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MMW - Fortschritte der Medizin

2006 - 2024
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Ausgabe 7/2024
Aktuelle Ausgabe

Empfehlungen der Redaktion

CME: Die Nationale VersorgungsLeitlinie Hypertonie im Überblick

Im letzten Jahr wurde erstmals eine Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) zur Behandlung der arteriellen Hypertonie veröffentlicht. Dieser Kurs fasst die wichtigsten Punkte für die hausärztliche Arbeit zusammen.

Diabetischer Fuß: Angiologische Abklärung vor der Amputation!

Diabetisches Fußsyndrom Übersichtsartikel

Vor einer anstehenden Amputation sollten sich Betroffene mit diabetischem Fuß immer eine Zweitmeinung einholen. Insbesondere sollte im Vorfeld eine angiologische und bildgebende Diagnostik erfolgen, um die genaue Ursache, z.B. einer lividen Zehe, festzustellen. Denn nicht immer ist es eine Makroangiopathie.

Hämaturie nicht beachtet – Fehler mit gravierenden Folgen!

Hämaturie Übersichtsartikel

Ein junger Patient mit fieberhaftem Infekt und Brennen beim Wasserlassen wird mit der Diagnose eines Harnwegsinfektes und einer Antibiotikatherapie entlassen. Es liegt eine negative Reaktion auf Eiweiß, jedoch eine Erythrozyturie vor, die nicht weiter abgeklärt wird. Das rächt sich 18 Jahre später. Was können Sie aus dem Fall lernen?

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Neueste CME-Kurse aus dieser Zeitschrift

Hausärztliche Aspekte in der Bluthochdrucktherapie

CME: 2 Punkte

Hypertonie ist einer der wichtigsten beeinflussbaren kardiovaskulären Risikofaktoren. Die Blutdruckkontrolle spielt daher eine wichtige präventive Rolle in der hausärztlichen Praxis. Im letzten Jahr wurde erstmals eine Nationale VersorgungsLeitlinie zur Behandlung der arteriellen Hypertonie veröffentlicht. In diesem CME-Kurs werden die Punkte herausgestellt, die vor allem die hausärztliche Versorgung betreffen.

Cushing-Syndrom: Selten, aber wichtig

CME: 2 Punkte

Wie soll man reagieren, wenn Patientinnen und Patienten mit Hinweisen auf ein Cushing-Syndrom in die Praxis kommen? Sollte häufiger als bisher darauf getestet werden? Dieser CME-Kurs beschreibt die Epidemiologie der Erkrankung, geht auf die wichtigsten Symptome ein, charakterisiert die relevanten Screeningtests in der Praxis und benennt Differenzialdiagnosen.

Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz

CME: 2 Punkte

Die Diagnose Herzinsuffizienz ist mit einer enormen Einschränkung der Lebensqualität und mit einer schlechten Prognose vergesellschaftet. Insbesondere die wiederholten Klinikaufenthalte bei rezidivierenden Dekompensationsereignissen belasten die Betroffenen, aber auch unser Gesundheitssystem. Die Umsetzung der optimalen medikamentösen Therapie im Sinne der Leitlinien verbessert sowohl die Symptomatik als auch die Prognose der Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz.

Die Lungenembolie in der hausärztlichen Praxis

CME: 2 Punkte

Die Symptomatik der Lungenembolie ist unspezifsch, was die Diagnose zu einer Herausforderung machen kann. Dies gilt umso mehr, da die Erkrankung aufgrund des hohen Frühmortalitätsrisikos ein schnelles und intentionales Handeln erfordert. Die hier aufgezeigten Assessment-Tools und Algorithmen können den Behandelnden Hilfestellungen bieten, um die Diagnostik und Therapie der Lungenembolie zu vereinfachen.

Urologie/Sexualmedizin für die Praxis

Live Webinar | 05.06.2024 | 17:30

Einen Überblick zum Thema Urologie und Sexualmedizin bekommen Sie beim MMW-Webinar am 05. Juni von 17.30 bis 19 Uhr. Seien Sie dabei, stellen Sie Ihre Fragen, und sammeln Sie zusätzlich 2 CME-Fortbildungspunkte.

MMW – Fortschritte der Medizin

Aktuelle Leitlinien bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen – das Wichtigste für Ihre Praxis

Webinar | 24.04.2024 | 17:30

Ein Update zu den Leitlinien-Aktualisierungen bei den wichtigsten kardiovaskulären Erkrankungen bekommen Sie beim MMW-Webinar. Konkret geht es um die ESC-Leitlinien zum Management kardiovaskulärer Erkrankungen bei Diabetes mellitus, zur Herzinsuffizienz sowie zur Prävention. 

MMW – Fortschritte der Medizin

Magen-Darm-Erkrankungen in der Hausarztpraxis

Webinar | 13.03.2024 | 17:30

Häufige gastrointestinale Krankheiten in der niedergelassenen Praxis sind Thema in diesem aufgezeichneten MMW-Webinar. Welche Differenzialdiagnosen bei Oberbauchbeschwerden sollten Sie kennen? Wie gelingt eine erfolgreiche probiotische Behandlung bei Reizdarm? Welche neuen Entwicklungen und praktischen Aspekte gibt es bei Diagnostik und Behandlung der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen?

MMW – Fortschritte der Medizin

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Über diese Zeitschrift

Die MMW ist ein crossmediales medizinisches Fortbildungsorgan für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte. Sie bietet in Print und Online wissenschaftlich seriöse, kompetent und lesefreundlich aufbereitete aktuelle Medizininhalte mit hohem Praxisnutzen. Rund 50 renommierte Herausgeberinnen und Herausgeber garantieren die hohe fachliche Qualität. Die MMW bietet 30 bis 40 CME-Fortbildungen mit über 100.000 Teilnehmenden jährlich.

Metadaten
Titel
MMW - Fortschritte der Medizin
Abdeckung
Volume 148/2006 - Volume 166/2024
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
1613-3560
Print ISSN
1438-3276
Zeitschriften-ID
15006

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Strenge Blutdruckeinstellung lohnt auch im Alter noch

30.04.2024 Arterielle Hypertonie Nachrichten

Ältere Frauen, die von chronischen Erkrankungen weitgehend verschont sind, haben offenbar die besten Chancen, ihren 90. Geburtstag zu erleben, wenn ihr systolischer Blutdruck < 130 mmHg liegt. Das scheint selbst für 80-Jährige noch zu gelten.

Dihydropyridin-Kalziumantagonisten können auf die Nieren gehen

30.04.2024 Hypertonie Nachrichten

Im Vergleich zu anderen Blutdrucksenkern sind Kalziumantagonisten vom Diyhdropyridin-Typ mit einem erhöhten Risiko für eine Mikroalbuminurie und in Abwesenheit eines RAS-Blockers auch für ein terminales Nierenversagen verbunden.

Frauen bekommen seltener eine intensive Statintherapie

30.04.2024 Statine Nachrichten

Frauen in den Niederlanden erhalten bei vergleichbarem kardiovaskulärem Risiko seltener eine intensive Statintherapie als Männer. Ihre LDL-Zielwerte erreichen sie aber fast ähnlich oft.

Reizdarmsyndrom: Diäten wirksamer als Medikamente

29.04.2024 Reizdarmsyndrom Nachrichten

Bei Reizdarmsyndrom scheinen Diäten, wie etwa die FODMAP-arme oder die kohlenhydratreduzierte Ernährung, effektiver als eine medikamentöse Therapie zu sein. Das hat eine Studie aus Schweden ergeben, die die drei Therapieoptionen im direkten Vergleich analysierte.

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