- 16. Mai 2024 | Alexander Grob
Fürsorgerische Massnahmen: Selbstbestimmung der Betroffenen stärken
Im schweizerischen Sozialwesen fehlt es an Rechtssicherheit und Mitwirkungsmöglichkeiten für die Betroffenen. Dies ist ein Befund des Nationalen Forschungsprogramms «Fürsorge und Zwang».
- 13. Mai 2024 |
Umfrage: Wie gefällt Ihnen die CHSS?
Nehmen Sie sich zwei Minuten Zeit für eine Umfrage zur «Sozialen Sicherheit» CHSS. Sie helfen uns damit, die Online-Publikation zu verbessern.
- 2. Mai 2024 | Gabriela Muri
Familien zwischen Raum und Zeit
Räumliche und zeitliche Voraussetzungen sind für die Vereinbarkeit von Familien- und Berufsleben entscheidend – wobei die Entfernung zum Arbeitsplatz und zu den Betreuungsangeboten sowie die Arbeits- und Betreuungszeiten ausschlaggebend sind.
- 30. April 2024 | Ilka Steiner
Kinderwunsch und Realität klaffen auseinander
Frauen in der Schweiz haben im Durchschnitt weniger Kinder als gewünscht. Die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit ist bei Gutausgebildeten besonders gross.
- 25. April 2024 | Stefan Sonderegger
«Alle Erwerbstätigen müssen sich ausreichend versichern können»
Ein Unfall oder eine Krankheit kann Selbstständige empfindlich treffen. Die emeritierte Rechtsprofessorin Gabriela Riemer-Kafka schlägt deshalb vor, dass auch Selbstständige obligatorisch eine zweite Säule haben und gegen Unfall versichert sein müssen.
Schwerpunkte
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Schwerpunkt
Familienpolitik der Zukunft
Wie soll die Familienpolitik im Jahr 2040 ausgestaltet sein, um den Bedürfnissen der verschiedenen Familienkonfigurationen gerecht zu werden? In Zusammenarbeit…
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Schwerpunkt
Migration und soziale Sicherheit
Das Zusammenspiel zwischen Migration und Sozialversicherungen ist vielfältig. So tragen etwa ausländische Fachkräfte zur Stabilisierung der ersten Säule bei. Gleichzeitig…
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Schwerpunkt
Soziale Absicherung von Selbstständigen
Selbstständigerwerbende sind sozial weniger gut abgesichert als Angestellte. Sie können sich beispielsweise nicht gegen Arbeitslosigkeit versichern, und viele verfügen über…
Aktuelle Beiträge
Fürsorgerische Massnahmen: Selbstbestimmung der Betroffenen stärken
Im schweizerischen Sozialwesen fehlt es an Rechtssicherheit und Mitwirkungsmöglichkeiten für die Betroffenen. Dies ist ein Befund des Nationalen Forschungsprogramms «Fürsorge und Zwang».
Umfrage: Wie gefällt Ihnen die CHSS?
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Familien zwischen Raum und Zeit
Räumliche und zeitliche Voraussetzungen sind für die Vereinbarkeit von Familien- und Berufsleben entscheidend – wobei die Entfernung zum Arbeitsplatz und zu den Betreuungsangeboten sowie die Arbeits- und Betreuungszeiten ausschlaggebend sind.
Kinderwunsch und Realität klaffen auseinander
Frauen in der Schweiz haben im Durchschnitt weniger Kinder als gewünscht. Die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit ist bei Gutausgebildeten besonders gross.
«Alle Erwerbstätigen müssen sich ausreichend versichern können»
Ein Unfall oder eine Krankheit kann Selbstständige empfindlich treffen. Die emeritierte Rechtsprofessorin Gabriela Riemer-Kafka schlägt deshalb vor, dass auch Selbstständige obligatorisch eine zweite Säule haben und gegen Unfall versichert sein müssen.
Sondersession des Nationalrats 2024: Themen der sozialen Sicherheit
Der Nationalrat hat sich in der Sondersession vom 15. bis zum 17. April 2024 mit Vorlagen zur sozialen Sicherheit beschäftigt – unter anderem mit der politischen Partizipation von Menschen mit Behinderung, den Familienzulagen und der Finanztransaktionssteuer.
Erwerbstätige Sans-Papiers: Regularisierung verbessert soziale Sicherheit
Die «Operation Papyrus» in Genf führte zu einem besseren Schutz von ehemaligen Sans-Papiers und zu höheren Beitragseinnahmen der Sozialversicherungen. Eine Studie bei regularisierten Arbeitnehmenden zeigt, wie wichtig dieser Bevölkerungsgruppe ihre Autonomie ist.
Individualbesteuerung erhöht Erwerbsanreize für Zweitverdiener
Der Bundesrat schlägt eine zivilstandsneutrale Individualbesteuerung vor. Diese wirkt sich positiv auf die Beschäftigung aus – vor allem bei Frauen.
Beratungskonzepte der RAV werden digital
Mit der Covid-19-Pandemie wurden Videokonferenzen salonfähig. Auch die Regionale Arbeitsvermittlung nutzt vermehrt digitale Formate in der Beratung. In einer Studie wurde untersucht, welche Potenziale und Herausforderungen dies mit sich bringt und wie die Beratungsprozesse zukünftig aussehen könnten.
Säule 3a: Bankkonten an der Spitze
Im Jahr 2022 befanden sich in der steuerbegünstigten Säule 3a insgesamt 140 Milliarden Franken. Der grösste Teil dieser Gelder lag auf klassischen Bankkonten.