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© Bohbeh / Shutterstock.com

Lehrkräfte begleiten, unterstützen und weiterbilden

Neues Magazin: Eine ‚Lesepause‘ für Religionslehrerinnen und -lehrer im Erzbistum

Pünktlich zum Schulstart wandert ein neues Magazin in die Briefkästen aller Religionslehrerinnen und -lehrer im Erzbistum Paderborn. „Lesepause“ heißt die neue Publikation aus dem Bereich Schule und Hochschule im Generalvikariat. Sie löst die bisherigen „Schulinformationen“ ab und erscheint zwei Mal im Jahr: zum Schuljahresbeginn und zum Start des neuen Schulhalbjahres im Februar.

„Die Religionslehrkräfte in unserem Erzbistum haben uns zurückgemeldet, dass sie sich ein modern gestaltetes Magazin mit aktuellen Themen aus ihrem Berufsalltag wünschen“, so Benedikt Bohn, stellvertretender Leiter des Bereichs Schule und Hochschule. „Diesen Wunsch haben wir mit der ‚Lesepause‘ aufgegriffen. Wir sind sehr gespannt, wie das Magazin ankommt.“

Digitalisierung ist Titelthema im ersten Heft

Mit Digitalisierung habe man jedenfalls ein derzeit sehr aktuelles Thema aus dem Berufsalltag zur Titelgeschichte gemacht. „Digitalisierung war immer schon wichtig, hat aber durch die Pandemie noch einmal gewaltig an Bedeutung gewonnen“, erläutert Bohn. „Neben einem Grundsatzartikel mit der Überschrift ‚Digitalität und Pandemie‘ bieten wir in dem Heft auch zahlreiche Praxistipps für digitales Lernen.“

Religionsunterricht, Seelsorge und Schulalltag sind die drei großen Rubriken, die künftig alle Ausgaben strukturieren. Zum Thema Religionsunterricht gehört diesmal die Titelgeschichte, daneben gibt es ein Interview mit Monsignore Dr. Michael Bredeck, Leiter des Bereichs Pastorale Dienste im Generalvikariat, über das Verhältnis von Kirche und Schule. Unter der Überschrift „Seelsorge“ sind in der aktuellen Ausgabe Tipps für die Gestaltung einer Klassenandacht sowie ein Artikel über Streitschlichtung in der Grundschule enthalten. Im Bereich „Schulalltag“ geht es diesmal um Schülervertretungsarbeit sowie um Erfahrungen aus der Referendariatszeit.

 

Identifikation stärken

Neben den großen Rubriken sind in jedem Heft auch kleinere Themen zu finden. Dazu zählen zum Beispiel „Medienhäppchen“ mit Infos zu Materialien aus dem Medienzentrum des Erzbistums. Oder das Kurzinterview „3 Fragen an…“, in dem Religionslehrerinnen und -lehrer zu Wort kommen. Ebenfalls in allen Ausgaben gibt es Veranstaltungshinweise sowie geistliche Impulse.

„Mit dem Magazin verfolgen wir vor allem das Ziel, die Lehrkräfte für das Fach katholische Religion zu begleiten, zu unterstützen und weiterzubilden“, so Benedikt Bohn weiter. „Außerdem hoffen wir, dass wir die Identifikation der Leserinnen und Leser mit der Gruppe der Religionslehrkräfte im Erzbistum stärken können.“

Im Vergleich zu den Schulinformationen hat die „Lesepause“ mit 6.000 Stück eine geringere Auflage. „Das liegt daran, dass wir den Verteiler geändert haben“, erklärt Benedikt Bohn. „Die Schulinformationen gingen auch an das pastorale Personal und an Lehrkräfte an den Schulen in Trägerschaft des Erzbistums. Wir haben aber gemerkt, dass es schwierig ist, ein Heft so zu gestalten, dass es alle diese Zielgruppen interessiert. Jetzt ist die Zielgruppe mit den Religionslehrerinnen und -lehrern im Erzbistum Paderborn eindeutig.“

Neuer Fortbildungskalender wird mit "Lesepause" verschickt

Erstellt werden die „Lesepausen“ hauptsächlich von Mitarbeitenden der Abteilungen Religionspädagogik und Schulpastoral im Bereich Schule und Hochschule. Zusätzlich wirken an jeder Ausgabe auch externe Autorinnen und Autoren mit.

Übrigens: Zusammen mit der ‚Lesepause‘ wird auch der neue Fortbildungskalender der Abteilungen Religionspädagogik und Schulpastoral verschickt. Er trägt in diesem Schuljahr die Überschrift „Ich bin da… für mich, für dich, für Gott“.

Ein Beitrag von:
© Besim Mazhiqi/Erzbistum Paderborn
Redaktion

Dr. Claudia Nieser

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