedrigen Zinsniveau sind Investitionen in die Wohnimmobilie beliebt wie lange nicht. Sie ist gefragt als sichere Anlagemöglichkeit und wird als langfristige Altersvorsorge angesichts fehlender Anlagealternativen attraktiv bleiben. Der Anstieg des Preisniveaus für Wohnimmobilien in Baden- Württemberg in den vergangenen Jahren wird nahezu komplett von den großen und mittelgroßen Städten mit steigenden Einwohnerzahlen getragen. In ländlichen Regionen mit sinkender Bevölkerungszahl sind die Preise tendenziell stabil. Die Immobilienspezialisten der LBS Immobilien Baden- Württemberg konnten im Geschäftsjahr 2013 für über Objekte neue Eigentümer finden. Dies entspricht einem Vermittlungsvolumen von 175 Mio. Euro und einer Steigerung um 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Seit mehr als 30 Jahren vermittelt die Tochtergesellschaft der LBS Baden-Württemberg Häuser, Wohnungen und Grundstücke. Dabei profitieren die Immobilieninteressenten vom engen Netzwerk mit dem LBS-Vertrieb und den guten Kooperationen innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe. Im Bundesgebiet besteht eine enge Zusammenarbeit mit den anderen LBS-Immobiliengesellschaften. SPARKASSEN-WOHNBAU Das Leistungsspektrum zur Werterhaltung der verwalteten Immobilien erstreckt sich neben der kaufmännischen und allgemeinen Verwaltung auf die technische Betreuung und die vertragliche Unterstützung. Die vorhandenen Rahmenverträge mit der SV-Versicherung, den Stadtwerken, dem TÜV und vielen anderen Unternehmen bringen den Kunden geldwerte Vorteile und Rechtssicherheit. Der Bestand der Hausverwaltungen betrug am Ende des Geschäftsjahres 2013 insgesamt ca verwaltete Einheiten. Es werden derzeit rund 300 Gemeinschaften in 50 Orten be- treut. Neben der Hauptverwaltung in Karlsruhe besteht in Kon- stanz eine regionale Ge- schäftsstelle. Im Geschäftsbe- reich Wohnungsbau wur- den seit Gründung insgesamt ca Wohnungen, gewerbliche Einheiten und Garagen erstellt. In der Planung und Durchführung sind derzeit Bauprojekte in Stuttgart und Karlsruhe. DIE LBS 2013 JAHRESABSCHLUSS 27

29 ARNO FLICKER, BEZIRKSLEITER BEI DER LBS BADEN-WÜRTTEMBERG: DIE FRAGE, OB DIE GESETZLICHE RENTE SPÄTER AUSREICHT, BESCHÄFTIGT VIELE MENSCHEN. MITTLERWEILE HAT SICH DESHALB DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ALTERS- VORSORGE ETABLIERT, DIE AUS GUTEM GRUND VOM STAAT MIT DER RIESTER-FÖRDERUNG UNTERSTÜTZT WIRD. 28

30 JAHRESABSCHLUSS DIE LBS 2013 VORWORTE UND ORGANE KATHRIN AMANN, GESCHÄFTSSTELLENLEITERIN BEI DER SPARKASSE NECKARTAL-ODENWALD: FÜR UNSERE KUNDEN IST DIE ENTSCHEIDUNG, DASS AUCH DIE EIGENEN VIER WÄNDE RIESTER- GEFÖRDERT WERDEN, EINE TOLLE SACHE. DAS EIGENE ZUHAUSE IST SCHLIESSLICH DIE EINZIGE ALTERSVORSORGE, VON DER MAN SCHON LANGE VOR DEM RUHESTAND PROFITIERT. 29

