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Studien

Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten. 

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Gutachten
Herausforderungen der Transformation meistern, MINT-Bildung stärken
Gutachten 7. Mai 2024

MINT-Frühjahrsreport 2024: Herausforderungen der Transformation meistern, MINT-Bildung stärken

Christina Anger / Julia Betz / Axel Plünnecke

Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes wird das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im Jahr 2023 um etwa 0,3 gesunken sein.

IW

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Gutachten
Private Hochschulen in der Transformation – Employability aus Sicht der deutschen Wirtschaft
Gutachten 7. Mai 2024

Private Hochschulen in der Transformation – Employability aus Sicht der deutschen Wirtschaft

Matthias Diermeier / Wido Geis-Thöne / Thomas Schleiermacher

In Deutschland hat eine beträchtliche Expansion der Hochschulbildung stattgefunden. Besonders die privaten Hochschulen konnten dabei in den vergangenen 20 Jahren von einer Randposition ausgehend ein starkes Wachstum verzeichnen.

IW

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Utopie oder gelebte Praxis?
IW-Kurzbericht Nr. 26 7. Mai 2024

Daten als Geschäftsmodell: Utopie oder gelebte Praxis?

Jan Büchel / Christian Rusche

Daten sind die Triebkraft der Digitalisierung und eröffnen zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmen etwa im Hinblick auf Innovationen. Beim Data Sharing können Unternehmen im Austausch für Daten Geld oder Dienstleistungen von den Datenempfängern erhalten. Welche Rolle der Datenverkauf in der Praxis in deutschen Unternehmen tatsächlich einnimmt, zeigen zwei Befragungen aus den Jahren 2022 und 2023.

IW

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Fachkräftesicherung durch Zuwanderung an die Hochschulen
IW-Report Nr. 22 4. Mai 2024

Fachkräftesicherung durch Zuwanderung an die Hochschulen

Wido Geis-Thöne

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist Deutschland in zunehmendem Maß auf die Zuwanderung von Fachkräften angewiesen, um Wachstum und Wohlstand zu sichern.

IW

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Deutschland stagniert, China und Russland expandieren
IW-Kurzbericht Nr. 25 3. Mai 2024

Handel mit Globalem Süden: Deutschland stagniert, China und Russland expandieren

Simon Gerards Iglesias

China dominiert den Handel mit den wichtigsten Ländern des Globalen Südens. Zwischen 2019 und 2023 stieg der Handel Chinas mit dem Globalen Süden stark um 47 Prozent auf über 1,9 Billionen US-Dollar an, sodass die EU und die USA als wichtigste Handelspartner abgelöst wurden.

IW

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Arbeitszeitwünsche von jungen Beschäftigten
IW-Kurzbericht Nr. 24 2. Mai 2024

Arbeitszeitwünsche von jungen Beschäftigten

Andrea Hammermann / Holger Schäfer

Der jungen Generation wird häufig eine hohe Freizeitorientierung unterstellt. Tatsächlich lässt sich zeigen, dass die Wunscharbeitszeit junger Beschäftigter im Zeitablauf abnimmt. Dies stellt aber keine Besonderheit der jungen Generation dar, sondern trifft auch auf Ältere zu.

IW

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Externe Veröffentlichung
Fostering Scientific Research and Innovation
Externe Veröffentlichung 29. April 2024

Open Science as a Means for Development Aid: Fostering Scientific Research and Innovation

*Alexander Cuntz / *Frank Mueller-Langer / *Alessio Muscarnera / *Prince C. Oguguo / Marc Scheufen

Access to prior scientific works and technical information is key to the emergence of new scientific knowledge and innovation (Moser and Biasi 2018, Nagler et al. 2019).

IW

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Externe Veröffentlichung
Access to science and innovation in the developing world
Externe Veröffentlichung 29. April 2024

Access to science and innovation in the developing world

*Alexander Cuntz / *Frank Mueller-Langer / *Alessio Muscarnera / *Prince C. Oguguo / Marc Scheufen

We examine the implications of lowering barriers to online access to scientific publications for science and innovation in developing countries.

IW

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Künstliche Intelligenz als Co-Pilot – Warum Unternehmen im Fahrersitz bleiben müssen
IW-Policy Paper Nr. 1 29. April 2024

Künstliche Intelligenz als Co-Pilot – Warum Unternehmen im Fahrersitz bleiben müssen

*Ulrich Hemel / *Edeltraud Leibrock / Christoph Metzler / *Alexander Nüßgen / *Margot Ruschitzka / Christian Rusche

In der heutigen digitalen Ära erleben wir eine Revolution durch die fortschreitende Entwicklung und die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in alle Lebensbereiche. Der vorliegende Beitrag beleuchtet diese Transformation, indem er auf die bemerkenswerten Fortschritte und die zunehmende Bedeutung von KI für Gesellschaft und Wirtschaft eingeht, aber auch Optionen zur Bewältigung der damit einhergehenden Risiken aufzeigt.

IW

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Investitionsvolumen auf Höchststand
IW-Trends Nr. 2 27. April 2024

IW-Weiterbildungserhebung 2023: Investitionsvolumen auf Höchststand

Susanne Seyda / Sabine Köhne-Finster / Fritz Orange / Thomas Schleiermacher

Die Weiterbildungsaktivität erreichte im Jahr 2022 laut IW-Weiterbildungserhebung, an der sich 953 Unternehmen beteiligten, einen Höchststand: 93 Prozent der Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern Weiterbildung an.

IW

Wissenschaftsverständnis

  • Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
  • Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
  • Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
  • Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
Inhaltselement mit der ID 8880