Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten.
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IW-Konjunkturprognose Frühjahr 2024: Stagnation im sechsten Jahr
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich in den letzten Monaten nicht wesentlich verbessert.
IW-Kooperationscluster Makroökonomie und Konjunktur* IW
Generative KI in Deutschland: Künstliche Intelligenz in Gesellschaft und Unternehmen
Generative KI sorgte in jüngster Vergangenheit für großes Aufsehen. Grund ist, dass generative KI-Anwendungen selbstständig Inhalte wie Texte, Bilder, Programmiercodes oder Videos generieren können, die oft nur schwer von menschlich erstellten Inhalten zu unterscheiden sind.
Jan Büchel / Jan Felix Engler IW
MINT-Frühjahrsreport 2024: Herausforderungen der Transformation meistern, MINT-Bildung stärken
Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes wird das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im Jahr 2023 um etwa 0,3 gesunken sein.
Christina Anger / Julia Betz / Axel Plünnecke IW
Private Hochschulen in der Transformation – Employability aus Sicht der deutschen Wirtschaft
In Deutschland hat eine beträchtliche Expansion der Hochschulbildung stattgefunden. Besonders die privaten Hochschulen konnten dabei in den vergangenen 20 Jahren von einer Randposition ausgehend ein starkes Wachstum verzeichnen.
Matthias Diermeier / Wido Geis-Thöne / Thomas Schleiermacher IW
Daten als Geschäftsmodell: Utopie oder gelebte Praxis?
Daten sind die Triebkraft der Digitalisierung und eröffnen zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmen etwa im Hinblick auf Innovationen. Beim Data Sharing können Unternehmen im Austausch für Daten Geld oder Dienstleistungen von den Datenempfängern erhalten. Welche Rolle der Datenverkauf in der Praxis in deutschen Unternehmen tatsächlich einnimmt, zeigen zwei Befragungen aus den Jahren 2022 und 2023.
Jan Büchel / Christian Rusche IW
Fachkräftesicherung durch Zuwanderung an die Hochschulen
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist Deutschland in zunehmendem Maß auf die Zuwanderung von Fachkräften angewiesen, um Wachstum und Wohlstand zu sichern.
Wido Geis-Thöne IW
Handel mit Globalem Süden: Deutschland stagniert, China und Russland expandieren
China dominiert den Handel mit den wichtigsten Ländern des Globalen Südens. Zwischen 2019 und 2023 stieg der Handel Chinas mit dem Globalen Süden stark um 47 Prozent auf über 1,9 Billionen US-Dollar an, sodass die EU und die USA als wichtigste Handelspartner abgelöst wurden.
Simon Gerards Iglesias IW
Arbeitszeitwünsche von jungen Beschäftigten
Der jungen Generation wird häufig eine hohe Freizeitorientierung unterstellt. Tatsächlich lässt sich zeigen, dass die Wunscharbeitszeit junger Beschäftigter im Zeitablauf abnimmt. Dies stellt aber keine Besonderheit der jungen Generation dar, sondern trifft auch auf Ältere zu.
Andrea Hammermann / Holger Schäfer IW
Open Science as a Means for Development Aid: Fostering Scientific Research and Innovation
Access to prior scientific works and technical information is key to the emergence of new scientific knowledge and innovation (Moser and Biasi 2018, Nagler et al. 2019).
*Alexander Cuntz / *Frank Mueller-Langer / *Alessio Muscarnera / *Prince C. Oguguo / Marc Scheufen IW
Access to science and innovation in the developing world
We examine the implications of lowering barriers to online access to scientific publications for science and innovation in developing countries.
*Alexander Cuntz / *Frank Mueller-Langer / *Alessio Muscarnera / *Prince C. Oguguo / Marc Scheufen IW
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Wissenschaftsverständnis
- Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
- Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
- Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
- Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
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