Psyche

Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen

ISSN 0033-2623 (Print)
ISSN 2510-4187 (Online)
DOI 10.21706/ps

Die PSYCHE bildet die zentralen Kontroversen in der Entwicklung psychoanalytischer Theorie und Praxis ab und prägt sie wesentlich mit. International ausgerichtet, repräsentiert und diskutiert sie Stand und Strömungen der Psychoanalyse, ihrer Forschung und Theoriebildung, Methodologie und Behandlungstechnik sowie ihrer Geschichte.

Die PSYCHE durchdringt kritisch und unabhängig kulturelle und ästhetische, gesellschaftliche und politische Entwicklungen. Zeitgemäß rücken Fragen der Klinik verstärkt in den Fokus.

Alle Manuskripte werden in einem anonymen Peer-Review-Verfahren in der Regel dreifach begutachtet.

•    Indexed in PsycINFO, Social Sciences Citation Index, Current Contents, Social & Behavioral Sciences and EMBASE
•    Member of the International Council of Editors of Psychoanalytic Journals (ICEPJ)

Ausführlichere Informationen finden Sie unter >> Selbstdarstellung.

Susanne Döll-Hentschker, Prof. Dr. phil., leitende Herausgeberin der PSYCHE. Diplom-Psychologin und Diplom-Soziologin, Psychoanalytikerin (DPV/IPA) in eigener Praxis und seit 2019 Professorin für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung an der Frankfurt University of Applied Sciences (FUAS), Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit. Zuvor 18 Jahre am Institut für Psychologie, Arbeitsbereich Psychoanalyse, der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt in Lehre und Forschung tätig sowie Leiterin der Psychoanalytischen Hochschulambulanz.
Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Psychotraumatologie, Affekttheorie und -forschung, Behandlungstechnik, Transgenerationalität, Kinderschutz, psychoanalytische Sozialarbeit/Beratung und ihre Methoden.
Veröffentlichungen auf https://www.researchgate.net/profile/Susanne-Doell-Hentschker.

 

Udo Hock, Dr. phil. Dipl.Psych, studierte Psychologie und Philosophie in Berlin und Paris, Psychoanalytiker in eigener Praxis (BPI, DPV, IPV). Herausgeber und Übersetzer der Werke Jean Laplanches für den deutschsprachigen Raum sowie Mitglied der Stiftung „Fondation Jean Laplanche“ in Paris. Veröffentlichungen insbesondere zur Freudrezeption in Frankreich (Laplanche,  Lacan) sowie zu den klassischen psychoanalytischen Themen (Deckerinnerung, Wiederholungszwang, Todestrieb, infantile Sexualität, Übertragung). Autor des Buches „Das Unbewußte Denken. Wiederholung und Todestrieb“ (2012).

 

Vera King, Prof. Dr. phil., Professorin für Soziologie und psychoanalytische Sozialpsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt/M. und Geschäftsführende Direktorin des Sigmund-Freud-Instituts; 2002-2016 Professorin für Sozialisationsforschung an der Universität Hamburg. Habilitation 2001 über ‚Die Entstehung des Neuen in der Adoleszenz‘; Promotion in Soziologie 1994 über Freuds ‚Fall Dora‘. Veröffentlichungen und aktuelle Forschungsprojekte finden sich auf den Homepages: https://www.fb03.uni-frankfurt.de/83975525/Prof__Dr__Vera_King sowie https://www.sigmund-freud-institut.de/index.php/mitarbeiter-innen/king-vera/

 

Timo Storck, Prof. Dr. phil. habil., Dipl.-Psych. Seit 2015 Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Psychologischen Hochschule Berlin. Psychologischer Psychotherapeut und Psychoanalytiker (DPV, DGPT, IPA) in privater Praxis in Heidelberg und Berlin, Lehrtherapeut und Supervisor. Zuvor wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Bremen (2006/07) und Kassel (2009-15) sowie an der Medizinischen Universität Wien (2014-16), Fellow am Käte Hamburger Centre for Apocalyptic and Postapocalyptic Studies (2023/24). Mitglied im Herausgeberbeirat "Internationale Psychoanalyse" und Fellow im College of the International Journal of Psychoanalysis. Mitherausgeber der Buchreihen "Interdisziplinäres Psychoanalytisches Forum" sowie "Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie". Sachverständiger am Institut für Medizinische und Pharmazeutische Prüfungsfragen.
Forschungsschwerpunkte: Konzeptuelle Kompetenz in der Psychotherapie, Psychoanalytische Konzeptforschung und Methodologie, psychoanalytische Krankheitslehre (Psychosomatik, Psychose, Zwang), Psychoanalyse und Film.

 

 

PSYCHE
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