31 30

32 WOHN-RIESTER VORWORTE UND ORGANE WIRD FLEXIBLER DIE EIGENHEIMRENTE, DAS WOHN-RIESTER-ANGEBOT DER LBS, IST DAS MEISTVERKAUFTE RIESTER-PRODUKT BEI DEN BADEN- WÜRTTEMBERGISCHEN SPARKASSEN. DA IST ES EINE GUTE NACH- RICHT, DASS DER GESETZGEBER DIE WOHN-RIESTER-FÖRDERUNG AB DIESEM JAHR NOCH EINMAL DEUTLICH VERBESSERT HAT. DIE LBS 2013 Insbesondere die jederzeitige geförderte Um- und Entschuldung der selbst genutzten Immobilie wird für viele Immobilienbesitzer deutliche Vorteile bringen. War bisher das Jahr 2008 die Grenze für eine Nutzung von Wohn-Riester und früherer Wohneigentumserwerb nicht förderfähig, so entfällt diese Grenze zukünftig, sofern einige Rahmenbedingungen, die für Wohn-Riester insgesamt gelten, erfüllt werden. Die LBS Baden-Württemberg bietet deshalb ab sofort verschiedene Möglichkeiten zur sofortigen Einbindung der Riester-Förderung in laufende Finanzierungen an, abhängig jeweils von der restlichen Laufzeit der Sollzinsbindung beim bestehenden Wohnbaudarlehen. Allen Varianten gemeinsam ist ein neuer Altersvorsorge-Bausparvertrag, der bereits jetzt abgeschlossen wird. Damit kann auch ab sofort die Riester-Förderung in Anspruch genommen werden. Für den Kunden zahlt sich dies durch den Genuss von Zulagen und Steuervorteilen aus. Er spart, da diese Beträge ganz oder teilweise in die Finanzierung fließen, Zeit und Kosten. Weitere Verbesserungen von Wohn-Riester beziehen sich auf die Förderfähigkeit von Umbaumaßnahmen zur Barrierefreiheit der eigenen vier Wände, zur Fortdauer der Förderfähigkeit bei Wohnungswechseln und zur Versteuerung des Riester-Vorteils im Alter. Alle Maßnahmen tragen dazu bei, die Position der Immobilie als Altersvorsorge weiter zu stärken. Schließlich ist Wohn-Riester die einzige Riester-Variante, die sofort ab dem Einzug und damit weit vor Renteneintritt genutzt werden kann. JAHRESABSCHLUSS 31

33 JOCHEM FREY, REGIONALDIREKTOR BEI DER LBS BADEN-WÜRTTEMBERG: FÜR MICH IST ES EIN GUTER BELEG FÜR DIE ENGE UND PARTNERSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT VON SPARKASSE UND LBS, DASS WIR NICHT NUR BEIM BAUSPAREN UND DER BAUFINANZIERUNG AN EINEM STRANG ZIEHEN, SONDERN GENAUSO BEI THEMEN WIE DER NACHWUCHSFÖRDERUNG IM SPORT. 32

34 JAHRESABSCHLUSS DIE LBS 2013 VORWORTE UND ORGANE LOTHAR KÜMMERLE, STV. VORSTANDSVORSITZENDER BEI DER KREISSPARKASSE WAIBLINGEN: GERADE HEUTE IST ES WICHTIG, KINDERN UND JUGENDLICHEN DIE FREUDE AN DER BEWEGUNG UND AM SPORT ZU VERMITTELN. ATTRAKTIVE UND ANSPRECHENDE WETTKAMPFANGEBOTE LEISTEN HIERFÜR EINEN WERTVOLLEN BEITRAG. 33

35 DER LBS CUP 2013 BEWEGUNG LIEGT IN DER NATUR DES MEN- SCHEN. SIE HAT EINE POSITIVE WIRKUNG AUF KÖRPER UND GEIST, IST HEUTE ABER KEIN SELBSTVERSTÄNDLICHER TEIL UNSERES TÄGLICHEN LEBENS MEHR. ES IST DESHALB WICHTIG, FREUDE AN DER BEWEGUNG ZU WECKEN UND ZU ERHALTEN INSBESONDE- RE BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN. 34

36 DIE LBS 2013 VORWORTE UND ORGANE Das Sportsponsoring-Engagement der LBS Baden-Württemberg ist unter dem Dach des LBS Cup vereint. Seit 1981 fördert die LBS Baden-Württemberg den Jugend- und Breitensport gemeinsam mit den baden-württembergischen Sportfachverbänden. Diese Partnerschaft ist nicht zuletzt dank ihrer Kontinuität Garant für attraktive, professionelle Wettkämpfe und optimale Rahmenbedingungen. Dazu kommen die Unterstützung und das Engagement der vielen ehrenamtlichen Helfer in den Sportvereinen alles in allem ein unschlagbares Erfolgsrezept. Auch im Jahr 2013 waren wieder rund Teilnehmer und Teilnehmerinnen bei ca. 400 LBS Cup-Veranstaltungen in 8 Sportarten am Start. Neben den bekannten Top-Events wie den LBS Cup-Laufveranstaltungen in Karlsruhe und Stuttgart und den Innenstadtturnieren im LBS Cup Beachvolleyball hat jede Sportart ihre eigenen Höhepunkte. Dazu gehört auch der LBS Cup Triathlon Schüler in Waiblingen. In bewährter Kooperation mit dem Baden-Württembergischen Triathlon-Verband und der Kreissparkasse Waiblingen ist der LBS Cup Triathlon Schüler schon seit vielen Jahren ein Top-Event für den Triathlonnachwuchs. Mehrere Hundert Kids kämpfen hier jedes Mal mit viel Spaß und Engagement um den Sieg. Eilnehmer-Shirt wird dabei immer stolz von den Kindern nach Hause getragen. Neben Beachvolleyball, Laufen und Triathlon unterstützt die LBS unter dem Dach des LBS Cup auch bestehende Veranstaltungen oder exklusive Wettkampfserien in den Sportarten Fußball, Mountainbike, Tennis, Radrennsport und Turnen. JAHRESABSCHLUSS 35

