Posen, posten, profilieren
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weiterlesenMittlerweile tragen sogar Jurastudent:innen Adidas Samba und gefährden damit das eigentlich coole Image des Schuhs. Eine Fashion-Ikone im Wandel der...
Die halbe Welt wählt 2024 – du auch? Am 09. Juni finden die Kommunal- und Europawahlen statt. Gute Gründe für...
„Menschen laufen Halbmarathon. Ich bin halb beeindruckt.“ Warum auf einmal alle laufen Mit dem Besuch aus der Heimat einmal den...
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Mit einer unabhängigen Medienplattform will das bürgerliche Lager die Heidelberger Demokratie beleben, doch die Nähe zu Parteimitgliedern sorgt für Kritik:...
Schaufeln, Graben, Sprengen: Weltweit findet undokumentierter Bergbau statt. Forschende fördern nun das Ausmaß zutage – mit Satelliten und KI Fossil-Fans, Enthusiast:innen erneuerbarer...
Eigenwerbung stinkt bekanntlich. Doch auch wir sind vom Fachkräftemangel betroffen und suchen deshalb motivierte Menschen (m/w/d), die Lust auf redaktionelles Arbeiten haben oder gerne erste journalistische Erfahrungen sammeln wollen. Ebenfalls sind Studis, die gerne illustrieren, fotografieren, layouten oder Letzteres noch lernen wollen, gerne gesehen. So ernst diese Stellenausschreibung jetzt klingen mag, wir sind ein lustiger und bunter Haufen, der sich über jedes neue Gesicht freut. Als Studierendenzeitung sind wir für alle Heidelberger Hochschulen und alle Fachrichtungen offen, egal ob Uni, PH oder SRH, egal ob Geistes-, Sozial oder Naturwissenschaftlen. Unsere Redaktionssitzungen finden jeden Montag um 20:15 Uhr statt, hier dürft ihr jederzeit zahlreich erscheinen.
Bis dann, die Redaktion des ruprecht
Albert-Ueberle-Straße 3-5
69120 Heidelberg
E-Mail: post[at]ruprecht.de
Werbung: anzeigen[at]ruprecht.de
Der ruprecht behält sich das Recht vor, Zuschriften von Leserinnen und Lesern ganz oder in Teilen zu veröffentlichen. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht.
Die neue ruprecht Ausgabe ist da! Wir verteilen ab sofort auf dem Campus, vor den Mensen und legen die Ausgaben in den Instituten aus. Demnächst erscheinen hier auch die ersten Artikel – die gesamte Ausgabe gibt es momentan nur im Print.
Seit Mai dieses Jahres können Studis nicht mehr nur das Theater und Orchester Heidelberg kostenlos besuchen, auch für das Taeter-Theater am Betriebshof in Bergheim ist jetzt eine Theaterflatrate ausgehandelt worden. Das kleine Theater in einer der ehemaligen Fabriken am Bahnhof zeigt vor allem Kafka-Inszenierungen sowie klassisches und modernes Theater. Von Lessing über Tschechow bis hin zu Lesungen und eigenen Bearbeitungen von Tucholsky oder Thomas Bernhard ist alles dabei. Auch klassische und moderne Musik ist regelmäßig zu Gast. Neben Tschechows „Die Möwe“ und Samuel Becketts „Das letzte Band“, ist aktuell weiter Kafkas „Urteil“ zu sehen. Außerdem spielen sich drei Musikgruppen durch die verschiedenen Genres von Jazz, über Popmusik bis hin zu Schlagermusik aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mehr Infos zum aktuellen und kommenden Programm ab Juli findet ihr auf der Webseite unter taeter-theater.de.
Von Mathis Gesing
„Mein Körper, meine Entscheidung.“ Bereits in den 1970er und 1980er Jahren kämpften Frauen um das Recht auf Selbstbestimmung über den...
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