Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2365-7634 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-05-30 |
+++ Deutlich weniger Berufskrankheiten im vergangenen Jahr +++ Planetare Gesundheit als betriebliche Gesundheitsförderung +++ Flusskreuzfahrten: Bessere Arbeitsbedingungen europaweit +++ Sommer, Sonne, Schutzpaket +++ Italien will Arbeitsunfälle stärker bestrafen +++ Gesundheitsrisiken durch den Klimawandel +++ Arbeitsmediziner wollen bessere Vernetzung im Gesundheitssystem +++ Bewerben Sie sich jetzt für den Deutschen Arbeitsschutzpreis 2025 +++ Austausch am Arbeitsplatz kann Einsamkeit vorbeugen +++ Weniger Krankschreibungen, lange Fehlzeiten +++
Mit dem Einsatz mobiler Arbeitsmittel (z. B. Flurförderzeuge, Krane oder Erdbaumaschinen) sind viele Gefahren verbunden, die zu Unfällen führen können. Dies bestätigen nicht zuletzt die jedes Jahr zahlreich an die DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) gemeldeten Arbeitsunfälle.
Alle am Thema Beteiligten wie UV-Schutz-Bündnis, gesetzliche Unfallversicherung, Verordnungsgeber, Patientinnen und Ärzte, Krankenkassen, Interessensvertretungen u. a. haben sich in den vergangenen Jahren sehr für Verbesserungen in der UV-Prävention bzw. Hautkrebs-Prävention eingesetzt. Beruflich wie privat sind Früherkennungsuntersuchungen besser möglich und als sehr sinnvoll angezeigt.
Automatisierung und Digitalisierung verändern die Intralogistik stark und führen auch zu neuen ergonomischen Gestaltungspotenzialen. Wie verändert sich durch die fortschreitende Automatisierung tatsächlich die ergonomische Beanspruchung der Belegschaften in den Lagerhallen und Logistikzentren? Das Forschungsprojekt ADINA konnte in den vergangenen Jahren auf die Vor- und Nachteile technischer Lösungen in Hinsicht auf ihre Anwendung in Logistikunternehmen erste konkrete Antworten liefern.
Wechseljahre am Arbeitsplatz waren lange ein Tabuthema. Nun kommt das Thema langsam auch in deutschen Personalabteilungen an. Großbritannien ist Vorreiter darin, wie man die Wechseljahre im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements adressieren und integrieren kann. Das ist eine Erleichterung für die vielen betroffenen Frauen, die sich häufig mit dem Thema alleingelassen fühlen. Letzteres bestätigen auch Studiendaten aus dem Forschungsprojekt MenoSupport.
Der Beitrag hat das Ziel, die Leserinnen und Leser über die Herausforderungen und Handlungsfelder zu informieren, welche das Thema „4-Tage-Woche“ betreffen, und Argumente und Ansätze für die Versachlichung der betrieblichen sowie außerbetrieblichen Diskussionen zu liefern. Im Rahmen der Diskussionen sollte zuerst geklärt werden, was unter einer 4-Tage-Woche verstanden wird bzw. geregelt werden soll. Dazu kommt, dass die betrieblichen Erfordernisse und Wünsche gleichermaßen zu berücksichtigen sind und die 4-Tage-Woche im Sinne der doppelten Flexibilität zu diskutieren ist.
Es gibt nichts, was es nicht gibt – suchen Sie mal im Internet nach Methoden und Möglichkeiten zum Team-Coaching. Von Wander-Workshops über Lego, von der Team-Aufstellung bis hin zum Rafting. Schrei-Workshops, Lach-Workshops, Box-Workshops. Sie alle haben ihren ganz eigenen Charme, Nutzen und Charakter. Doch müssen sich die Workshops, die in Unternehmen veranstaltet werden, immer selbst übertreffen? Muss es immer etwas ganz Besonderes sein, um wirkungsvoll zu sein?
Carla rauft sich die Haare. So viel Bürokratie, so viele Vorschriften, die sie so gerne einhalten würde, wenn sie nicht so schwer zu verstehen wären! Sie sitzt über dem Gefahrstoffkataster und fragt sich, was dort eingetragen werden muss. Wer kann ihr helfen, diese Frage zu beantworten?
Dass es beim höchsten deutschen Sozialgericht beim Thema Arbeits- und Wegeunfälle sowie Berufskrankheiten nicht langweilig werden würde, war bereits anhand der langen Liste der zum Jahreswechsel schon anhängigen Revisionsverfahren erkennbar. Der für das Unfallversicherungsrecht zuständige Zweite Senat konnte in seinen ersten Verhandlungsterminen des Jahres am 21. März drei Verfahren zu einem für die Versicherten jeweils positiven Abschluss bringen.
Der Versicherungsschutz bei Begleit- und Folgeschädigungen nach Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten besteht nur in dem Umfang, in dem diese weitergehenden Beeinträchtigungen ebenfalls ursachlich nachgewiesen werden können. Dies betrifft beispielsweise die Frage einer Kostenerstattung für eine Zahnschädigung im Anschluss an eine Blutspende.
Bauvorhaben sind unfallanfällig, insbesondere bei unsachgemäßer Planung, unsorgfältiger Auswahl der Verantwortlichen und unzureichender Überwachung, aber häufig auch durch ungenügenden Widerstand der Beschäftigten, die Arbeitsschutzverstöße dulden – all dies kam beim Bau eines neuen Firmensitzes in Oberbayern im Landkreis Landsberg am Lech zusammen.
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Die Arbeitswelt hat sich gewandelt: Hybride Arbeitsmodelle zwischen Home und Office bestimmen das New Normal in den Unternehmen. Damit haben sich auch die Bedürfnisse der Beschäftigten verändert, denn die Zeit des Büros als reiner Arbeitsort mit festem Schreibtischarbeitsplatz ist passé. Das Büro von morgen ist ein „Place to Meet“ und erfordert ein Umdenken sowie neue Raumkonzepte. Ein Lösungsansatz, der New Work gerecht wird, sind Shared Desks.
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