37 CHRISTIAN KINZEL, DIREKTOR UND STV. VORSTANDSMITGLIED BEI DER KREISSPARKASSE ROTTWEIL: DIE SPARKASSEN SIND DIE FÜHRENDEN REGIONALBANKEN IN DEUTSCHLAND. ZU DIESER POSITION GEHÖRT ES, DASS SIE IN IHREN GESCHÄFTSGEBIETEN SOZIALE, KULTURELLE UND GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN. 36

38 JAHRESABSCHLUSS DIE LBS 2013 VORWORTE UND ORGANE PETER KOMMER, BEZIRKSDIREKTOR BEI DER LBS BADEN-WÜRTTEMBERG: ES IST EIN GROSSER PLUS- PUNKT, DASS DIE SPARKASSEN-FINANZGRUPPE NICHT NUR BEI DER TÄGLICHEN ARBEIT, SONDERN AUCH IM SPONSORING IHRE KRÄFTE BÜNDELT. SO LÄSST SICH SPÜRBAR MEHR BEWIRKEN. 37

39 38

40 ERFOLG VORWORTE UND ORGANE VERPFLICHTET NACH INNEN UND AUSSEN ALS BAUSPARKASSE DER SPARKASSEN IST ES UNSERE AUFGABE, GUTE UND KONKURRENZFÄHIGE PRODUKTE UND DIENSTLEIS- TUNGEN RUND UM DIE IMMOBILIE ANZUBIETEN. DOCH AUCH JENSEITS DAVON ÜBERNEHMEN WIR VERANTWORTUNG FÜR GESELLSCHAFTLICHE UND SOZIALE BELANGE, INNERHALB UND AUSSERHALB UNSERES UNTERNEHMENS. DIE LBS 2013 Das Dienstleistungszentrum der LBS in Stuttgart war Schauplatz der Verleihung des Nachsorgepreises und des Medienpreises der Stiftung Deutsche Kinderkrebsnachsorge. Ausgezeichnet werden zukunftsweisende Arbeiten, Projekte und Initiativen der stationären und ambulanten familienorientierten Nachsorge. Der mit Euro dotierte Preis ging 2013 an Peter Friedrich, Minister für Bundesrat, Europa und internationale Angelegenheiten des Landes Baden-Württemberg, die AOK Baden-Württemberg und die JAHRESABSCHLUSS 39

41 Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg. Den Medienpreis erhielt die Familie Mack, die den Europa-Park in Rust betreibt und die Stiftung seit 16 Jahren unterstützt. Mit ihrer Gastgeberrolle und einer Spende über Euro würdigte die LBS die Unterstützung, die die Stiftung Kinderkrebsnachsorge seit Jahrzehnten leistet. Sie betreibt eine eigene Klinik in Tannheim im Schwarzwald, die sich auf die Rehabilitation von Familien mit krebs-, herz- und mukoviszidosekranken Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen spezialisiert hat. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Blick über den Tellerrand des eigenen Unternehmens hinaus zu ermöglichen, ist der Ursprung der LBS-Campus-Reihe. Drei bis vier Veranstaltungen im Jahr, auf beide Unternehmensstandorte verteilt, beinhalten beispielsweise Vorträge mit interessanten Referenten und Persönlichkeiten, Rundgänge in Betrieben oder sozialen Einrichtungen, Themenführungen in Museen, Sportstätten oder in öffentlichen Gebäuden. So bot im vergangenen Jahr der Besuch einer Stuttgarter Moschee interessante und lehrreiche Einblicke in den modernen europäischen Islam, und eine exklusive Werksführung beim Automationsspezialisten und Weltmarktführer Festo ermöglichte eine Einführung in die hochkomplexe Welt moderner Technik. Hinzu kamen zwei Vorträge, die sich zum einen mit der Körpersprache und zum anderen mit der Welt der Sprachen befassten. Beide boten Gelegenheit, den täglichen vielfältigen und selbstverständlichen Umgang mit Sprache zu hinterfragen und neue Erkenntnisse für das eigene Verhalten zu gewinnen. 40

42 JAHRESABSCHLUSS DIE LBS 2013 VORWORTE UND ORGANE 41

43 DIANA HÜGLIN, GESCHÄFTSSTELLENLEITERIN BEI DER SPARKASSE FREIBURG-NÖRDLICHER BREISGAU: ZUM ÖFFENT- LICHEN AUFTRAG DER SPARKASSEN UND IHRER VERBUNDPARTNER GEHÖRT ES, IN SACHEN UMWELTSCHUTZ UND NACHHALTIGKEIT MIT GUTEM BEISPIEL VORANZUGEHEN. 42

44 JAHRESABSCHLUSS DIE LBS 2013 VORWORTE UND ORGANE MARCO BRUDER, BEZIRKSLEITER BEI DER LBS BADEN-WÜRTTEMBERG: UMWELTSCHUTZ BEDEUTET FÜR MICH, MEINE KUNDEN IM RAHMEN IHRER IMMOBILIENFINANZIERUNG AUCH IM HINBLICK AUF OPTIMALE ENERGIEEFFIZIENZ ZU BERATEN. 43

45 UMWELT DIE LBS BADEN-WÜRTTEMBERG ALS REGIO- NALER FINANZDIENSTLEISTER ÜBERNIMMT VERANTWORTUNG FÜR EINE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG IN IHREM GESCHÄFTSGE- BIET FÜR DIE MENSCHEN, FÜR DIE WIRT- SCHAFT UND FÜR DIE UMWELT. 44

46 DIE LBS 2013 VORWORTE UND ORGANE Die Unterzeichnung der Erklärung Banken und Umwelt, die im Rahmen des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) erarbeitet wurde, stand am Anfang des systematischen Umweltengagements unseres Unternehmens. Umweltorientiertes unternehmerisches Handeln ist für die LBS auf dieser Grundlage seit vielen Jahren fester Bestandteil der eigenen Unternehmenskultur. Mit einer jährlich aktualisierten und im Internet veröffentlichten Umwelterklärung informieren wir die Öffentlichkeit über unsere Umweltpolitik mit allen Handlungsfeldern und unserem Umweltprogramm. hin zum Energie- und Materialeinsatz bei allen betrieblichen Tätigkeiten und Abläufen. Die LBS lässt ihr Umweltmanagement seit dem Jahr 2000 nach EMAS (Eco-Management und Audit Scheme) prüfen. EMAS gilt als das umfassendste System und die europaweit strengste Norm zur Verbesserung der Umweltleistung von Unternehmen und Organisationen. Im Umweltprogramm setzt sich die LBS immer wieder anspruchsvolle Ziele für den eigenen betrieblichen Umweltschutz und berichtet darüber, welche Verbesserungen sich aus den in der Vergangenheit umgesetzten Maßnahmen ergeben haben. Das reicht vom Immissionsschutz und der Luftreinhaltung über die Kreislauf- und Abfallwirtschaft bis JAHRESABSCHLUSS 45

47 AUSZÜGE AUS DEM UMWELTBERICHT 2012/2013 ERREICHTE ZIELE 2012 Ziel Reduzierung des Stromverbrauchs in den WC-Räumen Senkung des Heizenergieverbrauchs Maßnahme(n) Einbau von Bewegungsmeldern in WC-Räumen Erweiterung des Energiemanagements: Auswertung der Fernwärmeverbräuche Energieeinsparung Wärmedämmung des Daches von Siegfried-Kühn-Str. 2 Energie Energieeinsparung Umrüstung Beleuchtung Registratur auf EVG und Bewegungsmelder, dadurch Einsparung von 35 % Stromverbrauch Reduzierung des Wasserbrauchs für die Gartenbewässerung Energieeinsparung Energieeinsparung Optimierung des Bewässerungsprogramms Einbau von Bewegungsmeldern im Rechenzentrum, dadurch 30 % Stromeinsparung Optimierung der Beleuchtungsschaltung Tiefgarage, dadurch 25 % Stromeinsparung Ressourcen & Klima Reduzierung der CO ² -Belastung durch den Fuhrpark Die Schadstoffobergrenze für Neubeschaffung von Dienstwagen wird von 181 g/km auf 156 g/km reduziert Information der Öffentlichkeit über das Umweltmanagementsystem Publikation im Geschäftsbericht 2012 Management/ Kommunikation Sicherstellung der Fortentwicklung des Umweltmanagementsystems Einsatz von ökologischen Reinigungsmitteln Schulung eines neuen Mitarbeiters für das Umweltteam Unterhaltsreinigung beider Standorte nach Clean and Green -Standard Sensibilisierung der Mitarbeiter/innen Regelmäßige Information im Mitarbeitermagazin mit Tipps zum umweltgerechten Verhalten km km GESCHÄFTSREISEN Wert 2012 Wert 2013 Gesamtstrecke km km Gesamtstrecke 46

48 NEUE ZIELE 2013 Ziel Senkung Energieverbrauch Senkung des Energieverbrauchs vermieteter Gebäude Analyse der Energieverbräuche der vermieteten Gebäude Maßnahme(n) Optimierung der Klimatisierung bei Veranstaltungen; angestrebte Einsparung ca KWh/Jahr Ausbau eines Energiemanangements analog der eigengenutzten Gebäude Neuausstellung von Energieausweisen nach den Sanierungsmaßnahmen Energie Senkung des Stromverbrauchs Senkung des Stromverbrauchs Einbau von Bewegungsmeldern in diversen Bereichen Teilaustausch der Beleuchtung auf LED; angestrebte Einsparung ca KWh/ Jahr Reduzierung des Wasserverbrauchs Senkung des Stromverbrauchs Reduzierung Papierverbrauch Verbesserung und Optimierung der Bewässerung der Innenhöfe; angestrebte Einsparung ca m³/jahr Anpassung der USV und deren Abluft zur Reduzierung von Verlustleistung (20 %); angestrebte Einsparung USV ca KWh/Jahr/Lüfter ca KWh/Jahr Einsparung von mind. 8 t Papier durch Umgestaltung einer Marketingbroschüre Ressourcen & Klima Reduzierung CO ² -Belastung im Fuhrpark Ergänzung der Umwelterklärung durch zusätzliche Nachhaltigkeitselemente Neue Fahrzeugmodelle beim Carsharing: Verringerung des Schadstoffausstoßes von 119 auf 109 g/km Ermittlung des vollständigen CO ² -Footprints in der Umweltbilanz Management/ Kommunikation Information der Öffentlichkeit über das Umweltmanagement Aufbau der Auswertung ökologischer Büroartikel Information im Internet und im Geschäftsbericht Berechnung des Anteils < Ökologisches Büromaterial > nach Anzahl und Mengenumsatz PAPIERVERBRAUCH Wert 2012 Wert 2013 Gesamtpapier 469,1 t 438,0 t Formulare 57,3 t 30,7 t Kopierpapier 30,8 t 23,5 t 57,3 t 30,7 t 30,8 t 23,5 t 37,7 t 46,6 t VORWORTE UND ORGANE DIE LBS 2013 JAHRESABSCHLUSS Endlospapier 37,7 t 46,6 t Formulare Kopierpapier Endlospapier 47

49 LAGEBERICHT DER LBS LANDESBAUSPARKASSE BADEN-WÜRTTEMBERG, STUTTGART UND KARLSRUHE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 A. GESCHÄFTS- UND RAHMENBEDINGUNGEN Die LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg ist eine gemeinnützige rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Stuttgart und Karlsruhe. Als Bausparkasse der Sparkassen in Baden-Württemberg gehört die Pflege des Bausparens und die Förderung des Wohneigentums zu ihren satzungsmäßigen Aufgaben. Ziel der LBS ist es, in enger Zusammenarbeit mit der baden-württembergischen Sparkassenorganisation die Wohneigentumsbildung und damit den Vermögensaufbau der baden-württembergischen Bevölkerung sowie die energetische Sanierung des Wohnungsbestandes zu fördern und zu unterstützen. Die LBS Baden- Württemberg betreibt das Bauspargeschäft nach Maßgabe der Allgemeinen Bedingungen für Bausparverträge und der Allgemeinen Geschäftsgrundsätze sowie die nach 4 Abs. 1 BSpkG zulässigen Geschäfte. Organe der LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg sind nach dem Sparkassengesetz von Baden-Württemberg und der Satzung der LBS Baden-Württemberg der Verwaltungsrat und der Vorstand. WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG WIRTSCHAFTSLAGE IN BADEN-WÜRTTEMBERG Die Wirtschaftslage in Baden-Württemberg ist und bleibt robust, wenngleich sich die Wachstumsdynamik im Ver- 48

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